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| Die Heilige Familie und unsere Familien27. Dezember 2015 in Familie, keine Lesermeinung Gedanken des Hl. Johannes Paul II. zum Fest der Hl. Familie aus seiner Weihnachtsbotschaft vom 25. Dez 1994 Rom (kath.net) Er betete zwar in erster Linie für die Einheit der Kirche; aber die Familie wird durch ein eigenes Sakrament gestützt und ist eine lebenswichtige Zelle der Kirche, nach der Lehre der Väter selbst eine kleine Hauskirche. So hat Jesus, seitdem er in die Welt gekommen ist, darum gebetet, dass alle, die an ihn glauben, ihrer Einheit zuerst Ausdruck verleihen mögen durch eine tiefe Einheit in ihren Familien, einer Einheit, die übrigens am Anfang (Mt 19,4) zum Plan Gottes mit der ehelichen Liebe gehört, die Ursache der Familie ist [ ] Er, der sich selbst als selbstloses Geschenk in die Welt eingebracht hat, hat darum gebetet, dass alle Menschen eine Familie gründen und sich so zu deren Gunsten selbst zum wechselseitigen, selbstlosen Geschenk machen: Ehemänner und Frauen, Eltern und Kinder, und alle Generationen der Familie, wobei jeder seine eigene besondere Gabe einbringt. Familie, Heilige Familie Familie, die mit dem Geheimnis, das wir am Geburtstag des Herrn betrachten, eng verbunden ist, leite durch dein Beispiel die Familien der ganzen Erde! [...] Gottessohn, der du in der Wärme einer Familie zu uns gekommen bist, lass alle Familien in der Liebe wachsen und ihren Beitrag leisten zum Wohl der ganzen Menschheit [ ] Lehre sie, in diesem Sinne dem Egoismus, der Lüge, dem zügellosen Streben nach persönlichem Profit eine Absage zu erteilen. Hilf ihnen die riesigen Ressourcen des Herzens und des Verstandes nützen, die zunehmen, wenn du sie inspirierst. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuFamilie
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