Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

IS: Mögliche Attentäter sollen sich als Christen ausgeben

12. Jänner 2016 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Neue Broschüre gibt Tipps, wie Sympathisanten „dem Islam zum Sieg verhelfen“: Potenziellen islamistische Terroristen sollen auf Bart und islamische Kleidung verzichten, stattdessen sollten sie lieber ein Kreuz um den Hals tragen.


Aleppo (kath.net/idea) Anhänger der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS), die im Westen Anschläge verüben wollen, sollten sich zunächst als Christen ausgeben. Auf diese Weise gerieten sie nicht so rasch unter Verdacht. Das empfiehlt eine neue Broschüre, in der die Miliz Sympathisanten in der westlichen Welt Tipps gibt, wie sie „dem Islam zum Sieg verhelfen“. Wie die Nachrichtenagentur ARA-News meldet, trägt das 58-seitige Pamphlet den Titel „Sicherheitsrichtlinien für Einzelkämpfer-Mudschahedin“. Darin wird unter anderem empfohlen, auf einen Bart und religiöse Kleidung zu verzichten. Stattdessen sollten die potenziellen Terroristen lieber ein Kreuz um den Hals tragen: „In solchen Fällen ist es zulässig, eine Kette mit einem christlichen Kreuz zu tragen.“ Viele Westeuropäer trügen solchen Schmuck. IS-Sympathisanten mit einem muslimischen Namen in ihrem Pass sollten, so die Broschüre, allerdings besser auf ein Kruzifix um den Hals verzichten: „Das könnte seltsam aussehen.“


Die Terrormiliz plant eigenen Angaben zufolge verstärkt Anschläge in der westlichen Welt, vor allem in Ländern, die die von den USA geführten Luftangriffe gegen IS-Stellungen in Syrien und dem Irak unterstützen. Dort möchten die Terroristen einen Herrschaftsbereich errichten, in dem das islamische Religionsgesetz Scharia brutal durchgesetzt wird. Christen, die sich weigern, Muslime zu werden oder eine Kopfsteuer zu zahlen, werden getötet. Mädchen und Frauen werden auf Märkten als Sex-Sklavinnen an IS-Kämpfer verkauft.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Glocke 13. Jänner 2016 
 

@SpatzinDerHand

Ich sehe gerade, das der 1.Teil meines postings irgendwie untergegangen ist.

Also: von einem Freund, den Pius Brüdern nahestehend, bekam ich eine Veröffentlichung, in der aus Werken der Loge, die heute vom Büchermarkt verschwunden sind, interessante Infos zusammengetragen wurden!

In der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main müßten diese Bucher aber noch zu finden sein!


2
 
 SpatzInDerHand 13. Jänner 2016 

@Glocke: haben Sie eine ordentliche Quelle für Ihr Freimaurerzitat?

Das würde mich interessieren.


4
 
 Glocke 13. Jänner 2016 
 

Perpetua79,

haben nicht die Freimaurer ebenfalls einen Plan zur Zerstörung der Kath. Kirche - von innen heraus ?

"Geht in die Seminare, geht in die Orden,
laßt Euch belächeln, verspotten wegen Eurer Madonnen . . . denkt an unser großes Ziel . . . macht Karriere in der Kirche. ..

Ich war sehr naiv zu glauben, daß ein Theologiestudium in den meisten Fällen die Bekehrung zur Folge haben müßte.

...wenn ich so mancher katholischen Persönlichkeit heute so zuhöre, na ja . . . .da kommen mir schon mal Fragen . . .


6
 
 Perpetua79 12. Jänner 2016 
 

Ich denke auch wie SpatzInDerHand

Es wäre doch ein genialer Schachzug, würden alle IS-Kämpfer, die sich dieses Tricks bedienen, allein durch das Tragen in ihren Überzeugungen wanken und durch göttliches Eingreifen in Träumen o. in Gesprächen mit echten Christen, gänzlich erschüttert. Einen so gewaltfreien Kampf kann man nur begrüßen.
Kann man hierbei dann nicht von einem selbstverschuldeten christlich- troyanischen Pferd sprechen?:-)


8
 
 Einsiedlerin 12. Jänner 2016 
 

Kreuz und Kruzifix

Ein Kreuz umzuhängen ist für die Moslems wahrscheinlich noch "tragbarer" als ein Kruzifix umzuhängen!


6
 
 SpatzInDerHand 12. Jänner 2016 

Nur zu - die potentiellen Terroristen sollen sich gern ein Kreuz umhängen,

das auf die Erlösungstat des Gottessohnes Jesus Christus am Kreuz hinweist. Wenn sie es zuerst aus Lüge umhängen, brauchen sie trotzdem nicht zu zögern. Ich wünsche diesen übergläubigen Muslimen gute Träume, in denen ihnen der Herr Jesus Christus als Erlöser erscheint und sie zur Bekehrung einlädt. Beten wir dafür. Jesus Christus ist mächtiger als die Lüge!


20
 
  12. Jänner 2016 
 

Und...

...das ist eine Religion?


9
 
 Kleine Blume 12. Jänner 2016 
 

Taqīya bzw. Taqiyya

"Taqīya (arabisch ‏تقية‎ ‚Furcht, Vorsicht‘), oder in ebenfalls korrekter Transkription Taqiyya, ist ein bei verschiedenen schiitischen Gruppen geltendes Prinzip, wonach es bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz erlaubt ist, rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.

Im sunnitischen Islam ist das Wort als Terminus technicus für entschuldbare Verletzung des eigenen Bekenntnisses zwar ebenfalls bekannt, doch hat es nicht in der Allgemeinheit Anwendung gefunden. Verheimlichung des eigenen Glaubens in Gefahrensituationen gilt jedoch ebenfalls als zulässig."

(https://de.wikipedia.org/wiki/Taq%C4%ABya)


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  2. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  3. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  4. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  5. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  6. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  7. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  8. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“
  9. Muslim Mansour kritisiert MDR: „Das ist kein Journalismus“
  10. Fünf Frauen vor Gericht: Attentatsversuch nahe Notre Dame/Paris 2016







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz