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Jagende Ordensfrau hat Ärger mit sogenannten Tierschützern

9. Dezember 2015 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen
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"Tierschützer" beschimpfen Bistum, weil es auf Facebook ein Foto der Ordensschwester mit ihrem erlegten Zehnender veröffentlichte.


Pittsburgh (kath.net/KNA) Eine US-amerikanische Ordensfrau hat Pech mit ihrem Jagdglück: Wenige Tage nachdem das katholische Bistum Erie ein Bild der Ordensfrau John Paul Bauer mit ihrem soeben erlegten Zwei-Zentner-Hirsch (Foto) auf Facebook publiziert hatte, musste das Bild wegen Beschimpfungen von sogenannten Tierschützern wieder entfernt werden. Bistumssprecherin Anne-Marie Welsh äußerte sich in der Zeitung «Pittsburgh Tribune-Review» (Onlineausgabe Dienstag) enttäuscht: Man habe nur zeigen wollen, dass auch Ordensfrauen «unterschiedliche Interessen und Talente» haben.


Die Benediktinerin Sr. John Paul Bauer, die sonst an der katholischen High School Saint Mary's in Elk County Religion unterrichtet, hatte den Zehn-Ender vergangene Woche am ersten Tag der Hirschsaison erlegt. Sie selbst beschrieb die Jagd an ihrer Schule laut lokalen Medien als selbstverständlich: «Jeder geht jagen. Lehrer, ich selbst, die Schüler.» So habe sie Rosenkranz betend den frühen Morgen auf dem Hochsitz verbracht, bis ein Rudel Hirsche erschien, gefolgt von zwei kapitalen Böcken.

Den Berichten zufolge stammt Sister John Paul aus einer Familie von Jägern; sie selbst lernte das Schießen bei der U.S. Navy. Nach eigenen Angaben erlegte sie bislang drei Hirsche. Vor fünf Jahren schoss sie einen Bären.

USA: Ordensfrau erlegt Zehnender und stößt damit eine heftige (und nicht nur freundliche) Internetdiskussion an


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 doda 15. Dezember 2015 

Bei der Spielvariante 'Last man standing', @Antony,

finde ich, sollte Schw. John Paul! aber einfach nur aus Spaß am Sieg teilnehmen dürfen;)


0
 
 doda 15. Dezember 2015 

@Hanswerner

Was aus den Tieren würde, wenn sie nicht gejagt würden?
Irgendwann tote Tiere.


0
 
 Hanswerner 15. Dezember 2015 
 

Leim

Muss man den allen Anwürfen wie hier von sogenannten Tierschützern auf den Leim gehen ? Was würde denn aus denn Tieren, wenn sie nicht gejagt würden ?


0
 
 Simon Cyrenaeus 11. Dezember 2015 
 

Kein Wunder

Wenn eine Ordensfrau a) Benediktinerin ist, b) den - männlichen! - Ordensnamen "John Paul" trägt und c) und an einer High School in Elk(!) Country Religion unterrichtet, dann ist es kein Wunder, wenn sie jagen geht und dabei auch einmal einen Zehnender Hirsch (Elch?!) erlegt.
Außerdem weiß doch jeder, welche Waffennarren die US-Amerikaner sind. Vielleicht gehört auch Sr. John Paul dazu.


2
 
 antony 11. Dezember 2015 

@ Adson_von_Melk

Nun ja, stimmt schon. Paintball natürlich nur, wenn eine evangelistische Absicht dahinter steht...


4
 
 Adson_von_Melk 10. Dezember 2015 

Aber @anthony!

Bei Paintball würde ich wirklich eine Grenze ziehen ;-)


2
 
 antony 10. Dezember 2015 

Zu dem Foto ist v.a. eins zu sagen:

Waidmanns Heil!

Ist doch schön, dass die Ordensschwester Erfolg hatte und sich freut. Kann man sich doch mit ihr mit freuen.

Ziemlich kleinliche Diskussion, womit eine Ordensschwester ihre Freizeit verbringen darf und womit nicht. Jagen ist schließlich keine Sünde. Von mir aus kann sie auch Paintball spielen.


4
 
 SpatzInDerHand 10. Dezember 2015 

@H.v.KK:

Also sorry, die Zeit, die ich in der Vergangenheit in meinen Begehungsschein gesteckt habe, die hätte auch jede Ordensfrau gefunden. Und obendrein hat es in den USA mehr Natur, da werden die nicht so intensiv Hege betreiben wie bei uns.


3
 
 H.v.KK 10. Dezember 2015 
 

H.v.KK

Verehrter Zwetschkenkrampus:am 4.November steht Karl Borromäus im Kalender,Hubertus am 3.!Catolica ist recht zu geben!Als praktizierender Weidmann mit über 50-jähriger Jagderfahrung stimme ich völlig damit überein,daß Jagd immer nur die Ernte der Hege sein kann und darf.Dazu wird die fromme Frau wohl nicht viel Zeit aufbringen können.Das bloße Erschießen von Wildtieren ist aus jagdlicher Sicht abzulehnen.Die Jagd,verantwortungsvoll betrieben, ist selbstverständlich aus christlich-theologischer Sicht weder unsittlich noch verboten!Es bleibt aber beim vorliegenden Fall ein schaler Nachgeschmack:muß eine Klosterfrau wirklich.....?


0
 
 catolica 10. Dezember 2015 
 

eine ordensfrau als Jägerin?

ein seltsames Hobby - denn sie treibt ja nicht Hege und Pflege, sondern erschießt die Tiere. Da wäre doch z. B. Imkerei eine gute Alternative.


1
 
 Zwetschgenkrampus 9. Dezember 2015 
 

Kirche und Jagd

Die Jagd ist im Codex iuris canonici nicht erwähnt, also auch nicht verboten. Der zuständige Ordinarius loci (Diözesanbischof, Abt nullius o.ä.) könnte seinem Klerus diesbezüglich Vorschriften machen. So lange die Jagd nicht einfach nur so zum Vergnügen oder in tierquälerischer Weise erfolgte (mit Fangeisen, als Hetzjagd o.ä.), wird sie auch aus theologischer Sicht nicht verwerflich sein. Am 4. November steht der hl. Hubertus im Kalender, der Schutzpatron der Jäger. Mein Heimatpfarrer feierte immer eine Hubertusmesse. Er ist selbst Jäger. Nb: Seit die Menschen die Raubtiere an der Spitze der Nahrungskette (fast) ausgerottet haben (z.B. Braunbär, Wolf, Luchs), müssen sie diese Rolle wohl selbst übernehmen - oder das Ökosystem kippt noch weiter; soweit hat Adson von Melk recht. Der größte Jäger von allen ist der Straßenverkehr, der mehr Tiere umbringt als der größte Nimrod es könnte.


4
 
 serafina 9. Dezember 2015 
 

Jagen als Nahrungsbeschaffung

ist in Ordnung und Teil des göttlichen Schöpfungsplans ("Macht euch die Erde untertan").
Aber ob das Töten der Tiere unbedingt eine Frauenarbeit ist …?


0
 
 Adson_von_Melk 9. Dezember 2015 

Wovon reden Sie eigentlich, @bellis?

Nach Belegen trau ich mich kaum zu fragen, aber vielleicht könnten Sie klar machen, was Sie meinen. Was ich meine ist dies:
Der Satz (den @Thomas59 übrigens in keinster Weise begründet) "im Konzil hat man Gott durch den Menschen ersetzt" ist aufgelegter Unsinn. Die Erweiterung "mehr und mehr das Tier" erst recht.

Somit, und da der obige Artikel nicht das Geringste mit dem II. Vatikanischen Konzil zu tun hat, spreche ich von sinnlosem Vatikan-II-Bashing. Dass ein solcher Quatsch zehn Empfehlungen erhält gehört zu den traurigen Seiten des Internet.

Was die Grundsatzfrage "Gott/Mensch im Zentrum" betrifft, ist der springende Punkt des Christentums, dass Sie den Einen dort nicht ohne den Anderen haben können.


5
 
 hjwellh 9. Dezember 2015 
 

Thomas59 trifft den Nagel auf den Kopf

Besser kann man es in kurzen Worten nicht zusammenfassen. So manche "Gottesdienste" haben mit GOTTES-Dienst nicht viel zu tun. Man sucht Happening statt Anbetung. Und ein Priester der dies anders machen will wird hinausgemobbt!


5
 
 bellis 9. Dezember 2015 

Thomas59 schreibt von Tatsachen

Sie begründen Ihr "Vatikanum-II-Bashing" nicht. Vieles steht nicht oder explizit anders in den Konzilstexten und doch ist es leider dominant. Wenn Ihnen die "Zeitgrenze Vatikanum II" nicht gefällt, nehmen Sie eine andere, aber Fakten bleiben Fakten.
Herrn Singer aus Australien wird auch applaudiert, auch in Deutschland.


3
 
 Dottrina 9. Dezember 2015 
 

Die Jagd

als solche diente natürlich in früheren Zeiten der Nahrungsbeschaffung. Heute gibt es ja die Abschußquoten, nach denen nur eine gewisse Anzahl an Hirschen, Rehen, Wildschweinen etc. erlegt werden darf. Würde man dies aber gar nicht tun, gäbe es bald eine Überpopulation dieser Tiere. Somit hat die gezielte Jagd von ausgebildeten Jägern und Förstern schon seinen Sinn. Auch wenn ich jetzt kein Freund der Jagd bin, sehe ich eine gewisse Notwendigkeit doch ein. Außerdem esse ich sehr gerne Hirschgulasch :-)


7
 
 antony 9. Dezember 2015 

@ SottoIlMonte

War der Hl. Franziskus Vegetarier?

Jesus war jedenfalls keiner.

Gott hat den Juden an Pessach den Fleischverzehr sogar ausdrücklich geboten.


9
 
 luchurt 9. Dezember 2015 
 

Jagd war früher

selbstverständlich und notwendig zur Nahrungsbeschaffung. Heuze ist sie vornehmlich ein Hobby. Die Frau hat sicher nichts falsches gemacht. Aber sollten wir nicht besser die Tiere in Ruhe lassen in den wenigen Lebensräumen, die ihnen noch bleiben? Viele Jäger strotzen vor Futterneid und meinen, dass alle Tiere im Wald ihnen allein gehören. KOnkurrenten werden nicht geduldet, Füchse und Koyoten zu hundertausenden getötet, Luchse illegal erschossen. Das ist das Imageproblem der Jagd, nicht die Tatsache ob wir Fleisch essen oder nicht.


1
 
 anjali 9. Dezember 2015 
 

Nonne

Ich finde das extrem umpassend fuer eine Nonne.Die soll sich mit geistlichen Sachen beschaeftigen. Und ja, selber bin ich streng vegetarisch. Ich tote nicht einmal Insekten.


3
 
 Theodor69 9. Dezember 2015 
 

Nichts gegen jagen, aber

muss eine Klosterschwester jagen gehen. Ich finde das irgendwie unpassend.


3
 
 nemrod 9. Dezember 2015 
 

Ordnungsgemäße Jagd dürfte eher der Schöpfungsordnung entsprechen, als die Ansichten pseudoreligiöser Tierschützer. Aber- war es nicht der Hl.Pfarrer von Ars, der mal sagte:" Nimm einem Volk die Religion und es wird Tiere anbeten..." Bei der gestrigen Illumination der Fassade des Petersdomes könnte man fast meinen er hätte recht....


8
 
 Adson_von_Melk 9. Dezember 2015 

@SottoIlMonte: Auch nix anderes als zu einem weißwurstessenden Bayern

zu einem Wiener mit einer Stelz'n oder einem Rheinländer beim Sauerbraten :-)

Ich bin wahrlich kein Freund der Jagd, aber wenn man protestieren will dann vor einer "Tierfabrik" und nicht bei der winzigen Minderheit der aktiven Jäger. Die überall dort wo es keine Großraubtiere gibt, zudem eine ökologische Funtion erfüllen. Sagte mein Bio-Lehrer am Gymnasium. Der Jäger war.

Was mich auf den ersten Blick mehr gestört hat:
Für den Europäer ist die Jagd immer noch ein Privileg, einst des Adels (vgl. Hochwild/Niederwild), heute der Reichen. Aber DAS dürfte in den USA, zumal in "Elk County" wohl tatsächlich anders sein. Inkulturation des Christentums in den USA?

@Thomas59: Klingt scharf, ist aber falsch.
Aber Sie werden Ihre 'Likes' schon kriegen, Vatikanum-II-Bashing kommt immer gut.


5
 
 Thomas59 9. Dezember 2015 
 

Glaubenszentrum

Vor dem zweiten vatikanischen Konzil stand Gott im Zentrum, im Konzil hat man Gott durch den Menschen ersetzt und der Mensch wurde zum Maß aller Dinge. Aktuell ist es mehr und mehr das Tier.


12
 
 SottoIlMonte 9. Dezember 2015 
 

Was hätte

der heilige Franziskus zu dieser Ordensfrau gesagt?


2
 

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