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Brunei und Somalia haben Weihnachtsfeiern verboten

28. Dezember 2015 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Öffentliche Feiern der Geburt Jesu würden "Glauben der Muslime Schaden zufügen" - In Mogadischu umgingen die Katholiken das Verbot durch eine Feier in der Militärbasis der Afrikanischen Union.


Brunei-Mogadischu-Teheran (kath.net/ KAP)
Das Verbot des christlichen Weihnachtsfestes in zwei islamisch dominierten Kleinstaaten hat weltweit Missfallen erregt. In Brunei hat Sultan Hassanal Bolkiah angeordnet, dass es in seinem Staat keinerlei öffentliche Feiern der Geburt Jesu geben dürfe. Zuwiderhandeln würde mit bis zu fünf Jahren Gefängnis oder Geldstrafen im Ausmaß bis zu 20.000 US-Dollar bestraft. Christen dürften nur im eigenen Bereich, in Familien oder Gemeinden - und nach vorheriger Genehmigung durch die staatlichen Behörden - Weihnachtsfeiern abhalten.

In einer Erklärung des Religionsministeriums hieß es, verboten seien "religiöse Symbole wie Kreuze", das Entzünden von Kerzen, das Schmücken von Christbäumen, das Singen von Weihnachtsliedern und das Verschicken von Weihnachtswünschen. All diese Vorschriften hätten das Ziel, "öffentliche und exzessive" Weihnachtsfeiern zu verhindern, die "den Glauben der islamischen Gemeinschaft gefährden könnten".

Hassanal Bolkiah hatte im Jahr 2014 die Scharia, das islamische kanonische Recht, als verbindliche Rechtsordnung in Brunei eingeführt. Daraufhin wurde in dem Kleinstaat die Ausübung der christlichen Religion eingeschränkt, der Verkauf und der Konsum alkoholischer Getränke wurde verboten. Von den 400.000 Einwohnern des Fürstentums sind aber nur 70 Prozent malaische Muslime, 30 Prozent sind nichtmuslimisch, die meisten von ihnen sind Christen chinesischer Herkunft.


Weihnachtsmesse in Militärbasis

Auch die somalische Regierung - die nur einen Teil des nationalen Territoriums kontrolliert - hat die Feier der Geburt Jesu verboten und den Sicherheitsbehörden den Auftrag erteilt, Weihnachtsfeiern in der Öffentlichkeit - auch in Hotels - zu verhindern. Solche Feiern seien "in keiner Weise mit dem Islam vereinbar", sie könnten dem Glauben der Muslime "Schaden zufügen", erklärte Scheich Mohamed Kheyrow, Sektionschef im Religionsministerium in Mogadischu. Nur Ausländer dürften in ihren Wohnungen und in den Basen der UNO und der Afrikanischen Union das Fest begehen. Der Bürgermeister von Mogadischu, Yusuf Hussein Jimale, meinte, öffentliche Feiern der Geburt Jesu könnten leicht "Ziel der Angriffe der 'Shabaab'-Terroristen werden".

Trotz der amtlichen Verbote feierten viele Katholiken am 25. Dezember den Weihnachtsgottesdienst auf der Militärbasis der Friedenstruppen der Afrikanischen Union am Flughafen Mogadischu mit. Die große Mehrheit der Soldaten der Friedenstruppen der Afrikanischen Union sind Christen. Die Messe am Flughafen kam auf Initiative von Bischof Giorgio Bertin zustande. Der Bischof von Djibouti ist zugleich auch Apostolischer Administrator von Mogadischu.

Schon 2013 hatten die somalischen Behörden Weihnachts- und Neujahrsfeiern streng verboten. Die Begründung lautete damals, das Land folge dem islamischen Kalender. Bischof Bertin sagte im Gespräch mit "Radio Vatikan", er sei erstaunt über das neuerliche Weihnachts-Verbot: "Es ist lächerlich, ein Fest zu verbieten, das doch als solches auch in der Vergangenheit gar nicht groß öffentlich gefeiert worden ist". Bertin berichtete, dass viele Somalis aus dem Ausland mittlerweile in ihre Heimat zurückgekehrt sind. Die Christen unter ihnen hätten sich daran gewöhnt, Weihnachten zu feiern, und würden das gerne auch in Somalia weiter so halten.

Der letzte residierende Bischof von Mogadischu, Pietro Salvatore Colombo, war am 9. Juli 1989 von einem islamistischen Mörder vor der Kathedrale erschossen worden. Die Kathedrale wurde 2008 von islamistischen Terroristen zerstört. Dabei wurde auch die Bischofsgruft devastiert, die sterbliche Hülle von Bischof Colombo wurde geschändet. Mittlerweile sind alle katholischen Kirchen in Somalia vernichtet.

Die staatliche Ordnung in Somalia ist seit dem Sturz von Präsident Siad Barre 1991 zusammengebrochen. Verschiedene islamistische Gruppierungen terrorisieren das Land.

Khamenei besucht christliche Gefallenenmütter

Im Iran hat laut Medienberichten aus Teheran der "Oberste Führer" (Rahbar), Ayatollah Ali Khamenei, aus Anlass des Weihnachtsfestes die Familien von christlichen Soldaten besucht, die während des iranisch-irakischen Krieges (1980/88) gefallen waren. Auch auf der Website des "rahbar" wurde ein Bild veröffentlicht, auf dem Khamenei im Gespräch mit der Mutter eines gefallenen Soldaten vor einem geschmückten Christbaum zu sehen ist. Der Text lautet: "Die Kraft der Soldaten wurzelt in der Kraft der Mütter". Die Gefallenen des Krieges von 1980/88 werden im offiziellen Sprachgebrauch der "Islamischen Republik Iran" als "Märtyrer" bezeichnet.

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Rolando 31. Dezember 2015 
 

Eigenartig

Noch demütiger, noch lieblicher, sogar ganz und gar gewaltlos und nicht bedrohend kam Gott als Jesuskind nackt und arm sogar in einer Futterkrippe zur Welt. Diejenigen, die dieses Fest verbieten,müssten an ihrer Angst vor einen wehrlosen Baby die Liebe Gottes zu ihnen erkennen, denn er will zu ihnen, er will nicht das sie Angst haben, doch noch wehrloser konnte er nicht kommen.


2
 
 Walter Knoch 30. Dezember 2015 

Jesus und die Christen in Koran und Ahadith

Für den Islam ist Mohammed das Siegel der Propheten. Moses, Jesus und andere Gestalten aus der Bibel erkennt der Koran ebenfalls als Propheten an. Allerdings - und das ist die Krux - haben sowohl Juden als Christen ihre heiligen Bücher verfälscht. Christen sind - Juden auch - Ungläubige. Der Koran sagt dazu: Ungläubig sind die, die sagen Gott sei drei. Am Ende der Zeiten wird Jesus kommen und das, was wir als Kirche bezeichnen, auslöschen. Über die Ungläubigen sagt Sure 8.22 und 8.55, sie seien schlimmer als das Vieh. Sure 25 Vers 44 bezeichnet sie, die Ungläubigen, als stumpfsinnig wie - wiederum - das Vieh. Warum meint man, sich hier wie anderswo über den Islam äußern zu müssen, wenn man vom Koran, geschweige den Ahadith, nicht das mindeste Wissen hat. Juden und Christen, obwohl laut Koran Ungläubige, kommt als Buchbesitzer insoweit eine Sonderstellung zu, als sie in Demut die sogenannte Kopfsteuer zu entrichten haben, um als "Dhimmis" im Dar al Islam leben zu dürfen.


1
 
 frajo 29. Dezember 2015 

Lieber Simon Cyrenaeus,

Sie scheinen mich mißverstanden zu haben. Ich belehre niemanden, und habe meine Bemerkung als Ergänzug zu dem von Ihnen Angeführten verstanden. lg


0
 
 Simon Cyrenaeus 29. Dezember 2015 
 

@Charlene, @frajo

Ich nehme Ihre Belehrungen dankbar zur Kenntnis; verbunden mit dem zerknirschten Eingeständnis, dass mein Posting "Jesus ('Isa') und der Koran" vom 28.12.2015 offenbar geeignet ist, Missverständnisse hervorzurufen - zumindest und jedenfalls die Ihrigen.


0
 
 Charlene 29. Dezember 2015 

@cyrenaeus

Christus ist nach christlicher Glaubensüberzeugung eben nicht "mehr" als bloß ein Prophet. Er ist Jemand völlig anderes. Er ist der Kern dessen, was wir als Offenbarung Gottes verstehen. Nicht ein Buch ist der Weg, den Gott wählte, um sich den Menschen zu zeigen. Sein Weg ist eine Person, sein Sohn. Wenn das stimmt, kannst Du den Mohammedanismus völlig vergessen. Eine solche Überzeugung zu ertragen, ist völlig unislamisch. Sie setzte voraus, daß die Anhänger Mohammeds die Idee aufgeben, die behaupteten Gesetze Gottes mit den Mitteln staatlicher, wahlweise kriegerischer Gewalt durchzusetzen. Das aber hieße, den Koran zu verraten.
Das Weihnachtsfest in Deutschland stößt in Deutschland aus 2 Gründen nur auf geringe islamische Empörung:
1. Sie sind noch in der Minderheit.
2. Nur wenige Christen feiern die Geburt des Herrn. (Was auch immer Sie sonst feiern).


5
 
 Simon Cyrenaeus 29. Dezember 2015 
 

@Charlene

Was Sie unter 1. und 2. schreiben, ist mir natürlich bewusst (gewesen). Ich hätte halt nur gemeint, dass es die Muslime eigentlich nicht stören dürfte (sondern im Gegenteil freuen müsste), wenn der Geburtstag ihres großen (größten?) Propheten gefeiert wird. Selbst wenn Isa=Jesus für die Christen noch sehr viel mehr ist als bloß ein Prophet.


2
 
 Charlene 29. Dezember 2015 

Cyrenaeus: "Warum dann das islamische Verbot der Geburtsfeier Jesu?"

1. Wir feiern, daß mit der Geburt Jesu Gottes Wort Fleisch geworden ist. Genau das aber bestreitet Mohammeds Offenbarungsbehauptung.
2. Wenn Jesus der Sohn Gottes ist, in dessen Person Gott Mensch geworden ist, dann sind alle Überzeugungen, die Mohammeds Offenbarungsbehauptungen für wahr halten, völlig gegenstandslos.
3. Wer überzeugt ist, den Willen Gottes mit den Mitteln der Gewalt durchsetzen zu sollen, der muss zwangsläufig jedes Feiern des Weihnachtsfestes verbieten, das öffentlich nachzuvollziehen ist.


5
 
 Charlene 29. Dezember 2015 

Cyrenaeus: "Warum dann das muslimische Verbot der Geburtsfeier Jesu?


1
 
 bellis 28. Dezember 2015 

Dismas

Die Politiker sind leider nicht verblendet, die WOLLEN die Islamisierung. Und die Kirche AUCH. Die wenigen, die das nicht wollen, sind zu wenige um gegen die Islamisierung zu kämpfen, aber wir können beten und vielleicht beauftragt Gott den Hl. Erzengel Michael.


13
 
 goegy 28. Dezember 2015 
 

Vor vielen Jahren waren wir im Dezember im Jemen. Wir suchten nach einer Weihnachtsmesse. Damals war es bei Todesstrafe - so hiess es - sogar ausländischen Botschaften verboten, auf ihrem Gelände christlche Gottesdienste abhalten zu lassen.
Anscheinend fügte man sich.


7
 
 Wastl 28. Dezember 2015 

Angst vor der Wahrheit

glauben diese Leute, die Weihnachten verbieten, dass kommen Jesu in die Herzen der Menschen zu verhindern? Sehr lächerlich, denn der Heilige Geist läßt sich durch menschliche Verbote nicht aufhalten. Diese Menschen haben Angst, dass die Muslime den wahren Gott erkennen. Ein Anzeichen dafür, dass die Zeit des Islam sich bald dem Ende zuneigen wird.


10
 
 anjali 28. Dezember 2015 
 

Keine Weihnachten

Dann ist es eigentlich unmoeglich dort als Christen zu leben.Sehr schlimm.


10
 
 Simon Cyrenaeus 28. Dezember 2015 
 

Jesus ("Isa") und der Koran

Die muslimischen Herrscher dieser beiden islami(sti)schen Staaten (Brunei und Somalia) dürften nicht besonders "koranfest" sein. Ich selbst bin es zwar auch nicht, glaube aber doch zu wissen, dass laut Koran Jesus (bei den Muslimen "Isa" genannten), verglichen mit Mohamed, sogar der größere Prophet ist. Warum dann das muslimische Verbot der Geburtsfeier Jesu?


2
 
 Dismas 28. Dezember 2015 

Das zeigt wieder

das wahre Gesicht des Islam, wenn er sich in einem Staat mächtig genug wähnt. Selbst das friedlichste Fest hasst fürchtet er - und zeigt sich als in seinem Wesen als gewalttätig und intolerant. Deswegen ist es ein großer Fehler Massen vom Moslems nach Europa hereinzulassen--- Aber die Politiker sind verblendet...


18
 

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