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'Gott soll wieder im Mittelpunkt stehen!'

4. Jänner 2016 in Spirituelles, 15 Lesermeinungen
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Johannes Hartl bei MEHR-Kongress: Kernproblem der Menschheit ist ein Problem der Anbetung und die Frage: Wer ist eigentlich Dein Gott? – Gott ist das am meisten vernachlässigte Thema der Kirchen. Gott soll wieder im Mittelpunkt stehen. Von Roland Noé


Augsburg (kath.net/rn)
"Das eigentliche Problem der Menschheit ist ein Problem der Anbetung und ist die Frage, wer eigentlich wer Dein Gott ist." Dies vertrat Johannes Hartl, Leiter des Gebetshauses Augsburg, bei seinem Vortrag am Montag vor über 6000 Teilnehmern beim Kongress MEHR. Dieser Kongress ist eine große ökumenische Veranstaltung, die noch bis Mittwoch in Augsburg stattfindet. Hartl warnte in seinem Vortrag vor den Herzensgötzen, in denen auch viele Christen gefangen sind. Dazu verwies Hartl auf die Heilige Schrift und die erste Bitte des Vater-Unsers, in der es heißt: "Geheiligt werde Dein Name!"

Hartl kritisierte dann das "Beten für etwas." Selbst Atheisten würden beten, wenn das Flugzeug zu Vibrieren beginnt. Auch ein Einbrecher bete, dass er nicht geschnappt werde. "Was Jesus hier meint, ist nicht nur das Beten, sondern es geht um was Tieferes. Mitte und Anfang und Zentrum des Gebetes ist: "Gott soll geheiligt werden. An der Frage der Anbetung ‚Wen betest Du an‘ kommt kein Mensch vorbei." Dieses "Geheiligt werde Dein Name" sei deswegen so schwer, weil wir Angst hätten, Anerkennung zu verlieren. "Das Thema 'Wer ist wirklich Dein Gott' und 'Wer das Sagen hat' ist das biblische Thema schlechthin. Die erste Frage in der Bibel ist auch nicht: Trennst Du auch Müll oder bist Du auch freundlich. Die erste Frage: Ich bin der Herr, Dein Gott. Das eigentliche Problem der Menschheit ist ein Problem der Anbetung und wer Dein Gott ist", so Hartl.

Herzensgötzen wie Sex und Geld haben laut Hartl Eigenschaften, die sehr unangenehm seien. "Sie sättigen nie! Es verspricht und verspricht und verspricht. Die Herzensgötzen saugen Dich aus, Herzensgötzen beflecken Dein Gewissen." Für Hartl ist eine der mächtigsten Herzensgötzen der Herzensgötze der romantischen Liebe. Besonders absurd wird es dann, wenn die Menschen beispielsweise mit der Zölibatsverpflichtung in der katholischen Kirche konfrontiert werden. Es sei eben nicht so, dass jemand, der keinen Geschlechtsverkehr hat, innerhalb weniger Stunden sterben müsse. In dem Zusammenhang erinnerte Hartl an die Aussage im Johannesbrief: "Gott ist die Liebe". Umgekehrt gilt aber auch laut Hartl: "Die Liebe ist nicht Gott". Der Leiter des Augsburger Gebetshauses verwies darauf, dass auch viele Kriege schon aus Liebe geführt. Ebenso habe auch die Mafia schon aus Liebe zur Familie ermordet. "Wenn zwei sich liebhaben, kann Gott nichts dagegen haben. Tja, kommt drauf an. Früher oder später befleckt es Dein Gewissen. Aber ein Herzensgötze wird früher oder später Dein Gewissen beflecken. Ein Herzensgötze ist kein guter Gott. Gott allein ist Gott."


Hartl kritisierte dann, dass viele Christen einer "Selfie-Religion" anhängen. Eine Soziologin habe einmal einen "Kult des Ego" untersucht und festgestellt, dass auch bei Christen und in der Kirche genau ebenfalls um einen "Kult des Ego" gehe und hier kein Unterschied zu anderen Gruppen bestehe. "Wenn Du schon anerkannt bist. Das einzige, was Du noch brauchst, ist noch Jesus Christus. Das ist die Selfie-Religion." Das Gegenmodell sei hier laut Hartl schlicht und einfach "Die Furcht des Herrn." "Das echte Evangelium war immer anstößig. Das Evangelium passt ja mit der heutigen Zeit nicht zusammen. Ja, es stimmt: Ich bin der Meinung, dass sich die heutige Gesellschaft bekehren muss."

Im zweiten Teil des Vortrags betonte Hartl nochmals, dass es in der Heiligen Schrift Gott eben nicht primär um die Nächstenliebe gehe. Es gehe zuerst um die "Furcht des Herrn" und dass sein Name geheiligt werde. " Gott ist nicht ein besserer Sozialarbeiter, der in erste Linie will, dass es den Menschen gut geht. Wir lesen, dass für Gott die Ehre seines Namens Priorität hat. Gott ist der total Wahrhaftige. ... Er ist Gott, er ist nicht Dein Dienstleister. Gott zu ehren, ist Deine Bestimmung."

Der Teufel sei übrigens laut Hartl nicht Gottes Gegenspieler. "Gott hat keinen Gegenspieler. Gott hat alles erschaffen, ein Teil der unsichtbaren Welt hat gegen ihn rebelliert." Und nochmals verwies der Leiter des Augsburger Gebetshauses auf die Größe Gottes: "Wenn Gott wirklich groß ist, können wir entspannter, flexibler sein. Ich gönn mir ja sonst nichts. Wenn Gott gut ist, dann gibt es für Dein ungetröstetes und einsames Herz ein Ort, wo es zuhause ist. Deswegen musst Du Trost und Komfort nicht überall suchen. Gott ist mächtig."

Hartl kritisierte am Ende seiner Katechese, dass die Kirchen Gott wenig thematisierten. "Gott ist das am meisten vernachlässigte Thema der Kirchen. Gott soll wieder im Mittelpunkt stehen. "Die Kirche ist nicht für den Menschen da. Die Kirche ist für Gott da. Wir sind zur Herrlichkeit Gottes erschaffen. Das ist die Mitte des Evangeliums. Anbetung und Mission."

Gerade deswegen entstünden derzeit überall Gebetshäuser, Anbetung rund um die Uhr. Dort gehe es eben um das Wichtigste, um die Anbetung Gottes. "Sucht zuerst das Reich Gottes und alles andere wird Dir dazugegeben. Er ist heilig. Er ist souverän. Er ist glücklich. Er ist groß. Er ist gnädig. Er ist gut."











NEUERSCHEINUNG - großer kath.net-Lesetipp!
Gott ungezähmt
Raus aus der spirituellen Komfortzone
Von Johannes Hartl
Hardcover
224 Seiten
2016 Herder, Freiburg
ISBN 978-3-451-34890-7
Preis 20.60 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

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Foto oben (c) kath.net/Roland Noé


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Lesermeinungen

 Wynfried 5. Jänner 2016 

@Hedwig v. Beverfoerde und Kleine Blume

Besten Dank für diese Anmerkungen, denen ich mich voll und ganz anschließe!
Der Geist der Anbetung und die authentische katholische Tradition gehören in unsere Kirchen, Pfarreien und Klöster zurück! So wird ein katholischer Neuaufbruch gelingen. Gott ist da!


6
 
 Kleine Blume 5. Jänner 2016 
 

@Hedwig v. Beverfoerde: Wunderbare Vorschläge!

Eines würde ich mir noch wünschen:

Dass auch die so viel Geborgenheit schenkende Kommunionspendeformel "Der Leib unsres Herrn Jesus Christus bewahre deine Seele zum ewigen Leben. Amen." auch in der ordentlichen Form der hl. Messe Verwendung findet.

(Corpus Dómini nostri Jesu Christi custódiat ánimam tuam in vitam aetérnam. Amen.)


6
 
 veronica giuliani 4. Jänner 2016 

Shma Israel (Deuteronomium 6,4)

"Im zweiten Teil des Vortrags betonte Hartl nochmals, dass es in der Heiligen Schrift Gott eben nicht primär um die Nächstenliebe gehe." Wow. Jesus hätte es nicht provokativer sagen können. Auch in den Abschiedsreden im Johannesevangelium geht es in erster Linie um die Gottesliebe. Als Liebe zu Jesus und zum Vater. Und bevor Petrus den Auftrag erhält, die Schafe zu weiden, frägt Jesus ihn drei Mal: "Liebst du m i c h?".


5
 
 Diadochus 4. Jänner 2016 
 

Hl. 3 Könige

Der Termin zu dem Kongress war wohl nicht zufällig gewählt. Die hl. 3 Könige aus dem Morgenland fielen auf die Knie und beteten die Gottheit in dem Kinde an. Die drei Weisen waren Heiden. Wie viel mehr müssen wir das als Christen tun. Deswegen sind wir erschaffen worden. Ja, Frau von Beverfoerde, wir brauchen keine neuen Gebetshäuser, sondern Kirchen der Anbetung. Das kann ich nur unterstreichen. Herrn Hartl habe ich auch schon live erleben dürfen. Er bringt es auf den Punkt.


4
 
 Gandalf 4. Jänner 2016 

Der Vortrag von Johannes Hartl war 2 Stunden..

Die Vorträge kommen sicher auch als Video ... sollte man sich anhorchen. Die Zusammenfassung hier als Appetizer. Bei der MEHR sind auch viele Priester zu finden. Täglich Hl. Messe + Anbetungskapelle, Beichte usw.


5
 
 frajo 4. Jänner 2016 

Gott glücklich?

So steht es im Katechismus, Nr. 1. Das ist auch unsere Zukunft.


1
 
 Fabiano 4. Jänner 2016 
 

Vermessen

Ist es nicht vermessen einfach so zu behaupten Gott sei glücklich... woher will J. H. das eigentlich wissen?
Und das mit der "Selfie-Religion" und "Kult des Ego" kann auch nicht stimmen, denn Jesus Christus ist eins mit Gott. Der Himmlischen Vater hat ihm alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben, und keinem anderen.


2
 
 Hedwig v. Beverfoerde 4. Jänner 2016 

Sehr treffende Rede von Hartl

soweit es hier wiedergegeben ist! Gefällt mir außerordentlich, da es tatsächlich auf das Wesentliche zielt.
Allein - statt Gebetshäuser einzurichten - lasst uns unsere Kirchen wieder zu dem machen, wozu sie geschaffen sind: Orte der Anbetung.
Holt die Tabernakel ins Zentrum zurück! Stellt Kommunionbänke auf, damit wir die Hl. Kommunion wieder in der angemessenen anbetenden Weise empfangen können. Beten wir an in unseren Kirchen!


16
 
 denkmalnach 4. Jänner 2016 
 

Johannes hat recht...

.. aber Bischof Oster scheint im Anschluss 180° etwas anderes gesagt zu haben. Seine philosophischen Ausführungen waren eher geprägt vom franziskanischen Neu-Evangelium "All you need is LOVE". Schade eigentlich...


3
 
 Waldi 4. Jänner 2016 
 

Wie wahr!

"Gott ist das am meisten vernachlässigte Thema der Kirchen". Dafür werden heute als Ersatz bei den Predigten vielfach alle möglichen sozialen Schieflagen breit getreten. Die kirchliche Hierarchie und der Reformstau kritisiert. Die Nichtzulassung des Frauenpriestertums beklagt. Der Zölibat als mittelalterliche Rückständigkeit verurteilt. Nur Gott, der allein uns aus diesem beklagenswerten Jammertal heraushelfen kann, wird bei den Gottesdiensten kaum noch erwähnt. Deshalb empfinde ich die von K-TV übertragenen Heiligen Messen viel ehrfürchtiger auf Gott hin ausgerichtet, als in vielen Gemeinden vor Ort. Außerdem wird bei K-TV das Verbot von Laienpredigten strikt eingehalten. Auch der vielfach heuchlerische und oft peinlich übertriebene Friedensgruß bleibt einem erspart. Es ist mir nicht gelungen, bei den Katholiken vor Ort durch diesen vom II. Vatikanischen Konzil eingeführten Friedensgruß eine größere Friedfertigkeit zu erkennen. Und noch etwas: Wo ist der Hl. Rosenkranz geblieben?


12
 
 Kleine Blume 4. Jänner 2016 
 

Gottes Gegenwart

ist für mich am ehesten im allerheiligsten Sakrament des Altares greifbar:

in der hl. Messe,
bei der Eucharistischen Anbetung (Aussetzung des Allerheiligsten),
vor dem Tabernakel.

Und dann auch in den übrigen Sakramenten, v.a. in der hl. Beichte.


9
 
 Fink 4. Jänner 2016 
 

Predigt, Verkündigung, Religionsunterricht

...kreisen um den Menschen. Wenn überhaupt von Gott die Rede ist, dann von seiner "Menschenfreundlichkeit" und seiner "bedingungslosen Liebe".
Wie heißt das 1. Gebot ? -Du sollst den Herrn deinen Gott lieben aus ganzem Herzen, aus...und deinen Nächsten wie dich selbst. Seltsam, von der Nächsten-liebe ist dauernd die Rede, von der Gottesverehrung selten bis nie!


12
 
 Theobald 4. Jänner 2016 
 

cool!

"Gott ist das am meisten vernachlässigte Thema der Kirchen"
Was für ein Schlag in die Magengrube. Und wie wahr! DIE Formulierung muss ich mir merken.


12
 
 Karlmaria 4. Jänner 2016 

Das ist mir auch sehr wichtig

Bei der Anbetung geht es in erster Linie darum Anzubeten. Und sonst nichts. Keine Bitte und nicht einmal wegen der Sühne. Nur anbeten weil Gott anbetungswürdig ist!


11
 
 bernhard_k 4. Jänner 2016 
 

Vergelt's Gott lieber Johannes!

Gottes reichsten Segen und Schutz für Deine großen Jesus-Projekte!

Herzlichen Gruß ins bayrische Augsburg!


9
 

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