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Polizeigewerkschaft warnt vor Eskalation in Flüchtlingsheimen

2. Oktober 2015 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Es gebe die «Gefahr, dass die Lage nicht nur an der Grenze, sondern auch in den Flüchtlingsunterkünften außer Kontrolle gerät».


Berlin (kath.net/KNA) Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, fürchtet nach den jüngsten Gewaltausbrüchen eine Eskalation der Gewalt in Flüchtlingsheimen. Es gebe die «Gefahr, dass die Lage nicht nur an der Grenze, sondern auch in den Flüchtlingsunterkünften außer Kontrolle gerät», sagte Wendt der «Bild» (Freitag).


Wendt bekräftigte, es komme an vielen Orten «sehr gezielt und gut vorbereitet» nahezu täglich zu ethnischen oder religiös motivierten gewaltsamen Auseinandersetzungen. «Da dreschen junge, testosterongesteuerte Männer im wahrsten Sinne des Wortes aufeinander ein. Das sind keine Rempeleien, die der Enge des Raumes geschuldet sind, was daran zu sehen ist, dass die Asylbewerber zum Teil mit Waffen aufeinander losgehen, die sie zuvor aus Möbeln selbst gebastelt haben - in Ermangelung anderer Waffen.»

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 catolica 3. Oktober 2015 
 

Sind diese Flüchtlinge wirklich aus Not geflohen?

Oder nutzten sie nur eine Gelegenheit und zeigen so langsam ihr wahres Gesicht? Frauen und Kinder gehören besonders geschützt und ich kann nicht verstehen, dass selbst unsere Oberhirten nicht die Christen separat schützen wollen.


7
 
 Helena_WW 3. Oktober 2015 
 

Aleppo : Kinder suchen nach Trinkwasser hier : junge Männer aggressiv in Flüchlingsheimen

http://www.domradio.de/themen/fluechtlingshilfe/2015-10-02/menschenrechtsexperte-zur-lage-syrien

"In Syrien leidet die Zivilbevölkerung und darunter besonders die Christen unter der Kriegssituation. Der Menschenrechtsexperte Berthold Pelster von "Kirche in Not" bezeichnet im domradio.de-Interview die Lage im Land als dramatisch. ... Der Bischof von Aleppo hat uns beschrieben, dass man auf den Straßen Kinder sieht, die mit leeren Flaschen verzweifelt auf der Suche nach Wasser sind..."
Berthold Pelster:"Wir leisten humanitäre Hilfe, indem wir den Bischöfen und Priestern vor Ort ermöglichen, den notleidenden Menschen zu helfen. Das sind auch nicht immer nur Christen, sondern auch vielfach Muslime, die wir mit Nahrungsmitteln, Wasser, Kleidung oder Finanzhilfen unterstützen. Es ist, wie gesagt, bei vielen Menschen das finanzielle Polster aufgebraucht. 80 Prozent der Menschen in Aleppo haben keine Arbeit mehr. Diesen Leuten muss man mit dem Nötigsten helfen..."


6
 
 mirjamvonabelin 3. Oktober 2015 
 

Könnte es sein

das das arme, ungebildete, manipulierte Manschen sind? In diesem Falle verdienen sie unser Mitgefühl und unsere Hilfe. Aber Hilfe in ihrem Land.
Schulbildung, denke ich, ....

Ich persönlich erinnere mich an meinen werdegang. Es war Bildung nötig um überzeugte Katholiken zu sein und es war (Herzens)Bildung nötig um in jedem Menschen ein Kind Gottes zu sehen.


1
 
 Thomas Berger 2. Oktober 2015 
 

Amen, ich sage euch:

Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch IHM nicht getan.


1
 
 Kleine Blume 2. Oktober 2015 
 

Hoffentlich

beruhigen sie sich noch etwas, bevor sie dann eines Tages evtl. in normalen Wohnvierteln wohnen.


5
 
 Selene 2. Oktober 2015 
 

Frauen, Kinder und Familien

sollten meiner Meinung nach Schutz und Unterstützung bekommen.

Aggressive, junge muslimische Machos sollten schnellstmöglich ausgewiesen werden.


19
 
 Helena_WW 2. Oktober 2015 
 

Es ist mir unbegreiflich, da Begehren welche Asyl, Schutz vor Krieg und Verfolgung

haben das große Glück in ein Land zu kommen zu können und aufgenommen zu werden, dass ihnen Frieden bietet, sie mit Essen, Trinken, Kleidung, Unterkunft und medizinischer Behandlung wohlversorgt und dann haben diese Personen nichts anderes im Sinn als Unfrieden zu stiften, Gewalt auszuleben, Mitmenschen in Asylheimen zu drangsalieren, insbesondere Kinder und Frauen, die Gastgeber, insbesondere Frauen anzupöbeln und obendrein noch unverschämte Forderungen zu stellen an das Gastgeberland.

Und auf der anderen Seite haben wir die versklavten Kinder und Frauen, die in Großflüchtlingslagern wie Libanon darbenden, die vom IS - Terror verfolgten, die verfolgten Christen weltweit aus unserem Blick verloren.


21
 
 Chris2 2. Oktober 2015 
 

Herr Wendt hat noch mehr gesagt

z.B., dass die Öffentlichkeit nur einen Bruchteil dessen erfahren würde, was in den Lagern passiere...


20
 
 Christin16 2. Oktober 2015 

Nehmt ihnen die Möbel weg,

die zahlt der Steuerzahler und lasst die jungen Männer auf dem Boden schlafen. Einige beschweren sich sowieso über die Betten. Matratzen ja. Bettgestelle nein, nur in den Häusern, in denen Frauen und Kinder untergebracht werden ..
Tut mir leid, aber Deutschland kratzt alles an Hilfsmöglichkeiten zusammen, und dann verdreschen sich diese Typen damit gegenseitig?
Darf sich mein christliches Mitgefühl angesichts solcher Meldungen etwas in Grenzen halten?


19
 
 horologius 2. Oktober 2015 
 

Willkommenskultur adé

Alle Verantwortlichen (inklusive Fr. Merkel, alle Gutmenschen und die Grünen- besonders aber Integrations- und Gleichstellungsbeauftragte sowie Frauenrechtlerinnen und Schwulenaktivisten) sollten einmal für eine Woche in einer Flüchtlingsunterkunft leben. Vielleicht hilft das...


22
 

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