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Der Himmel hat einen neuen Engel gewonnen

11. Dezember 2015 in Familie, 6 Lesermeinungen
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In den USA hat eine krebskranke Mutter für ihr ungeborenes Baby eine Krebsbehandlung verschoben. Drei Tage nach der Geburt des Kindes starb die 38-jährige Cara Combs am vergangenen 8. Dezember.


USA (kath.net)
Die USA hat eine weitere Gianna Beretta Molla. Ähnlich wie die italienische Heilige verzichtete die 38-jährige Cara Combs vor wenigen Wochen auf eine lebensrettende Behandlung, um ihr ungeborenes Kind nicht zu gefährden. Als Cara mit ihrem vierten Kind in der 23. Woche schwanger war, wurde bei ihr Hautkrebs diagnostiziert. Die Mutter von drei Kindern lehnte aber zu dem Zeitpunkt eine Behandlung ab, um das Leben des Kindes nicht zu gefährden, wie "Fox-News" berichtet. Die Ärzte wollten zu dem Zeitpunkt das Baby sofort zur Welt zu bringen, um sofort mit der Krebstherapie beginnen zu können. Cara wollte aber noch fünf Wochen warten, eine Entscheidung, die der Frau vermutlich das Leben gekostet hat. Am vergangenen 4. Dezember entstanden durch die Fotografin Emily Lucarz noch wunderschöne Bilder der Familie. Am 5. Dezember kam das Baby Shaylin zur Welt. Am 8. Dezember starb Cara drei Tage nach der Geburt des Kindes. Auf Facebook schreibt Lucarz, die Fotografin der Familie: "Der Himmel hat einen neuen Engel gewonnen. Cara war eine erstaunliche Frau, Mutter, Tochter und Schwester. Sie opferte alles, damit ihr neues Kleines weiterleben kann."










Fotos: (c) Emily Lucarz Photography


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Lesermeinungen

 Amanda1975 12. Dezember 2015 
 

Ich verneige mich in Ehrfurcht

vor dieser tapferen, opferbereiten Frau!


5
 
 serafina 11. Dezember 2015 
 

Sehr Traurig

dennoch, der Allmächtige GOTT wird sich schon etwas dabei gedacht haben, als ER den Heimgang dieser jungen Ehefrau und Mutter genau auf das "Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau. und Gottesmutter Maria" gelegt hat.

Möge GOTTES Segen auf dieser Familie ruhen und ihre Ehefrau und Mama zusammen mit der Gottesmutter vom Himmel aus über sie wachen.


7
 
 peter-70 11. Dezember 2015 

Ich finde es...

...unglaublich rührend, aber auch sehr traurig. Ich denke an den Mann und die Kinder und an den Abschied von ihrer Mama. Das ist wahnsinnig traurig, von der Mutter, die von der Familie offenkundig sehr geliebt wird, Abschied nehmen zu müssen.
Mögen sie sich im Himmel alle zusammen wiedersehen!


9
 
 urserolu 11. Dezember 2015 
 

es bleibt zu hoffen...

dass das Baby nicht Krebszellen von seiner Mutter übernommen hat und selbst erkrankt. (Wie es im Falle einer Leukämiekranken Schwangeren schon nachgewiesen wurde)
Im übrigen denke ich ähnlich wie elmar. Der Krebs, der innerhalb von 7 Wochen zum Tod führte, wäre auch mit sofortiger Therapie kaum heilbar gewesen.


6
 
 elmar69 11. Dezember 2015 
 

Wie wahrscheinlich

wäre das Überleben der Frau eigentlich bei sofortiger Behandlung gewesen?

Ein (spät erkanntes) Melanom gehört zu den aggressivsten Krebsarten.

Mit der Frühgeburt in der 28ten Woche hat das Kind eine gewisse Chance ohne allzu große Schäden zu leben. In der 23ten Woche war dies ziemlich unwahrscheinlich.

Wie bei Molla war es übrigens kein "kalkulierter Freitod", insbesondere bei Molla hätte es für beide gut ausgehen können.


7
 
 Gandalf 11. Dezember 2015 

Welch heldenhafte Tat!


10
 

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