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Mann stürmt Kirche und droht Gottesdienstbesuchern mit dem Tod

19. November 2015 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Bayern: Ein 23-Jähriger hat am Mittwochabend im Neumarkter Münster gedroht, alle mit einer Kalaschnikow umzubringen.


Neumarkt (kath.net/KNA) Ein 23-Jähriger hat am Mittwochabend im Neumarkter Münster gedroht, alle mit einer Kalaschnikow umzubringen. Zweimal sei der amtsbekannte Täter in den Gottesdienst gestürmt, habe unter seine Jacke gegriffen und die Drohung ausgestoßen, teilte die Polizei in der oberpfälzischen Stadt am Donnerstag mit. Danach habe er die Kirche verlassen.


Bei der sofort eingeleiteten Fahndung sei der Mann in der Nähe der Kirche aufgegriffen worden. Der unter Drogen stehende Täter leistete erheblichen Widerstand, wie die Polizei weiter berichtete. Ein Amtsarzt habe ihn dann in die Psychiatrie eingewiesen.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto © kath.net


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Lesermeinungen

 catolica 20. November 2015 
 

Also ich hätte schon Angst gehabt vor diesem Kerl

und mein Mitleid hält sich mit diesem Mann auch sehr in Grenzen.Wusste er nicht mehr , was er tat? Ich denke, er wusste es noch....mit tun die Gläubigen leid, von denen sicher einige nicht mehr abends in die Kirche kommen werden.


2
 
 girsberg74 20. November 2015 
 

„Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage;“

@Chris2
„Warum keine Angaben zu Vornamen mehr wie früher üblich?“

Es kann für eine Resozialisierung eines Täters sinnvoll sein, nicht alles zu sehr auszubreiten. Andererseits fällt mir auf, dass bei Tätern aus dem Multikultibereich beredtes Schweigen herrscht. Gut, es sollen nicht ganze Gruppen unter Generalverdacht gestellt werden. Der andere Grund aber: Man will die Wahlbevölkerung ruhig halten, sie könnte sonst denken, dass Politik und Politiker versagt haben und versagen.


12
 
 Antas 20. November 2015 
 

@Chris2

Und was bringt es zu wissen welchen Namen der Täter hat? Ob er nun Simon oder Mohammed heißt macht keinen Unterschied! Ich lass mich von den Medien nicht zu einem Feindbild aufhetzen...


5
 
 Helena_WW 20. November 2015 
 

Wappnen wir uns gegen Terror, Psyschoterror auch und besonders mit Gebet

Bin dafür, dass bei der ganzen Bedrängnis wieder in der heiligen Messen zum Erzengel Michael gebetet wird.


15
 
 Chris2 20. November 2015 
 

Warum keine Angaben zu Vornamen mehr wie früher üblich?

Nach diversen brav-Pressekodexkonformen Vertuschungsaktionen hellörig geworden (Amokfahrer von Graz, Kreuzzerstörer in München etc.) lasse ich mich nicht mehr von Nebelkerzen à la "Verrückter" oder "Mann aus Neumarkt" täuschen. Mal sehen, ob und wann wir mehr erfahren...


15
 
 priska 20. November 2015 
 

Wird soweit kommen das wir unsere Kirchen bewachen lassen müssen!Trotzdem eine arme Haut,stimmt!Aber was ist mit dem Kirchenbesucher???Mein Mitleid hält sich in Grenzen!


9
 
 Schimmelreiter 20. November 2015 

Crystal Meth?

Gruselig, ja! Trotzdem eine arme Haut. Vermutlich richten die Drogen bei ihm mehr Schaden an, als sein Verhalten bei den Kirchenbesuchern.


3
 
 SpatzInDerHand 20. November 2015 

absolut gruselig!


6
 

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