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| Bischof: Papst kommt im Februar für sieben Tage nach Mexiko19. November 2015 in Weltkirche, keine Lesermeinung Am 12. Dezember will Vatikan Details zur Papstreise bekanntgeben Mexiko-Stadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus soll laut einem Medienbericht von Freitag, 12. Februar, bis Donnerstag, 18. Februar 2016 Mexiko besuchen. Die mexikanische Nachrichtenagentur "Notimex" (Dienstag Ortszeit) beruft sich auf den maronitischen Bischof George Saad Abi Younes in Mexiko-Stadt. Eine offizielle Bestätigung des Termins steht noch aus. Nach Angaben des mexikanischen Außenministeriums will Franziskus unter anderem die Hauptstadt Mexico, die nordmexikanische Stadt Chihuahua sowie die Bundesstaaten Chiapas und Michoacan besuchen. Chiapas zählt zu den ärmsten Bundesstaaten, Michoacan zu den gewalttätigsten. Chihuahua ist ein strategisch wichtiger Ort für Migranten, die versuchen, in die USA zu gelangen. Am 12. Dezember will der Vatikan laut dem Bericht Details zur Papstreise bekanntgeben. Denn an diesem Tag - es ist der Vorabend zum dritten Adventsonntag, aber auch das Unserer Lieben Frau von Guadalupe, der Patronin Amerikas - feiert der Papst eine Messe mit den Botschaftern der Staaten Nord-, Mittel- und Südamerikas im Petersdom. Dabei wird er auch Details über seine Mexiko-Reise im Februar berichten. Fixpunkt bei der Reise ist jedenfalls ein Besuch im meist besuchten Marienheiligtum der Welt, der Basilika von Guadalupe am Stadtrand von Mexiko-Stadt. Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuMexiko
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