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FRANZISKUS(S) - Nach Papst-Kuss verschwindet Gehirntumor

3. Dezember 2015 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Der Tumor galt als nicht operierbar. Das Mädchen hatte eine Lebenserwartung von wenigen Wochen.


Philadelphia (kath.net/jg)
Wenige Wochen nach der Begegnung mit Papst Franziskus ist der seltene Gehirntumor eines einjährigen Mädchens fast verschwunden. Franziskus hatte das Mädchen bei seinem Besuch in Philadelphia im September auf den Kopf geküsst, als er im Papamobil in der Stadt unterwegs war, berichtet der Sender FoxNews.


Kurz nach der Geburt von Gianna Masciantonio bildete sich in ihrem Gehirn ein seltener Tumor. Chemotherapie schien keine Wirkung zu haben. Der Tumor galt als inoperabel. Die Ärzte gaben dem Mädchen eine Lebenszeit von wenigen Wochen.

Ein Vergleich der MRT-Bilder von August und November zeigt einen dramatischen Rückgang des Tumors in Giannas Kopf. Ihr Vater ist davon überzeugt, dass es sich um ein Wunder handelt.


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Lesermeinungen

 Geroni 10. Dezember 2015 
 

@ simon cyranaeus

das vermute ich eher nicht-ohne jetzt damit bewerten zu wollen.
Ich denke dabei an das Zitat, in dem Jesus meint, dass Heilungen in seinem Namen nicht automatisch bedeuten, dass derjenige dann auch "Anspruch" auf das Paradies hat. Für Heiligsprechungen sind meines Wissens Wunder erst nach dem Ableben des Heiligzusprechenden relevant.


0
 
 Simon Cyrenaeus 9. Dezember 2015 
 

Santo subito?

Kann auf Grund dieses Heilungswunders, das sich schon zu seinen Lebzeiten ereignete, Franziskus dereinst nach seinem Hinschied bei den Begräbnisfeierlichkeiten vielleicht gleich auch seliggesprochen werden?


0
 
 Geroni 8. Dezember 2015 
 

@maxjosef

meinen Sie wirklich, dass Papst Franziskus dies an die Presse lanciert hätte oder daran interessiert wäre?
Es gibt einen derartigen Pressehype um ihn, dass er diesem mit striktem Verboten nicht mehr Einhalt gebieten könnte - im Gegenteil.
Und es erinnert mich an etwas....


0
 
 Christophorus. 7. Dezember 2015 

Es ist zu früh um von einem Wunder zu sprechen!

Wunder die Gott wirkt sind wohl vollkommen. Also abwarten.
Allerdings würde ich - wenn das mein Kind wäre - es natürlich auch als Wunder empfinden. Wunder wirkt nicht der Papst. Wunder können durch Gott bewirkt werden. Die Lehre Jesu wurde mit Vollmacht und unter großen Zeichen und Wundern verkündet. Auch die Apostel wurden durch Wunder - die Gott wirkte - bestätigt - sogar Totenerweckungen gab es da. Auch heißt es in der Schrift: Wenn ihr nur den Glauben eines Senfkorns hättet - ihr könntet Berge versetzen. Also nicht aufregen oder gegen den Papst hetzen aber auch nicht wundersüchtig sein - und doch glauben können wenn sich das "Wunder" bestätigt.
Wir Katholiken glauben ja noch ganz andere Dinge - daß Jesus Brot in seinen Leib verwandelt um ganz bei uns sein zu können - das ist ein wirkliches Wunder der Liebe Gottes - glauben wir das noch ? Oder essen wir als Brot den Leib des Herrn den er aus unfassbar großer Liebe gab ?


1
 
 Adson_von_Melk 5. Dezember 2015 

Ja, die Geschichte ist ein Trauerspiel, @Detlef

Und kluge Menschen haben das Böse in der Welt als den einzig ernsthaften Einwand gegen den Glauben an Gott bezeichnet. Es gibt aber auch das Gute - wer tut es und warum? Und manchmal gibt es sogar Wunder.

Die Kirche leugnet nicht die Sünder in ihren Reihen und deren Untaten, Papst Benedikt sprach vom "Schmutz", der Hl. Johannes Paul hat ein Schuldbekenntnis abgelegt. Warum also Ihr Aufschrei, denn etwas anderes ist es nicht? Was erwarten Sie? Und von wem erwarten Sie es?

@urserolu:

Mehr als vorsichtige Formulierungen wird es nicht geben. Das Äußerste (siehe Lourdes) ist eine offizielle Erklärung der Ärzte, dass die Heilung medizinisch unerklärlich ist. Der Gläubige spricht dann von Wunder, der Ungläubige von "Spontanremission".

Für die Kirche gehören solche Wunder jedenfalls nicht zum Glaubensgut.


3
 
 Detlef 5. Dezember 2015 
 

wunder

bei Gott ist nichts unmöglich.Aber es treibt denBlutdruck hoch wenn man liest unser Papst hat ein Wunder vollbracht.Ich frage mich da immer was ist mit den ganzenn Päpsten die Mord und Totschlag in die Weltgebracht hat auchGottes Hand dabei.Bestimmt nicht.
Es ist einfach nur Traurig diese Beweihräucherung Katholische Kirche die soviel Elend vollbracht hat.Einfach Traurig


0
 
 Konrad Georg 4. Dezember 2015 
 

Darf man vielleicht einwenden,

daß der Glaube, daß unser Gott jederzeit, wie er will, Wunder wirken kann, das Entscheidende in so einem Fall ist. Das verhindert Wundersucht sicher, jede Meldung macht Freude. Und damit hat es sich.

Ob der Papst durch seinen Glauben Wunder bewirken kann, steht hier nicht zur Debatte.


5
 
 urserolu 4. Dezember 2015 
 

@CkH

Nein, ein Wunderbericht braucht nicht tausende Zeilen... jedoch sollten einige sehr vorsichtige Formulierungen in dem Text schon zur Mässigung mahnen:
"fast verschwunden","schien keine Wirkung","Tumor galt als". Und es ist nur der Vater, der an ein Wunder glaubt, nicht die Fachleute....


5
 
 source2702 4. Dezember 2015 
 

@CkH

Gibts für Sie nur schwarz oder weiß? Wenn man also das eigene Kind (habe selber zwei) nicht als Wunder ansieht, bleibt nur noch der Zellhaufen? Und nein: ein paar Sätze zu einem möglichen Wunder reichen definitiv nicht. Es kann doch nicht sein, dass Sie diesen Text kritiklos als Wahrheit akzeptieren - woher wissen Sie, dass die Quelle vertrauenswürdig ist? Es kann Ihnen ja scheinbar jeder alles erzählen...

Ich habe hier auch nicht die Kirche angeprangert und verstehe auch nicht, warum Sie das jetzt anführen. Woher wollen Sie wissen in welcher Beziehung ich zur Kirche stehe? Ich sage nur, dass man von diesen paar Zeilen auf der Website wirklich nicht beeindruckt sein darf und wer leichtgläubig ein Wunder annimmt sollte doch etwas kritischer sein.


4
 
 CkH 4. Dezember 2015 
 

@souerce

Warum nicht? Anderen reichen ja auch wenige Zeilen, um die Kirche zu verdammen. Überschriften von Artikeln sind in der Medienflut oft das einzige was die "Kirchenkritiker" lesen.
"Verschwendung im Vatikan" reicht aus, damit Heerscharen von "liberalen" und "progressiven" "Kirchenverbesseren" reflexartig zum Schlag ausholen. Egal was dann wirklich im Text steht.
Warum muss also ein Zeugnis für ein Wunder 1000de Seiten füllen?
Ich brauche meinen Sohn nur in die Augen zu schauen, um zu wissen, was für ein Wunder sein leben ist. Ein Wunder, das Gott wirkt und der Mensch unbarmherzig ignoriert und als "Zellhaufen" auf den Klinikmüll wirft.


7
 
 source2702 4. Dezember 2015 
 

Eucht reicht das?

An alle Kommentarschreiber: euch reichen diese paar Zeilen einer angeblichen Heilung aus? Ohne Quelle, ohne ärztliche Bestätigung? Irgendwo auf der Welt? Angeblich?

Seelig die, die um jeden Preis glauben wollen! Aber bitte - gläubig geht die Welt zu Grunde...


4
 
 nurmut 4. Dezember 2015 
 

Gott ist es, der heilt

..und warum ER das Kind gerade um die Zeit mit der Begegnung mit Papst Franziskus geheilt hat, wissen wir nicht.
Die Barmherzigkeit Gottes soll den Gläubigen helfen, einen stärken Glauben zu erhalten und den weniger Gläubigen, ihren Glauben wieder zu gewinnen.
Papst Franziskus müssen wir deswegen nicht als Heiligen verehren; ich glaube nicht, dass ihm dies angenehm wäre.


7
 
 anjali 3. Dezember 2015 
 

Heilung

Das ist Wunderschoen.


7
 
 la gioia 3. Dezember 2015 
 

Mein Gott, was ist das für eine schöne und wunderbare Nachricht! Jesus, der in seiner Kirche lebt und wirkt...immer wieder durch Menschen, die sich ganz in seinen Dienst stellen


10
 
 Dottrina 3. Dezember 2015 
 

Das ist wunderbar!

Gott wirkt Wunder durch unsere Päpste! Auch bei Benedikt war das so. Man erinnere sich an den kranken Buben in Köln 2005 - ich hoffe, er ist jetzt gesund! Des weiteren an den jungen Amerikaner, wo der Papst ihm die Hand genau auf die Stelle mit dem Tumor gelegt hat - dieser ist danach verschwunden. Hoffen wir in diesem Falle, daß das kleine Mädchen völlig gesund wird.


18
 
 maxjosef 3. Dezember 2015 
 

Johannes Paul II.

Auch vom hl. Papst Johannes Paul II. werden einige Wunderheilungen berichtet, die er noch zu Lebzeiten gewirkt hat. Johannes Paul II. hat allerdings immer strikt darauf bestanden, dass diese Heilungen erst nach seinem Tod an die Öffentlichkeit gelangen. Ich denke, Papst Franziskus täte gut daran, es genauso zu halten.


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