Loginoder neu registrieren? |
||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Wir leben in einem Zeitalter der Apostasie, der Degeneration27. November 2015 in Chronik, 3 Lesermeinungen Die Christen unserer Zeit würden etwas vom Licht Gottes wissen, sich aber trotzdem für die Dunkelheit des Neuheidentums entscheiden, das ihnen toleranter und liebenswerter erscheine als das Christentum, sagt der kanadische Autor Michael OBrien. Combermere (kath.net/jg) Die Situation der Christen heute unterscheide sich wesentlich von jener der frühen Kirche. Damals hätten die Menschen die Dunkelheit gekannt und das Licht erwartet. Ihre Welt bewegte sich langsam aus dem Heidentum heraus. Die abtrünnigen Christen unserer Zeit würden hingegen etwas vom Licht Gottes wissen und sich trotzdem für einen Schritt zurück in die Dunkelheit des Neuheidentums entscheiden, das sie für toleranter und liebenswerter hielten als die Anforderungen des göttlichen Gesetzes. Doch seien es der Geist und die Wahrheit Gottes, die zum Leben führen, sagt OBrien. Michael D. OBrien wurde mit dem Buch Father Elijah international bekannt. Das Werk wurde auch ins Deutsche übersetzt. Im Oktober 2015 wurde die Fortsetzung mit dem Titel Elijah in Jerusalem veröffentlicht.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuKultur
| Top-15meist-gelesen
| |||||||||||||||||||||||||||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |