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| Tausende Kenianer feiern Papst vor Messe auf Universitäts-Campus26. November 2015 in Weltkirche, keine Lesermeinung Franziskus: Der Name Gottes, den alle monotheistischen Religionen als einen Gott des Friedens verehrten, dürfe niemals missbraucht werden, um Hass und Gewalt zu rechtfertigen - Im offenen Papamobil fuhr Franziskus durch die jubelnde Menge Nairobi (kath.net/KNA) Tausende Kenianer haben Papst Franziskus am Donnerstagmorgen auf dem Universitäts-Campus in Nairobi willkommen geheißen. Im offenen Papamobil fuhr Franziskus durch die jubelnde Menge und begrüßte winkend die Menschen. Bereits Stunden zuvor hatten die Gläubigen bei Regen auf den Beginn des Gottesdienstes gewartet. Zu der ersten großen Messe während der Afrika-Reise des Papstes am Donnerstag waren Hunderttausende Menschen erwartet worden. Vor dem Gottesdienst hatte Franziskus die Religionen zur gemeinsamen Abwehr von Extremismus und Terror aufgerufen. «Allzu häufig werden Jugendliche im Namen der Religion zu Extremisten gemacht, um Zwietracht und Angst zu säen und um das Gefüge unserer Gesellschaften zu zerstören», sagte er am Donnerstagmorgen bei einem interreligiösen Treffen in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Am Nachmittag spricht der Papst am Sitz des UN-Umweltprogramms UNEP. Der Besuch steht unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. Rund 10.000 Polizisten sollen laut kenianischen Medienberichten die Ordnung gewährleisten. Die Regierung rief die Bürger auf, auf die Straßen zu gehen und Franziskus zu feiern. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGewalt
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