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Zeitung: Behörden korrigieren Flüchtlingszahlen nach oben

5. Oktober 2015 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland wird in diesem Jahr laut einem Bericht der «Bild»-Zeitung (Montag) noch viel höher ausfallen als bislang offiziell vorausgesagt.


Berlin (kath.net/KNA) Die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland wird in diesem Jahr laut einem Bericht der «Bild»-Zeitung (Montag) noch viel höher ausfallen als bislang offiziell vorausgesagt. Wie die Zeitung meldet, gehen deutsche Behörden davon aus, dass in den Monaten Oktober bis Dezember bis zu 920.000 weitere Asylbewerber nach Deutschland kommen. Damit würde die Zahl der Flüchtlinge bundesweit auf bis zu 1,5 Millionen in diesem Jahr steigen.

Die «Bild»-Zeitung beruft sich auf eine interne Prognose von Behörden, die als vertraulich eingestuft ist. Bislang geht die Bundesregierung offiziell von 800.000 bis eine Million Flüchtlinge 2015 aus.


In dem Bericht heißt es laut Angaben der Zeitung: «Der Migrationsdruck wird weiter zunehmen. Für das vierte Quartal rechnen wir inzwischen mit sieben- bis zehntausend illegalen Grenzübertritten pro Tag. Diese hohe Zahl an Asylsuchenden droht zu einer extremen Belastung für Länder und Kommunen zu werden.»

Von einem spürbaren Rückgang der Flüchtlingszahlen während der Wintermonate wird in der Berechnung nicht ausgegangen. Selbst von einem möglichen «Zusammenbruch der Versorgung» ist in der internen Prognose die Rede. Denn bereits jetzt seien dringende Hilfsmittel, wie Wohncontainer und sanitäre Einrichtungen in ausreichender Zahl kaum noch zu beschaffen.

Weiter heißt es, dass der Familiennachzug anerkannter Asylbewerber ein weiteres großes Problem darstellt. «Aufgrund der familiären Strukturen in den Herkunftsstaaten des Nahen Ostens» müsse mit einem Familien-Faktor von «vier bis acht» gerechnet werden. Das bedeutet, dass jeder anerkannte Flüchtling aus Nahost, der in Deutschland Asyl erhält, im Durchschnitt vier bis acht Angehörige nachziehen lassen könnte.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Holterdipolter 6. Oktober 2015 
 

@Helena_WW: Ihre Argumentation ist so alt wie die Bibel!

Als Gott Adam fragte, warum er von der Frucht gegessen hat, hatte er zwei Schuldige: Die Frau und Gott selbst, der ihm die Frau zur Seite gestellt hat. Eva war damals noch nicht emanzipiert, sie hatte nur einen Schuldigen - die Schlange.

Jetzt lesen Sie einmal Ihre Beiträge durch und zählen Sie, wieviele Schuldige Sie angeführt haben, warum es Ihnen nicht möglich ist, Kinder zu haben.

Sie werden sich entscheiden müssen: Weiterhin möglichst viele Schuldige als Grund für die eigene Kinderlosigkeit oder trotz allem eigene Kinder.

Und sagen Sie nicht, dass in einer Demokratie der Souverän, der einzelne Wähler keinen Einfluss auf die Gestaltung der Gesellschaft hat!


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 Helena_WW 6. Oktober 2015 
 

@Holtipolter : Meinte nicht Luxusdasein, sondern dass es in D gezielte Steuerung zu Fremdbetreuung

gibt. Man hat in D sehr hohe Steuerabgaben mit denen man Fremdbetreuung sehr fördert aber familiennahe Betreuung nicht. Da spielt ideologisches eine Rolle, da muss man sich die Äußerungen und Politik der aktuellen Familienministerin betrachten. Mein Eindruck man will an den gut ausgebildeten Eltern erbrachter Arbeitsleistung und an der Fremdbetreuung deren Kinder gewinnmaximierend verdienen. Es gibt in Deutschland sehr viele Familien bei denen beide Elternteile arbeiten gehen müssen, die das eigentlich gar nicht wollen, aber _nicht_ wegen Luxuslifestyle. Wir erlauben es uns gut ausgebildete junge Menschen in pekären Arbeitsverhältnissen zu hinzuhalten, wo dann noch hohe flexibilität in Arbeitzeit und Ortswechsel erwartet. Und es sicherlich auch eine Kopfsache, wenn man medial Frauen x-beliebig und mit Mainstreamapplaus herabwürdigen kann, die ihre Kleinstkinder selbst betreuen wollen oder real beschimpft werden wenn sie mit ihren Kindern spazieren gehen/auf dem Spielplatz sind.


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 Holterdipolter 5. Oktober 2015 
 

@Helena_WW: Sie beschreiben die Situation treffend!

Wir haben auch zwei Ehepaare (älter als wir) in unserem Bekanntenkreis, die ihre Kinder nach Ihrem Schema erzogen haben: Zuerst Studium abschließen, dann Geld verdienen für Auto, Haus,... Wenn das Haus eingerichtet ist, dann Kinder. Die Kinder unserer Bekannten sind nun um die 40 und es sieht nicht so aus, dass sie noch Kinder bekommen. Diese Familien sterben aus, so geht es halt nicht.

Wie oft habe ich unseren Kindern anhand solcher Beispiele gesagt, eigene Kinder hat man zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Ob man danach noch welche bekommt ist ungewiss. Kinder haben ein Recht darauf, erste Priorität zu sein und nicht der Beruf und das Haus und das Auto und ... Wo ist da das Gottvertrauen?

Und wenn Kinder die erste Priorität sind, dann geht's auch, noch dazu in einer großen Familie. Es ist selbstverständlich, dass Kindergewand in der Runde weitergereicht wird usw.

Sorry, das Problem, sich keine Kinder leisten zu können liegt im eigenen Kopf!


3
 
 Helena_WW 5. Oktober 2015 
 

@Holterdipolter : Dann erstmal Glückwunsch zur großen Familie

worauf ich eigentlich noch hinweisen wollte, dass die Frauen und Männer heutzutage ziemlich unter Druck gesetzt werden und in unsicheren Existenzverhältnissen befinden, Stichwort Generation Praktikum. Wenn sie dann beruflich etwas Fuß gefasst haben, ist eine Jobsicherheit nicht unbedingt gewährleistet. Junge Mütter werden beruflich und gesellschaftlich zur raschen Berufsrückkehr gedrängt. Erinneren sie sich an die sehr herabsetzenden Äußerungen, Kampagne gegenüber Mütter, die ihre Kinder selbst betreuen wollten anstatt Krippe/Kita für _unter_ Dreijährige in Anspruch zu nehmen. Familienphase zur Betreuung von Kindern oder pflegebedürftiger Angehöriger und anschließender beruflicher Wiedereinstieg wird nicht unterstützt. Mir ist da auch Fall von Hausfrau bekannt, deren Mann krankheitsbedingt berufsunfähig wurde, der man die Rückkehr in den einstmal erlernten Beruf unverhältnismäßig blockiert hat. Mütter nach Familienphase oder Ü50 Jobsuchende hält man für nicht mehr berufsintegrabel.


5
 
 Holterdipolter 5. Oktober 2015 
 

@Helena_WW: Zum alten Eisen lasse ich mich noch lange nicht zählen!

Das Durchschnittsalter unserer Kinder und Schwiegerkinder ist 29 Jahre. Einige studieren noch, das Jüngste hat heuer die Schule beendet. Im Dezember feiern wir in diesem Jahr die dritte Taufe eines Enkelkindes.

Unser 12. Enkelkind ist übrigens das 58. Urenkelkind meiner Schwiegermutter. Ich habe also genügend Überblick über die heutigen Mütter und Väter. Eines darf ich Ihnen sagen: Wenn wir die heutigen jungen Familien (die ihr Familienleben ernst nehmen) mit unser Jugend und mit der unserer Eltern vergleichen, dann ist klar: So gut ist es noch keiner Generation gegangen.

Meine Mutter sagt heute noch: Für ein Kind ist in der kleinsten Hütte Platz.

Aus meiner Sicht liegt es an der Wertigkeit, die Kindern beigemessen wird. Wir - meine Frau und ich - haben jedesmal, wenn wir in unserer Umgebung erfahren haben, dass eine Frau abtreiben will, sie gebeten, das Kind auszutragen und wir adoptieren es. Wo 7 Kinder Platz haben hat auch ein 8. Platz. Kein einziges Kind durfte leben!


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 Helena_WW 5. Oktober 2015 
 

@Holterdipolter ich sprach eigentlich auch von heutzutage gestressten Müttern und Vätern


4
 
 Helena_WW 5. Oktober 2015 
 

Mit den Steuerlieferungssklaven meinte ich eben auch heutige Mütter und Väter

vieleicht sind sie älter als ich und kennen die heutige Realität nicht.


4
 
 Holterdipolter 5. Oktober 2015 
 

@Helena_WW: Wieviele Kinder haben Sie?

Wenn Sie nicht zumindest drei Kinder haben, dann leben Sie im Alter von den Sozialleistungen, die die Kinder anderer Familien erwirtschaften müssen. Wenn nun ein Großteil der Familien zu wenige Kinder hat, dann braucht es eben Zuwanderer und die werden Sie sich nicht aussuchen können. Die werden auch darauf pochen, ihre Kultur weiterführen zu können. Wer soll sie auch hindern, die Alten, die von ihnen abhängig sind oder die fehlenden Kinder?

Und erzählen Sie mir nichts über "Steuerlieferungssklaven,denen Familie sein wegrationalisiert wird." Ich habe 7 Kinder und 12 Enkelkinder, Tendenz stark steigend. Ich kenne die Ungerechtigkeiten des Steuersystems usw. Die Frage ist: Wollen wir uns trotzdem Kinder leisten oder liefert uns das "Steuerlieferungssklaven"-Sein einen willkommenen Grund, zu wenige Kinder zu haben.

Übrigens: Was sind das für christlichen Werte, was ist das für eine soziale Gesellschaft, wo das Erwirtschaften der Sozialleistungen auf immer weniger Kinder abgewälzt wird?


5
 
 Helena_WW 5. Oktober 2015 
 

@Holterdipolter : Noch mehr Miri Clan, u.ä. noch mehr Neu Kölln

der Zuzug von Clanorientierten ungebildeten, aggressiven jungen Männern mit Fordern- Anspruchsselbstverständnis auf Daueralimentierung, in wachsender organisierter Kriminalität sich bereicherend, hohe Polzei/Betreuungsaufwände erzeugend, zu welcher Entwicklung soll das noch weiter führen ?
Demgegenüber stehen Menschen,die sich ihrer Menschenwürde beraubt fühlen,die sich vorkommen wie nur Steuerlieferungssklaven,denen Familie sein wegrationalisiert wird. Diese haben eben das "Pech", dass sie wohlerzogen, leistungsbereit zum Erwerb von Bildung waren, gut ausgebildet, rechtschaffend und fleissig sind. Dafür fühlen sie sich bestraft, gewinnmaximierend ausgebeutet.
Wenn unsere Werte auch christliche Werte ablehnende, Gesellschaft zerstörende, ungebildete, aggressive clanorientierte junge Männer einer bestimmten Ideologie ungeregelt zuwandern, werden entsprechend unsere Werte, christliche Werte, Kultur, soziale Gesellschaft leben wollende, gebildete Frauen und Familien abwandern.


11
 
 Diadochus 5. Oktober 2015 
 

Mene mene tekel

"Mene mene tekel uparsin". Jeder bibelkundige weiß, wie der Prophet Daniel den Traum König Nebukadnezars II. deutete. "Deine Tage sind gezählt. Du wurdest auf der Waage gewogen und für zu leicht befunden." Noch am selben Abend starb der König. Unser laues kraftloses Christentum hat dem Islam nichts entgegen zu setzen. Ja, durch eine falsch verstandene Humanität wird die Islamisierung weiter vorangetrieben. Mit jedem Flüchtling mehr wird sich die Waagschale verändern. Die Flüchtlinge drohen nicht nur zu einer Belastung zu werden, wie es in dem Artikel geschönt heißt, nein, sie sind es bereits jetzt. Herr Wendt als Präsident der Gewerkschaft der Polizei müsste es ja wissen. Nur, wer hört auf ihn?


14
 
 Holterdipolter 5. Oktober 2015 
 

Was in dem Artikel nicht steht:

Deutschland hat ein extremes Problem mit der Überalterung dank Verhütung und Abtreibung.

Der Zuzug von Flüchtlingen schwächt diese extrem negative Entwicklung ab. In Österreich ist die Situation ähnlich.
Eigentlich müssen wir Christen uns bei den Flüchtlingen für ihr Kommen bedanken, wenn wir weiter an Verhütung und Abtreibung festhalten wollen.

Schöne neue Welt!


4
 
 Karlmaria 5. Oktober 2015 

Das einzige Versprechen das Tsipras 100% umgesetzt hat

Tsipras hat ja damit gedroht uns 500000 Flüchtlinge zu schicken. Nach der Vereinbarung von Dublin muss das Asylverfahren in dem Land durchgeführt werden in dem der Flüchtling zum ersten Mal die EU betritt. Nun ist das natürlich zugegebenermaßen auch eine große und schwere Aufgabe. Wie weit soll man gehen wenn sich die Flüchtlinge mit Gewalt der Registrierung entziehen?


5
 
 Kleine Blume 5. Oktober 2015 
 

Identitäts-Wechsel

Bei 1,5 Millionen Flüchtlingen im Jahr 2015 und vier bis acht nachziehenden Angehörigen (vgl. im Text oben) steigt der muslimische Bevölkerungsanteil in Deutschland enorm an.

D.h. Deutschland und Europa werden bald vom Islam dominiert.

Das Christentum existiert nur noch in kleinen Inseln.

Die europäische Kultur verschwindet (Küche, Literatur, Volkslieder, Brauchtum, Dirndl u.v.m.).

Die Bevölkerungsgesamtzahl wird zwar durch Zuzug gehalten, aber Religion und Kultur in D ändern sich komplett, weil hier plötzlich ganz andere Leute wohnen als früher.


18
 

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