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Frontalangriff auf die Ehe?

19. Oktober 2015 in Interview, 10 Lesermeinungen
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Welchen Sinn sollten das sechste Gebot und das Ehesakrament noch machen, wenn die serielle Monogamie der unauflöslichen Ehe graduell gleichgestellt wäre? Gastkommentar von Peter Winnemöller


Vatikan (kath.net/Blog katholon) Eine Besonderheit dieser Synode ist der Umgang mit den Statements der einzelnen Teilnehmer. Während auf früheren Synoden die Sala Stampa (Pressestelle des Vatikans) alle Statements der Bischöfe veröffentlichte und diese in der Regel sogar in mehrere Sprachen übersetzte, werden bei dieser Synode keine Statements zentral veröffentlicht.

Jeder Bischof kann allerdings mit seinem Statement machen, was er will. Einige stellen ihres irgendwo online. Einige geben ihres an Journalisten. Einige veröffentlichen gar nicht. Die deutschen Bischöfe veröffentlichen ihre Statements auf der Seite der DBK. So weiß man zumindest wo man diese nachlesen kann.

Am Freitag wurde das Synodenstatement von Kardinal Marx veröffentlicht. Der Kardinal stellt unter anderem die Frage,

ob sexuelle Handlungen isoliert vom Lebenszusammenhang beurteilt werden können. Können wir sexuelle Akte in einer zweiten zivilen Ehe ausnahmslos als Ehebruch bewerten? Unabhängig von der Bewertung der konkreten Situation?

Diese Frage stellt der Kardinal in den Zusammenhang mit der Frage der Zulassung von geschiedenen Eheleuten, die eine erneute zivile Partnerschaft eingegangen sind, zu den Sakramenten Beichte und Eucharistie. Dabei spricht der Kardinal nur von einer zivilen Ehe. Partnerschaften, die nicht den Charakter einer zivilen Ehe haben, kommen nicht vor. Dabei besteht aus Sicht der Kirche hier keinerlei Unterschied, ob eine erneute Partnerschaft nach einer Ehe mit einem zivilen Trauschein versehen ist oder nicht.

Dem voran stellt der Kardinal den folgenden Gedankengang in, der hauptsächlich aus Fragen besteht:

Als Grund [Anm. P.W.: für die Nichtzulassung zu Beichte und Kommunion] wird angegeben, dass zivil geschiedene und wiederverheiratete Gläubige objektiv in einem fortgesetzten Ehebruch und damit im Widerspruch zu dem leben, was in der Eucharistie zeichenhaft dargestellt wird, die Treue Christi zu seiner Kirche. Doch wird diese Antwort der Situation der Betroffenen gerecht? Und ist sie sakramententheologisch zwingend? Können Menschen, die im Zustand der schweren Sünde gesehen werden, wirklich das Gefühl haben, ganz zu uns zu gehören?


Dieser Fragenkomplex, ein solcher ist es ja und nicht etwa schon eine These oder eine Behauptung, wirft eine ganze Reihe weiterer Fragen auf. Gesetzt den Fall, man könne nach einer gewissen Zeit sexuelle Akte in einer zweiten Ehe vom Makel der Sünde gegen das sechste Gebot befreien. Ab wann? Nach fünf Jahren, nach zehn Jahren? Wo soll die Grenze liegen? Spielt es für die oben angedeutete Bewertung vielleicht eine Rolle, ob aus der neuen Verbindung Kinder hervorgegangen sind? Wie viele müssen es sein? Reicht eins? Müssen es zwei oder drei sein?

So seltsam sich diese Fragen anhören, so in sich logisch sind sie doch, bleibt man innerhalb der Frage des Kardinals. Unter der Voraussetzung, dass man ein generelle Regelung schaffen will, ist es unumgänglich objektive Bewertungskriterien einzuführen, will man nicht Willkür Tür und Tor öffnen. Wer gut mit dem Pfarrer kann, der darf zur Kommunion, wer nicht, bleibt außen vor. Das wäre keine Lösung.

Der Rahmen lässt sich weiter ziehen. Warum grenzt man diese Sonderfälle auf das sechste Gebot ein? Warum bitte nicht auch das vierte, das fünfte oder das siebte? Und wenn es die Zweit-„Ehe“ betrifft, was ist mit der Dritt- und Viert-„Ehe“. Erlangen auch diese eine neue, höhere moralische Qualität, wenn man nur bestimmte Bedingungen erfüllt?

Denkt man die Fragestellung wirklich ganz zu Ende, muss man zu der Erkenntnis kommen, dass auch sogenannte Ehen ohne Trauschein zwischen verheirateten und unverheirateten Partnern in jeder nur denkbaren Konstellation zwingend entweder durch das Vergehen von Zeit oder aber die Geburt von Kindern ihre Qualität erreichen, die sie dann de facto mit der Ehe gleichstellen würden.

Man kann sich drehen und wenden, wie man will. Die Frage von Kardinal Marx positiv zu beantworten, wäre das Ende der Ehe als Sakrament, das Ende der Ehe als Kern der Familie und letztendlich das Ende des sechsten Gebots. Welchen Sinn sollte ein solches Gebot noch machen, wenn die serielle Monogamie der unauflöslichen Ehe graduell gleichgestellt wäre.

Die Frage also, der man die Ernsthaftigkeit ja nicht absprechen sollte, hat Haken und Ösen, an denen man sich bei aller Vorsicht trotzdem nur verheddern und verfangen kann und letztendlich das Netz zerreißt. Implizit werden ja in rogativer Form von Kardinal Marx diese Thesen als Möglichkeit vertreten. Es hört sich gut an und das Mitleid mit den Menschen in gescheiterten Beziehungen, die erneut einen Menschen als Partner gefunden haben und nun (scheinbar) außen vor stehen, ist sicher groß. Dennoch handelt es sich, sollte der Coup gelingen um eine subtile Unterwanderung der katholischen Ehelehre. Das sollte man klar haben.

Es ist denkbar unwahrscheinlich, dass sich eine Mehrheit der Synodenväter diesen Fragestellungen so anschließt. Ebenso unwahrscheinlich erscheint es, dass diese Gedanken nach einer Ablehnung durch die Synode sang- und klanglos aus dem deutschen Episkopat und aus den Köpfen deutscher Verbands- und Gremienvertreter verschwinden werden. Spätestens im geplanten Familienschreiben der DBK werden diese Gedanken unterschwellig mehr oder weniger verklausuliert wieder auftauchen.

Einem katholischen Laien, der nicht im kirchlichen Dienst steht, kann das egal sein. Den Katechismus wird man dafür nicht umschreiben. Doch treibt mich um, wie schwer werden es Priester und Laien im kirchlichen Dienst haben, die später weiter eine katechismusgemäße Position zu Ehe und Familie vertreten und sich an subtilen Relativierungen und /oder Unterwanderungen nicht beteiligen wollen, wenn sie doch quasi von oben geboten sind. Es wird keinen klaren Verstoß gegen die Lehre geben. Darüber sollte man sich im Klaren sein. Die Gefahr liegt in der als pastoral verkleideten Aufweichung in der Praxis. Die Gefahr liegt in der Willkür der Auslegung. Wo keine Klarheit herrscht, ist der Willkür zwingend Tür und Tor geöffnet.

Keine Frage ist hingegen, dass die Zahl der gescheiterten Ehen ein Problem ist. Serielle Monogamie ist kein Ideal, es ist ein Symptom für eine Gesellschaft der Unverbindlichkeit und Verantwortungslosigkeit.

Der Synodenvater Bischof Bode, der dem Grunde nach ja in dieselbe durchaus kritikwürdige Richtung argumentiert und fragt, stellt allerdings eine sehr richtige und wichtige Frage:

Bieten wir ihnen eine gute und längere Ehevorbereitung an, einen Weg, den wir gemeinsam mit ihnen gehen?

Diese sollte er als Bischof seiner Diözese nicht nur stellen, sondern wirklich als Hirte beantworten und danach handeln. Könnte ja sein, dass das Bistum Osnabrück in zehn Jahren die geringsten Scheidungszahlen im ganzen Bundesgebiet hat. Wer kann das schon wissen?

Hier jedenfalls wird der Gaul mal von der richtigen Seite aufgezäumt und nicht erst versucht, ihn von hinten aufzuzäumen, wenn der schon längst gestrauchelt und gefallen oder durchgegangen ist.

Soll keiner sagen, man fände nicht auch bei den deutschen Synodenvätern mal die eine oder andere gute Idee.

Foto Peter Winnemöller © Michael Hesemann


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Lesermeinungen

 bellis 20. Oktober 2015 

Serielle Monogamie? / Fühlen

Es ist doch eine serielle Polygamie. Wäre da nicht die Polygamie barmherziger?Da wird wenigstens keiner verlassen u.die Kinder behalten beide Eltern.
Fühlen: zugehörig fühlen,diskriminiert fühlen,ausgegrenzt fühlen,beleidigt fühlen etc.Dieses "fühlen" ist ein Erpressungsinstrument,es soll mit Macht etwas erzwungen werden,was gegen den Verstand ist.
Wir sollen nicht Gefühlen gegenüber "barmherzig" sein,sondern mit Verstand die Lehre Christi bewahren und verkünden.Christus sagte zu Petrus einmal "was geht es dich an...".Die Barmherzigkeit des Herrn "geht uns nichts an",unsere Aufgabe ist Bewahren u.Verkünden.
Frevelhaft wäre,nicht zu bewahren, sondern unsere eigene "Barmherzigkeit" gegen d. Lehre Christi zu handhaben,verkünden.
Die Kirche sollte besser für ihre Gläubigen Strategien entwickeln, wie sie von Baby an keusch erzogen u.später sich schützen können vor d. tägl.Massenangriff d.Verführung zum sündigen Ausleben von Sex in TV, Medien, Schulbüchern, Reklame....


1
 
 queenie 19. Oktober 2015 
 

Unauflöslichkeit

weitgehend nicht in Frage. In Frage ist der Umgang mit 50 % Geschiedenen in Wien, München, Köln und Berlin. Macht man es sich nicht zu einfach, wenn von diesen faktisch der Glaube den Kindern nicht mehr weiter gegeben wird und nicht wenige im Haß auf die Kirche leben. Tendenz steigend. Auch leistet man sich einen Bärendienst, wenn kaum
noch einer heiratet. Die heute Gescheiterten haben weitgehend in lauterer Gesinnung mit besten Absichten geheiratet und gekämpft. Die jetzige Debatte hat einen großen announcement-
effect und läßt die Leute möglicherweise dreimal überlegen, ob
sie ein weiteres Risiko eingehen. Ich erinnere mich, daß bei einer Hochzeit die Freundin der Braut vor 35 Jahren sagte, daß könnte ich nicht zusagen -
ich weiß nicht, ob ich diese Kraft habe.


1
 
 bernhard_k 19. Oktober 2015 
 

Katholische Ehelehre = logisch + wahr + schön

Und deshalb kann man auch nicht dagegen argumentieren. Diejenigen, die es dennoch immer wieder versuchen, können nur scheitern.


7
 
 Waldi 19. Oktober 2015 
 

Wer meine Postings über Jahre gelesen hat,

wird sicher die Erkenntnis gewonnen haben, dass die meisten deutschen Bischöfe und Kardinäle für mich als Katholik und meinen Glauben jede Bedeutung fast restlos verloren haben! Ich habe bereits vorausgeahnt, dass die gegenwärtig abgehaltene Synode daran nichts ändern wird. Viele deutsche Bischöfe, vor denen ein italienischer Vatikan-Insider mit den Worten vor Monaten gewarnt hat: "Hütet euch von den deutschen Bischöfen", haben nur noch eines im Sinn, der ganzen Weltkirche - und Rom, ihre Reformwut aufzuzwingen. Obwohl sie nur noch klägliche 10 bis 12 Prozent regelmäßige sonntägliche Kirchgänger hinter sich haben. Das ist ein himmelschreiendes Zeichen total fehlgeschlagener Missionierung und fruchtloser Seelsorge! Das Öffnen der deutsch-katholischen Gotteshäuser für die Weltlichkeit, hat nicht mehr Gläubige in die Kirchen geschwemmt, sondern viele aus den Kirchen hinaus gefegt. Das ist Fakt, den man fast schon in jeder Pfarrgemeinde immer wieder neu bestätigt bekommt!


9
 
 Fuchsi 19. Oktober 2015 

'Trickdieb'

... leider sehe ich das so. Der Kardinal versucht mit Tricks die kirchliche Ehelehre auszuhebeln. Gott vergebe, dass wir unter den deutschen Bischöfen so viele Mietlinge haben!


11
 
 Gambrinus 19. Oktober 2015 
 

Noch ein logisches Problem:

Würde man den Ablauf von Zeit als "heilend" betrachten, dann käme es zu der paradoxen Situation, dass man ein paar Jahre (und nicht nur ein paar Minuten) sündigen muss, um zu den Sakramenten zugelassen zu werden... je länger desto besser.

Wie sagt Papst Franziskus? - "Die Sakramente sind für die Sünder da, nicht für die Gerechten"...


8
 
 wandersmann 19. Oktober 2015 
 

Können Menschen, die im Zustand der schweren Sünde gesehen werden, wirklich das Gefühl haben, ganz zu uns zu gehören?
Das ist ja ein Trick. Ist denn das Zugehörigkeitsgefühl sakramententheologisch erforderlich für unser Heil?

Wem das Zugehörigkeitsgefühl so wichtig ist, der lese doch in der Bibel wie Jesus es bewertet.


Joh 12,43 Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes.

Joh 9,22 Das sagten seine Eltern deshalb, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, daß, wenn einer ihn als den Christus anerkennen würde, dieser aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.


8
 
 wandersmann 19. Oktober 2015 
 

Kommunion

Im Tagebuch von Faustyna können wir nachlesen wie ungern unser Herr sich von einer bestimmten Schwester empfangen lässt. Er sagt dort, dass es besser wäre, wenn diese Schwester nicht kommunizieren würde. Nun zu Kardinal Marx:

Doch wird diese Antwort der Situation der Betroffenen gerecht?
Ja, denn wie bei der Schwester oben ist es sowohl für die Schwester als auch für Jesus besser, wenn sie nicht kommuniziert.

Und ist sie sakramententheologisch zwingend?
Ich glaube nicht, dass Jesus eine sakramententheologische Analyse gemacht hat. Die Kirche hat dies immer schon so gehandhabt und wenn Gott dagegen wäre, so hätte er sich ganz sicher gemeldet. Es hat ja an anerkannten Privatoffenbarungen keinen Mangel.


5
 
 Tadeusz 19. Oktober 2015 

Einfach

" Warum grenzt man diese Sonderfälle auf das sechste Gebot ein? Warum bitte nicht auch das vierte, das fünfte oder das siebte?"

Das ist ganz einfach.

Wenn Gift in tödlicher Menge verabreicht wird, kann das Opfer die Gefahr merken und dann doch dem Tode entkommen.

Graduelle Verabreichung des Todes stört keinen Menschen.


10
 
 girsberg74 19. Oktober 2015 
 

Eine Parallele zu dieser Voraussage von P. W. hatten wir 1999 schon mal

„Ebenso unwahrscheinlich erscheint es, dass diese Gedanken nach einer Ablehnung durch die Synode sang- und klanglos aus dem deutschen Episkopat und aus den Köpfen deutscher Verbands- und Gremienvertreter verschwinden werden.“

Es ging damals um den Ausstieg aus der gesetzlichen Schwangerenkonfliktberatung.


9
 

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