Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Woelki: Der 'Islamische Staat' ist eine Mörderbande

1. Dezember 2015 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hält Gewalt im Einsatz gegen die Terrormiliz «Islamischer Staat» (IS) für gerechtfertigt.


Düsseldorf (kath.net/KNA) Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki (Foto) hält Gewalt im Einsatz gegen die Terrormiliz «Islamischer Staat» (IS) für gerechtfertigt. Der IS sei eine «Mörderbande», sagte Woelki bei einer Podiumsdiskussion in Düsseldorf, wie die «Rheinische Post» (Onlineausgabe Montagabend) berichtet.

Das Flüchtlingsdrama im Nahen Osten und in Europa sei auch die Folge gewaltvoller Konflikte, die nicht selten im Namen Gottes geführt würden. «Auch das Christentum hat früher nicht immer das beste Beispiel abgegeben», so der Kardinal. Allerdings seien die Christen durch die Aufklärung gegangen und hätten viel gelernt.


Noch am Morgen sei er jugendlichen Flüchtlingen begegnet, denen der Islam inzwischen suspekt geworden sei und die sich jetzt für das Christentum interessierten, berichtete Woelki. Allerdings kämen auch nicht nur «Pastorentöchter» zu uns. Alle, die nach Deutschland kommen, sollten sich den Werten unserer Gesellschaft unterordnen, forderte der Kölner Erzbischof. «Das ist die Basis unseres Zusammenlebens, aber es funktioniert nur mit Respekt und großer Toleranz auch den Andersgläubigen gegenüber.» Angst vor einer zunehmenden Islamisierung sei aber nicht gerechtfertigt.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Kardinal Woelki (c) Erzbistum Köln


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 katolikus 4. Dezember 2015 
 

Aufklärung, Einheitsreligion ...

Kardinal Woelki ist politisch stets sehr aktiv, es wäre wünschenswert, wenn er sich mit seinen Schäfchen auch so intensiv beschäftigen würde.

So viel ich weiß, hat die Aufklärung zur Gottlosigkeit geführt. In dieser Zeit sind Geheimgesellschaften wie die Freimaurerei entstanden, von denen wohl auch die katholische Kirche nicht verschont blieb. Gehört der Kardinal eventuell auch dazu? Bestrebungen zur Einheitsreligion ist im vollen Gange.

Wie blauäugig zu denken, dass wir nicht islamisiert werden. Wenn die ersten islamischen Parteien, wie in Australien entstehen, wird es bereits zu spät sein oder? Bekommt der Kardinal vom Alltag der Bürger nichts mit?


1
 
 lenard 3. Dezember 2015 
 

Der Erzbischof von Mossul (Irak)

wendete sich mit mahnenden Worten an die Europäer und Christen "unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was ihr Europäer in naher Zukunft erleiden werdet." Ich frage mich, kennt Kardinal Wölki nicht diese Aussage oder ignoriert er diese Mahnung? Zu Militäreinsätzen sollte er sich lieber nicht äußern bzw. regierungskonform auftreten. Das hat ein Geschmäckle.


0
 
 catolica 3. Dezember 2015 
 

Was hat denn die Zeit der Aufklärung so viel

Gutes für das Christentum gebracht? Eine harte Zeit wars für den einfachen Christen und für viele Ordensleute...aber Gottlob wurden in dieser Zeit viele neue Gemeinschaften gegründet, es gab einen Pfarrer von Ars und viele viele Heilige, die genau dieser "Aufklärung" trotzten. Warum Kardinal Woelki gerade diese Zeit als besonders gut für die Kirche hinstellt, zeugt nicht gerade von kirchengeschichtlichem Wissen.........


2
 
 Selene 2. Dezember 2015 
 

Nanu?

Ist Kardinal Woelki erst jetzt aufgefallen, dass es sich beim IS um eine "Mörderbande" handelt???


6
 
 Glocke 2. Dezember 2015 
 

...also keine Angst vor Islamisierung? ? ?

Auch das Christentum hat nicht immer das beste Beispiel abgegeben? Weder DAS Christentum noch DIE Kirche haben Schlechtes getan, sondern es waren immer die Menschen - Sünder wie wir alle!

Kennt der Kardinal DEN wesentlichen Unterschied nicht?

Im Koran wird zur Gewalt gegen Nichtmuslime aufgerufen - das NT ruft zur Feindesliebe auf!

Die Rektorin einer Grundschule mit mehrheitlich muslimischen Schülern berichtete von einem zunächst guten Schulalltag - bis wegen der Flüchtlingswelle über die verschiedenen Religionen gesprochen werden u.die Kinder zunächst die Symbole zeichnen sollten!

Weigerung v.d.musl.Schülern ein Kreuz zu zeichnen, da käme man i.d.Hölle - Christen müsse man töten - nur Juden seien schlimmer, sie seien wie Schweine! Das hören Kinder zuhause! Die Schule hat die Kripo eingeschaltet! Alles lt. FS.

Reaktion der Politik? Ich habe nichts gehört!


9
 
 Rolando 2. Dezember 2015 
 

theostudent

Das sehe ich genauso, was den Glauben betrifft, war der "aufgeklärte" heutige Mensch noch nie so unaufgeklärt.


5
 
 theostudent 2. Dezember 2015 

Aufklärung war der Wegbereiter zur Gottlosigkeit

Gerade mit Blick auf das laizistische und vom Terror gebeutelte Frankreich, halte ich die Aufklärung für ein falsches Vorbild zur religiösen Orientierung und zum Umgang mit unserem Glauben. In die glaubensgefestigten Länder findet keine islamische Einwanderung statt! Warum wohl nicht? Weil dort eine "wirkliche" Werteorientierung stattfindet. Eine Werteorientierung an dem christlichen Glauben.
Überall wo die christlich orientierte Kultur und Lebensweise in die Privatsphäre gedrückt wird, finden wir Orientierungslosigkeit, Spassgesellschaft, Perversion und Müßiggang im täglichen handeln. Die Übernahme einer solchen degenerierten Gesellschaft ist ein leichtes Spiel für den Teufel. Es liegt also nicht am Islam; es liegt an uns unsere Gesellschaft aus der Dekadenz und ständigen Sucht nach noch mehr Abartigkeit (Gender-Gaga z.B.:) herauszuziehen und eine Alternative zurück zu der Vernunft einer christusorientierten Lebensweise aufzuzeigen.


4
 
 bellis 2. Dezember 2015 

Gewalt gegen Mörderbande IS? Der Kardinal sollte dagegen sein,dass deutsche Soldaten in den Krieg gegen IS geschickt werden,wo es doch genügen würde von den USA & Co die Einstellung der finanziellen u.waffenmäßigen Unterstützung des von den Geheimdiensten geschaffenen IS zu fordern. Die Basis unseres Zusammenlebens ist ein Rest-Christentum,das bald der gottlosen Barbarei weichen wird.Unterordnung unter welche "Werte"?Ich ordne mich als Katholik nicht den gottlosen "Werten" unserer dekadenten Gesellschaft unter. Die Islamisierung steigt stark an, als Katholiken sollten wir keine Angst haben,sondern gegen diese faschistoide Ideologie,die sich als Religion verbrämt,massivst anbeten-sollte der Kardinal zu aufrufen!
Wo ist der Tabernakel geblieben? Die kathol.Kirche St.Benedikt in Bremen feiert ihre Hl. Messe im Gemeindehaus, sie hat ihren Sakralraum Kirche für muslimische Einwanderer mit Betten möbliert.Ich fürchte ich weiß,warum "Domradio" keine Kommentare zulässt.


6
 
 j@cobus 1. Dezember 2015 
 

Negative Begleiterscheinungen in der Geschichte (2)

Das Buch über Robert Schuman gibt Anlass zur Hoffnung, dass sich Alles zum Guten wendet, wie der Apostel Paulus über die Vorsehung geschrieben hat.

Was Kardinal Woelki über das nicht gute Beiispiel durch das Christentum sprach, findet sich sinngemäss auch im Buch über Robert Schuman wieder.

Die Zivilisation Europas baut sich auf das christliche-jüdische Erbe, woraf verschiedene Kulturen Europas in der Mannigfaltigkeit bauen können. Eine Abkehr von dieser Zivilisation ist immer mit Krisen verbunden, wie man sie heute ansieht.


2
 
 j@cobus 1. Dezember 2015 
 

Negative Begleiterscheinungen in der Geschichte (1)

@elmar69, @Kleine Blume
Ganz lesenswert ist ein Buch von René Lejeune mit dem Titel Robert Schuman - ein Vater für Europa, eine Lebensgeschichte, Plöger-Verlag: "Di Fortschritte einer Zivilisation christlicher Prägung haben sich nicht von selbst und auch nicht geradlinig eingestellt. Sie wurden erschwert und werden es noch durch Überbleibsel aus der Vergangenheit und die Schlechtigkeiten der verdorbenen Natur." Man muss an die Vorseehung glauben, dass die EU ihren Anfang in der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl hat, woraus Europa hervorgeht. Eine Zivilisation lässt sich in verschiedenen Kulturen einteilen; Europa baut sich auf eine christliche Zivilisation, die sich im Laufe der Geschichte in die ganze Welt verbreitet hat, auch es von Kriegen usw. begleitet ist. Die Menschenrechte z.B. habe ihren Anfang in der Französischen Revolution, wurden jedoch vor von der UNO und vom Europarat aufgebesssert.


0
 
 zweifelTom 1. Dezember 2015 
 

Mörderbande?

Schön für Kardinal Woelki, dass er öffentlichkeitswirksam wieder mal so richtig draufhauen kann.
Das lenkt ab von der "hauseigenen" Misere, als da wären Glaubenserosion, Verlust des Beichtsakraments, Entfremdung von der Eucharistie (soeben vom Papst bescheinigt) usw., der abzuhelfen seine allererste Aufgabe wäre.
Übrigens dürften eingefleischte Parteigänger des Dalai Lama (und von Franz Alt) das mit der "Mörderbande" anders sehen. Nach denen haben nämlich wir gar keine Feinde, sondern schlimmstenfalls Freunde, die wir noch nicht kennen gelernt haben.


12
 
 Richelius 1. Dezember 2015 
 

Werte unserer Gesellschaft

Herzlichen Dank! Das ist genau das was wir jetzt noch brauchen! Welche Werte hat denn unsere Gesellschaft überhaupt noch? Irgendeine nebulose Toleranz, welche nichts als Wahrheit gelten läßt. Dazu noch etwas Gender-Gaga der jedem biologischen (nicht nur religiösen) Wissen Hohn spricht…
Und über allem throhnt als Gott der Mammon, dem auch bedingungslos Menschen geopfert werden. (Selbstverständlich immer mit guten Vorwänden.)
Und wer diesen Werten nicht huldigt, wird schief angeschaut oder gleich angezeigt.


10
 
 Herbert Klupp 1. Dezember 2015 
 

Neusprech

Die Anpassung an den Zeitgeist wird immer schlimmer, leider auch von katholischen Exzellenzen und Eminenzen.


10
 
 Kleine Blume 1. Dezember 2015 
 

Lebenszeugnis der Heiligen

"Allerdings seien die Christen durch die Aufklärung gegangen und hätten viel gelernt." (Siehe oben.)

Wenn ich mir die Französische Revolution im Kielwasser der Aufklärung anschaue und die zahlreichen Morde und Hinrichtungen,
weiß ich nicht ob die "Aufklärung" ein Beispiel für uns ist.

Ich orientiere mich lieber am Lebenszeugnis der Heiligen, die es auch in düsteren Zeiten in unserer Kirche gab.


11
 
 Max Emanuel 1. Dezember 2015 

Erstaunliche Erkenntnisse.....

Nachdem der "Westen" zusammen mit der zunehmend islamistischen Türkei und der extrem islamistischen Diktatur (!) in Saudi Arabien das mit am moderatesten (!) arabische Regime in Damaskur destbilisiert und in einen blutigen Krieg gezogen hat, kommt der Kölner Kardinal nach vielen Monaten zum Schluß, das der IS eine "Mörderbande" ist. Schon erstaunlich.....
"Angst vor einer zunehmenden Islamisierung sei aber nicht gerechtfertigt.", so Kardinal Woelki.
Wie gutgläubig. In der Türkei gab es im letzten Jahrhuntert noch über 30 Prozent Christen. Und heute: 0,4 Prozent.
Also brauchen wir wirkliche keine Angst vor Islamisierung haben Herr Kardinal?
Es wird schon alles gut gehen.......


16
 
 elmar69 1. Dezember 2015 
 

durch die Aufklärung gegangen

Das meint im Wesentlichen, dass die Aufklärung das Christentum beeinflusst hat. Dabei hat sich das Christentum weiterentwickelt.

Das sagt nicht, dass die Aufklärung als Ganzes gut oder schlecht ist.


2
 
 cassian 1. Dezember 2015 

Die Aufklärung ...

... als "guter Einfluss" für das Christentum, quasi als Geburtshelferin für eine moderne christliche Ethik?

Ich hoffe, seine Eminenz wurde da ungenau zitiert!


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Woelki

  1. Kirchenrechtler: Papst hat Woelki-Rücktritt offenbar nicht angenommen
  2. Razzia im Erzbistum Köln!
  3. Staatsanwaltschaft Köln weitet Ermittlungen gegen Woelki aus
  4. Staatsanwaltschaft eröffnet keine Ermittlungen gegen Woelki
  5. Kölner Theologie-Hochschule weist FAZ-Behauptungen zurück!
  6. Deutsche Medien verbreiten nach Kleriker-Hetze Fake-News über Kardinal Woelki
  7. Woelki wehrt sich gegen Anschuldigungen von Kirchenrechtler Schüller
  8. "Gerettet wird der ganze Mensch!"
  9. Kardinal Woelki obsiegt vor Gericht
  10. Hinrichtung nach 'Stimmungsbild'






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz