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Bischöfe bitten um Heiligsprechung Mutter Teresas in Kalkutta

28. Dezember 2015 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Indische Bischofskonferenz hofft auf Papstreise zur Heiligsprechung der Friedensnobelpreisträgerin.


Delhi-Rom (kath.net/ KAP)
Die Indische Bischofskonferenz bittet Papst Franziskus darum, die Heiligsprechung von Mutter Teresa in der nordindischen Millionenstadt Kalkuitta vorzunehmen. Das berichtet Radio Vatikan am Sonntag unter Berufung auf die "Times of India". Die Bischöfe hätten dem Papst geschrieben, unmittelbar nachdem dieser am 17. Dezember den Weg für eine Heiligsprechung der Friedensnobelpreisträgerin freigegeben hatte. In ihrem Brief bitten sie Franziskus, nächstes Jahr selbst nach Kalkutta zu reisen und der Heiligsprechung dort vorzustehen.


Die aus Albanien stammende Mutter Teresa ist Gründerin der "Missionarinnen der Nächstenliebe". Sie wirkte jahrzehntelang in Kalkutta. Sollte der Papst dem Wunsch nachkommen, wäre es die erste Heiligsprechung auf indischem Boden.

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 3. Jänner 2016 

Naja, @queenie - das sagt aber mehr über diese Zeitungen als über Papst Benedikt

Genauer gesagt im Weiteren auch über die indische Innenpolitik, in de Gruppen eine Rolle spielen, die mit dem üblichen Ausdruck "Hindu-Nationalisten" noch recht freundlich beschrieben sind.
Diese Kreise sind bestrebt, jede Religion außer dem Hinduismus als letztlich "un-indisch" und von außen aufgezwungen zu brandmarken.

Es geht dort vor allem gegen den Islam und die Sikhs, aber auch gegen die Christen - und damit meine ich blutige Ausschreitungen und Tote.

Was die Presse betrifft: Es war sicher leichter, den so europäischen Papst Benedikt zum Buhmann zu machen als Mutter Theresa von Kalkutta anzugreifen. Zumal sie wirklich ohne Ansehen der Religion geholfen hat und kraft ihres Nobelpreises einen gewissen außenpolitischen Mehrwert für Indien hatte.


0
 
 queenie 31. Dezember 2015 
 

Anerkannt

von allen Religionen und stets ein offenes Haus für alle.
Im Gegensatz dazu wurde Benedikt XVI.
von führenden indischen Zeitungen heftig kritisiert und aufgefordert
Andersdenkende und -gläubige zu
respektieren-im Nachgang zu seinen
Äußerungen in Bezug auf andere Kirchen und Religionen.


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