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Frankreich: Zunehmend Konflikte mit Muslimen in der Arbeitswelt

23. November 2015 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Manche weigern sich, den Anweisungen weiblicher Chefs zu folgen


Paris (kath.net/idea) In französischen Unternehmen kommt es immer häufiger zu Konflikten mit muslimischen Mitarbeitern. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. So klagt der Generalsekretär der Gewerkschaft CFDT, Christophe Salmon (Paris): „Man hat zugelassen, dass bestimmte Mitarbeiter weibliche Kollegen nicht per Handschlag begrüßen, dass sie wegen ihrer Gebete zu spät zur Arbeit erschienen oder am Arbeitsplatz beten.“ Andere Mitarbeiter weigerten sich, den Anweisungen weiblicher Vorgesetzter zu folgen oder einen Bus zu fahren, den vorher eine Frau gesteuert hat. Anlass für Salmons Kritik sind die Terroranschläge von Paris. Einer der Attentäter, Samy Amimour, der zusammen mit zwei Komplizen in der Konzerthalle „Bataclan“ 89 Menschen ermordete, arbeitete bis 2012 als Busfahrer in Paris. Die Gewerkschaft CFDT bemühlt sich dort um die Mitarbeiter in dem Nahverkehrsunternehmen RATP. Die RAPT bestreitet, dass es diese Konflikte unter ihren 43.000 Mitarbeitern gibt.


Studie: Jeder vierte Manager hat einmal im Monat mit religiösen Konflikten zu tun

Einer Studie aus dem Jahr 2014 der Zeitarbeitsfirma Randstad zufolge haben 23 Prozent aller Manager in Frankreich mindestens einmal im Monat mit religiösen Konflikten zu tun. Im Jahr zuvor seien es nur halb so viele gewesen. Auch der Betriebswirtschaftler Prof. Lionel Honoré (Rennes) erklärt, dass die Zahl der Konflikte zunimmt. Zu 19 Prozent aller Auseinandersetzungen komme es, wenn Arbeitnehmer wegen religiöser Feiertage um freie Tage bitten. In 17 Prozent gebe es Ärger wegen des Tragens religiöser Zeichen wie Kreuz, Kippa, Schleier oder Turban. In vier Prozent aller Fälle weigerten sich Mitarbeiter, mit oder unter einer Frau zu arbeiten. Ebenso hoch ist der Anteil von Streit wegen Missionsversuchen. Von den 66 Millionen Einwohnern Frankreich sind nach Schätzungen rund 50 Prozent römisch-katholisch, neun Prozent muslimisch und etwa zwei Prozent protestantisch.


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Lesermeinungen

 bellis 24. November 2015 

In Berlin

erzählte mir ein Taxifahrer, dass deutsche Anrufer in vielen Fällen nur einen nicht-moslemischen Taxifahrer bestellen.
Ist aber erst der Angang, der Islam will herrschen, Integration ist lediglich ein Wort für Politiker und Kirchenfunktionären, die den Islam nach Europa holen möchten, die Ideologien befördern, in dem sie die Fernstenliebe über die Nächstenliebe und die Selbstliebe stellen, um Zeit zu gewinnen, bis Europa faktisch mit Muslimen gefüllt ist.


0
 
 Selene 23. November 2015 
 

Moslemische Taxifahrer

weigern sich in Deutschland, Fahrgäste mit Hunden zu befördern, selbst dann, wenn es sich um eine Person mit einem Blindenhund handelt!

Polizisten dürfen bei Einsätzen in verdächtigen Moscheen ihre Polizeihunde nicht einsetzen, weil Hunde im Islam als unrein gelten, genauso wie nichtmoslemische Frauen.


11
 
 doda 23. November 2015 

Auch in Deutschland

Von diesen Verhaltensweisen, auch bei uns in Deutschland, hat unsere Familie leider schon vor einem Jahr von einem Mitarbeiter einer Zeitarbeitsfirma in Deutschland gehört.
Es wurde uns in diesem Fall von türkischen Nationalisten berichtet, die christliche Migranten angehen.


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 Selene 23. November 2015 
 

Es ist inzwischen bekannt

dass ab einem Anteil von nur 5% Muslimen die o.g. Probleme beginnen.

Das ist das Gegenteil von Integration! Man stelle sich vor, Christen oder Juden würden solche Ausnahmen für sich am Arbeitsplatz verlangen. Die würden sofort gekündigt werden.

In Deutschland hat die Regierung dieses Jahr zum ersten Mal dazu aufgefordert, dass Arbeitgeber auf den Ramadan Rücksicht nehmen und von der Bevölkerung Respekt für fastende Muslime verlangt.

Die Bundeskanzlerin hat sogar zum Fastenbrechen ins Kanzleramt eingeladen.


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