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Benedikt XVI. geht als zweiter durch die Heilige Pforte

8. Dezember 2015 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Franziskus und der emeritierte Papst begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist erstmals seit Monaten wieder öffentlich aufgetreten. Der 88-Jährige kam am Dienstag zur Eröffnung des Heiligen Jahrs durch seinen Nachfolger Papst Franziskus in die Vorhalle des Petersdoms. Der amtierende und der emeritierte Papst begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung (Foto) und wechselten einige Worte, bevor Franziskus die Heilige Pforte aufstieß.

Benedikt XVI. durchschritt die geöffnete Bronzetür nach Franziskus als zweiter, vor den Kardinälen und Bischöfen. Im Petersdom schüttelte Franziskus seinem Vorgänger nochmals die Hand. Der Emeritus legte den Weg ohne Gehhilfe zurück; gestützt wurde er von seinem Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein.


Benedikt XVI. folgte damit einer Einladung von Franziskus. Zum Abschluss des Angelus-Gebets auf dem Petersplatz grüßte Franziskus später seinen Vorgänger vor rund 50.000 Besuchern.

Es war der siebte öffentliche Auftritt des emeritierten Papstes seit seinem Rücktritt Ende Februar 2013. Damals kündigte er an, ein zurückgezogenes Leben im Vatikan führen zu wollen. Zuletzt hatte Benedikt XVI. im Juli in der päpstlichen Sommerresidenz in Castel Gandolfo die Ehrendoktorwürden der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. und der Musik-Akademie von Krakau entgegengenommen. Aus diesem Anlass hielt er seine erste öffentliche Rede seit seinem Rücktritt.

Kurzvideo: Papst emeritus Benedikt XVI. wird von Papst Franziskus begrüßt und durchschreitet als Zweiter die Heilige Pforte


Papst Franziskus öffnet die Heilige Pforte


Papst Franziskus eröffnet das Heilige Jahr - Öffnung der Pforte - Festmesse mit Predigt in voller Länge (mit dtsch. Übersetzung)


Foto: Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI. bei der Eröffnung des Heiligen Jahres


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Glocke 10. Dezember 2015 
 

Ach, wie glücklich

war auch ich, unseren geliebten und verehrten Papst Benedikt wieder einmal zu sehen!

Den ganzen desaströsen Zustand der "Deutschen Kirche" kann man an ihrem Verhältnis zu diesem Großen unserer Zeit sehen - nie werde ich meine Scham über die Reaktion vom damaligen Vors.der DBK nach der Papstwahl vergessen! Ausländische Freunde waren geradezu fassungslos über Erzbischof Zollitsch!

Weltweit als DER größte Theologe und kath.Denker unserer Zeit anerkannt, musste er sich nach seiner Abdankung von einem Daniel Deckers einen fürchterlichten Artikel hinterher schreiben und sich als "grottenschlechten" Theologen bezeichnen lassen!

Und wie sehr lieben ihn die gläubigen Menschen!


1
 
 bernhard_k 9. Dezember 2015 
 

Vergelt's Gott

Ich habe mich sehr über das berührende Kurzvideo gefreut und wünsche unserem Papst Benedikt von ganzem Herzen Gottes reichsten Segen und Gesundheit. Und ebenso unserem Papst Franziskus, möge er die Weltkirche im festen Blick auf Jesus Christus führen.


6
 
 catolica 8. Dezember 2015 
 

Wunderschön unseren lieben Papst emeritus

gesund und recht rüstig zu sehen. Liebe voll und dezent von EB Gänswein unterstützt. Auch die herzliche Begrüßung durch Papst Franziskus hat mir sehr gefallen. Ein guter Auftakt für das Jahr der Barmherzigkeit.


13
 
 Nino 8. Dezember 2015 
 

@ Dottrina

Das stimmt aber trotz allem hat er immer noch einen aufrichtigen Gang... und seine Feder führt er während er Bücher, und Texte für uns schreibt sicher exzellent :))


10
 
 Dottrina 8. Dezember 2015 
 

Habe mir vorhin das Kurzvidio angesehen.

Auf der einen Seite bin ich unendlich glücklich, wieder mal unseren Papa Emerito zu sehen; ich vermisse ihn sowieso schon so sehr. Auf der anderen Seite könnte ich weinen, wenn ich sehe, wie schwer er sich mit dem Gehen tut. Möge der Herr beide segnen, Franziskus, der ihn so lieb jedes Mal begrüßt, und natürlich Benedikt.


12
 
 carl eugen 8. Dezember 2015 

@rappix

Papst Franziskus nennt seinen Vorgänger Papst Benedikt. Und wenn der Heilige Vater Papst (ohne emeritiert) sagt, dann ist es wohl nicht verkehrt, wenn alle anderen ihn auch so bezeichnen. Wir wollen doch nicht päpstlichen als der Papst sein, oder? Ausserdem leben wir doch nicht mehr im Mittelalter. Wir haben in Deutschland 4 Bundespräsidenten und 3 Bundeskanzler und die Welt dreht sich trotzdem immernoch. Belgien und Spanien haben sogar 2 Könige. Political correctness sollten wir in der Kirche nicht anwenden.


14
 
 rappix 8. Dezember 2015 

Emeritierter Papst um fast genau zu sein

@Nino


1
 
 carl eugen 8. Dezember 2015 

Es ist immer eine grosse Freude,...

... unseren geliebten Vater Benedikt zu sehen. Vor allem in einem so guten gesundheitlichen Zustand. Abgesehen von seinem schweren Gang sieht man ihm seine 88 Jahre fast nicht an. Der Segen Gottes ruht auf ihm, daß ist unübersehbar.
Was mich immer zu Tränen rührt ist die Herzlichkeit, mit der Papst Franziskus seinen Vorgänger immer begrüßt und sich Zeit für ihn nimmt. Die beiden mögen sich, das ist unübersehbar. Theologisch mag vielleicht ein wenig mehr als ein Blatt Papier zwischen die beiden passen (viel mehr ist es aber auch nicht) aber menschlich sind sie ein Herz und eine Seele. Das kann keiner bestreiten.
Gott segne unseren Heiligen Vater Papst Franziskus und unseren geliebten Vater Benedikt.


11
 
 Nino 8. Dezember 2015 
 

Benedikt XVI

Ist schön mal wieder Papst Benedikt zu sehen. Gott segne ihn.


22
 

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