Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Thomas Maria Rimmel wechselt zu K-TV

26. Oktober 2015 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Bad Wörishofener Stadtpfarrer war lange Jahre Direktor der Pilgerstätte Wigratzbad. Nun wird er als „geistlicher Assistent“ beim katholischen Privatsender K-TV einsteigen.


Bad Wörishofen (kath.net) Pfarrer Thomas Maria Rimmel (Archivfoto) hat den Augsburger Bischof Konrad Zdarsa gebeten, ihn von seinen Aufgaben als Stadtpfarrer von Bad Wörishofen zu entbinden. Rimmel möchte auf eigenen Wunsch für das Amt eines „geistlichen Assistenten“ beim katholischen Privatsender „K-TV“ freigestellt werden. Das berichtet die „Augsburger Allgemeine“. Bischof Zdarsa hat dem Wunsch Rimmels entsprochen. Rimmel wird seine jetztige Aufgabe zum 1. November 2015 beenden und eine mehrmonatige Sabbatzeit einlegen, offenbar aus Rücksicht auf seine angeschlagene Gesundheit und um sich auf seine neue Medienarbeit vorbereiten zu können. Seine neue Aufgabe wird Rimmel im Frühjahr 2016 anzutreten.


Rimmel hatte von 1999 bis Frühjahr 2011 die Gebetsstätte Wigratzbad geleitet, dann war er unerwartet von Bischof Zdarsa abberufen worden. In den Jahren 2011 bis 2013 promovierte er an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg über die Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II. Seit März 2013 ist er Stadtpfarrer in Bad Wörishofen, dort ist er der achte Nachfolger von Pfarrer Sebastian Kneipp.

Pfarrer Rimmel - Wigratzbad - Auszüge aus einer Predigt


Archivfoto Pfr. Rimmel (c) Pfarrei St. Justina/Bad Wörishofen



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 catolica 28. Oktober 2015 
 

ja eine sehr gute Nachricht

K-tv wirkt auf mich leider auch verstaubt und langweilig gemacht und ich hoffe nun auf etwas Frische, Pepp und mehr Glaubensfreude.Vor allem die dröge Kindersendung sollte moderner und lustiger rüberkommen, Bespiel: Bibel-tv.


1
 
 babuska 28. Oktober 2015 
 

@serafina

Danke,so sehe ich es auch.Und,je älter und gebrechlicher Herr Pfarrer Buschor wird,lerne ich Ihm,um so mehr,schätzen,der Gott beschütze ihm.Gottes Segen,für Herrn Pfarrer Rimmel und das KTV.


2
 
 Theodor69 27. Oktober 2015 
 

Habe ein paar mal K-TV beim Zappen gesehen

... und der Eindruck war schrecklich. Ich denke, dass gerade heute viele durch die unendlich vielen Programme zappen und da wäre es schön, wenn man bei einem wirklich guten Programm hängen bleibt. Wenn ein alter Priester in einer eintönigen Stimme neben einer Marienstatue spricht und sich die Kamera nicht bewegt ist das einfach schrecklich zum anschauen - und da ist dann auch ganz egal was der Priester sagt. Es vermittelt genau dieses verstaubte Bild der Kirche. Mir tut es immer weh, wenn Klischees bestärkt werden.


2
 
 serafina 27. Oktober 2015 
 

@Lorger

"Aufgaben von Pfarrer Rimmel und Festlegung der Kompetenzabgrenzung"

Ich bin mir sicher, dass die Beiden das bereits im Vorfeld bis ins letzte Detail geklärt haben. Auch teile ich Ihre Befürchtungen bezüglich gravierender Meinungsverschiedenheit nicht, ganz im Gegenteil. Beide kennen sich sicherlich gut genug aus der Zeit, als Pfr. Rimmel noch Direktor der Gebetsstätte Wigratzbad war und K-TV dort – im Kellergeschoß der Gnadenkapelle – seine deutsche Niederlassung hatte und sich der Hauptsitz von K-TV auch heute noch in Opfenbach/Wigratzbad befindet.

@goegy
Mich haben die K-TV-Programme noch nie an eine protestantische Sekte erinnert sondern immer nur an treukatholische Glaubenswahrheiten. Wer meint, KTO sei besser bzw. bewege sich auf einem geistig höheren Niveau, kann sich ja dorthin begeben bzw. einen deutschsprachigen Zweig gründen, so wie es der amerikanische Sender EWTN auch getan hat. Ich jedenfalls fühle mich bei K-TV bestens aufgehoben und möchte, dass es seinen bisherigen Kurs beibeh


4
 
 Lorger 27. Oktober 2015 
 

Interessant wäre zu wissen,

welche Aufgaben Pfarrer Rimmel als GEISTLICHER ASSISTENT hat. Wichtig ist auch die Festlegung der Kompetenzabgrenzung zu Pf. Buschor. Ansonsten sehe ich jetzt schon gravierende Meinungsverschiedenheiten entstehen.


2
 
 babuska 27. Oktober 2015 
 

KTV

Das ist sehr gut.Gottes Segen.


3
 
 goegy 26. Oktober 2015 
 

K-TV / KTO

Dieser Sender - mit sicher absolut redlichen und ehrenwerten Intentionen - produziert leider an der Mehrheit des zeitgenössischen Publikums vorbei, was nicht heissen soll, dass man sich dem Zeitgeist unterordnen sollte.
Präsentation und Inhalte sollten aber nichtsdestoweniger auch bei jüngeren und intellektuell anspruchsvollen Zuschauern auf Interesse und
Sympathie stossen.
Deutschsprachige K-TV Programme wirken zuweilen so, als kämen sie von einer protestantischen Sekte und als wären sie primär für Seniorenheime bestimmt. (Wohlverstanden: Nichts gegen dieses Publikum!)
Der französische, von Kardinal Lustiger gegen enorme Widerstände ins Leben gerufene, katholische Sender KTO könnte hier richtungsweisend sein. Viele seiner Programme könnten mit Synchron übernommen werden.
Heute sind Menschen aus der französischen Kulturszene, Philosophie und Politik froh, wenn sie von KTO zu einem Gespräch gebeten werden.
Nebst Glauben und Intellekt gibt's auch guten Humor u. Unterhaltung!


9
 
 Wagenburgler 26. Oktober 2015 
 

Geistlicher Assistent?

Wem assistiert eigentlich der „Geistliche Assistent“, wenn der Sender doch nach eigenen Angaben gar keine Redaktion hat? Wenn Pfarrer Buschor den Sender leitet, wie er die Leute in seinen Programmheften glauben macht, wozu braucht es einen Geistlichen Assistenten?


3
 
 M.Schn-Fl 26. Oktober 2015 
 

Das ist mal eine wirklich gute Nachricht!


9
 
 serafina 26. Oktober 2015 
 

Wunderbare Nachricht

Etwas Besseres konnte K-TV nicht passieren.
Gottes reichen Segen für Pfarrer Rimmel und den Sender.


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

K-TV

  1. Pfarrer Hans Buschor verstorben
  2. Jemenitische Kirche wurde bombardiert
  3. Katholisches Fernsehen K-TV expandiert
  4. Katholischer Sender K-TV 'wird garantiert fortbestehen'
  5. K-TV beruft Michael Ragg zum Chefredakteur
  6. 'Verweigerung des Kirchenbeitrags nicht gleichbedeutend mit Austritt'






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz