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In Flüchtlingsheimen nehmen Angriffe auf christliche Flüchtlinge zu

28. September 2015 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Polizeigewerkschaft plädiert für getrennte Unterbringung von Muslimen und Christen in Flüchtlingsunterkünften, da die derzeitige Überbelegung Aggressionen verursache. Selbst der Gang zur Toilette könne schon zu Handgreiflichkeiten führen.


Berlin (kath.net) In den Flüchtlingsheimen in Deutschland nehmen die Angriffe auf christliche Flüchtlinge zu. Führende Unionspolitiker setzen sich deshalb jetzt für eine getrennte Unterbringung von muslimischen und christlichen Flüchtlingen ein. Darüber berichteten am Montag das Hamburger Nachrichtenmagazin „Spiegel“ und andere Medien.

Hans-Peter Friedrich (CSU), stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag und früherer Bundesinnenminister, sagte gegenüber der „Welt“: „Wir müssen von Anfang an klarmachen, dass wir die Regeln unseres freiheitlichen Rechtsstaats überall und konsequent durchsetzen.“ Friedrich forderte die muslimischen Verbände auf, „den Respekt vor unserer Rechtsordnung und Kultur von den zu uns kommenden Muslimen einzufordern. Wir dürfen nicht defensiv sein.“


Volker Kauder (CDU), Vorsitzender der Unionsfraktion, stellte fest: „Die muslimischen Verbände sollten sich von Übergriffen auf Christen klar distanzieren.“

Gemäß Angaben der „Welt am Sonntag“ forderte auch Grünen-Chef Cem Özdemir einen besseren Schutz von Christen, Jesiden und anderen religiösen Minderheiten in Asylunterkünften. „Der Islam gehört zu Deutschland, Islamismus dagegen eindeutig nicht“, stellte er fest und warnte, dass Toleranz nicht als Schwäche missverstanden und ausgenutzt werden dürfe.

Auch der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinden in Deutschland, Ali Ertan Toprak, äußerte, es könne nicht angehen, dass Asylbewerber „andere Minderheiten diskriminieren und angreifen“, sagt er. „Solche Leute haben ihr Asylrecht in Deutschland verwirkt. Menschen, die vor Unterdrückung geflohen sind, dürfen nicht in Deutschland um ihr Leben fürchten.“

Der Vize-Vorsitzende der Polizeigewerkschaft plädierte ebenfalls für eine getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen in Flüchtlingsunterkünften. „Wenn da 4000 Menschen in einem Heim sind, das eigentlich nur 750 Plätze hat, dann führt diese Enge zu Aggressionen, wo selbst eine Winzigkeit wie der Gang zur Toilette zu einer Handgreiflichkeit führt“, so Jörg Radek zur „Welt“. Es käme vermehrt zu Massenschlägereinen, weil sich die unterschiedlichen Gruppen solidarisierten. Doch „da reicht es nicht, wenn wir einen Streifenwagen hinschicken, da sind dann bis zu 21 Streifenwagen im Einsatz.“


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Lesermeinungen

 Gipsy 2. Oktober 2015 

Die Christen flüchten

ins falsche Land, denn auch hier sind sie ihren Verfolgern ausgesetzt und die Politik tut nichts dagegen, *das könnte ja diskriminierend für die Verfolger sein und das geht ja gar nicht.(iron.)*.
Dies alles wird in die Geschichte eingehen ,als das grösste Versagen des Westens, wenn nicht schleunigst , aber allerschleunigst, keine erfolgreichen Schutzmassnahmen für Christen erfolgen.


3
 
 wedlerg 29. September 2015 
 

Christenverfolgung in D angekommen

Ein weiterer Lagebericht:https://www.bayernkurier.de/inland/6076-moslems-attackieren-christen-in-asyl-heimen

Ich warte auf die Initiative der kath. Kirche in D für die verfolgten Christen. Oder stören solche Meldungen das Ideal der "heilen Welt" für alle? Muss man mit totschweigen und wegschauen die Willkommensparty retten?

In D treffen Täter wieder auf Opfer und wieder sind Christen die Opfer. Allein interessiert das offenbar niemanden. Die Multi-Kulti Saga ist eben wichtiger als Schutz von Verfolgten.


16
 
 ottokar 29. September 2015 
 

Wir rennen ins Messer

Jetzt fallen bereits muslimische Flüchtlinge im Land ihrer Gastgeber über christliche Flüchtlinge her. Letzter haben eigentlich gehofft endlich Frieden zu finden, aber sie scheinen vom Regen in die Traufe gekommen zu sein. Bald aber fallen die von uns in brüderlicher Hilfsbereitschaft geretteten Muslime in unserem eigenen Land auftragsgemäss über uns alte, ausgelaugte, widerstanslose Christen her (siehe Forderung des Imam der Moschee von Jerusalem). Wenn wir "Gutmenschen" weiter dem Wulffschen oder Merkelschen Slogan folgen " Der Islam gehört zu Deutschland", dann dürfen die Islamisten daraus ein indirekt versprochenes Recht ableiten. Man kann im Augenblick leider nur ausrufen: " Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber". Armes, kritikloses Deutschland!


14
 
 Egon47 29. September 2015 
 

wahrhaft Verfolgte

sind die Christen des Nahen Ostens, die hier in den Lagern offensichtlich von denen weiter verfolgt werden, vor denen sie geflohen sind.

Vergleicht man die Bilder von Flüchtlingen nach 1945 mit denen von heute, stellen sich Fragen: sah man früher ausgemergelte, vom Leid gezeichnete Menschen lediglich mit einem Bündel Leibwäsche, sehen wir heute gut genährte, selbstbewusste junge Männer mit I-Phone und I-Pads, keinesfalls leidgeprüft, sondern vor Kraft strotzend, teilweise provozierend.

Diese Bilder zumindest vermitteln nicht den Eindruck einer leidvollen Flucht, eher lassen diese Bilder die Vermutung einer Invasion zu. Das Verhalten in den Lagern mit Verfolgung der Christen stützt diese Annahme.

Nehmen wir uns der verfolgten Christen an und lassen ihnen unsere Hilfe zukommen.


20
 
 Einsiedlerin 28. September 2015 
 

Demokratische Werte

@HX7: die demokratischen Werte sind gerade das Problem. Die pöbelnden und drohenden Flüchtlinge dürfen genau so im Land sein wie bedrohten, die genau aus diesem Grund ihre Heimat verlassen haben. Welchen Grund muss es denn geben, damit man solche Elemente sofort des Landes verweisen kann?


9
 
 Einsiedlerin 28. September 2015 
 

verwunderlich

Viele Christen und Konvertiten hoffen in Europa auf ein besseres Leben, wo sie ihren Glauben unbehelligt leben können. Aber nein, nicht einmal hier sind sie sicher! Ich würde Muslime, die sich in irgendeiner Weise gewaltbereit äussern, sofort abschieben.


15
 
 Kleine Blume 28. September 2015 
 

Warum nicht direkt?

"Friedrich forderte die muslimischen Verbände auf, 'den Respekt vor unserer Rechtsordnung und Kultur von den zu uns kommenden Muslimen einzufordern. [...]'" (Zitat siehe oben.)

Ich hab' meine Zweifel, ob es im Interesse von muslimischen Verbänden liegt, "den Respekt vor unserer Rechtsordnung und Kultur von den zu uns kommenden Muslimen einzufordern. [...]"

Warum macht das unser Staat nicht selbst und beweist somit Handlungsfähigkeit?


14
 
 Kant 28. September 2015 

Respekt vor ... Homo-Ehe, Christen-Bashing und Islam-Verklärung? (2)

...
3. Wo ist der „Respekt vor unserer Rechtsordnung und Kultur?“ Solange unsere Multi-Kulti-Intelligenzia à la Özedmir und Co immer noch Politik und Medien am Nasenring durch die Manege führen, solange es „ganz, ganz schlimm“ ist, daß Homos nicht heiraten und Kinder adoptieren dürfen, während konsequent ignoriert wird, daß Menschen, die eine kritische Haltung zum real-existierenden Islam und den sogenannten Propheten Mohammed haben, auch hier in Deutschland um ihr Leben fürchten und unter Polizei-Schutz gestellt werden müssen, solange das so ist, wird die deutsche Gesellschaft bei echten Muslimen keinen Respekt erwarten können!


13
 
 Kant 28. September 2015 

Respekt vor ... Homo-Ehe, Christen-Bashing und Islam-Verklärung? (1)

1. Die Konflikte in den Heimen nur auf den Islam zurückzuführen, ist doch wohl etwas zu einfach. Die Polizei sagt ja ausdrücklich, daß vornehmlich die Enge in den überfüllten Heimen dafür verantwortlich ist. Und - ich glaube - das versteht jeder, der so etwas schon einmal mitgemacht hat.
Aber ...
2. Wo sind unsere Hirten? Jetzt sagt schon Politik und Polizei, daß man muslimische und christliche Flüchtlinge trennen sollte. Ich hoffe, unsere lieben Hirten wachen endlich auf! Warum sollte sich die Kirche nicht vornehmlich um Christen und christliche Familien kümmern? Es sind unsere Brüder und Schwestern, und sie sind die wirklich Verfolgten: dort im Orient mußten sie um ihr Leben fürchten, nicht nur wegen des Krieges, sondern auch wegen ihres Glaubens und manchmal sogar wegen ihrer muslimischen Nachbarn, die die Situation ausgenutzt haben, um sich an ihnen zu bereichern; und hier im Westen in deutschen Heimen, nicht einmal hier finden sie Ruhe.
...


14
 
 HX7 28. September 2015 
 

Welche Konsequenzen werden wir daraus ziehen?

Lässt man mehrere 100.000 Muslime, vornehmlich kräftige junge Männer, ins Land - und das noch ziemlich planlos und chaotisch ist das die logische Konsequenz. Radikale Muslime legen ihre Einstellungen nicht an der Grenze ab. Statt Willkommenskultur und Welcomecenter sollten klar und deutlich demokratische Werte eingefordert werden. Warum tut man das eigentlich nicht? Echten Flüchtlingen, die aus Nöten entkommen sind würde diese Forderung aus dem Herzen sprechen. Wollen wir Islamisten hätscheln oder Menschen in Not helfen? Letzteres erfordert eine Willkommenskultur, in der freiheitliche Werte nicht etwa zur Diskussion stehen sondern einzige Grundlage sind. Sollte es mit dem Islam nicht kompatibel sein ist das nicht unser Problem sondern ein Grund für eine entsprechende Verabschiedungskultur. Wer wie oben geschildert handelt ist nicht willkommen und sollte nach der Registrierung abgeschoben werden mit lebenslänglichen Verbot die EU zu betreten. Mitleid ist da nicht angebracht.


17
 
 osmose 28. September 2015 
 

Europa ist alt und schwach

Der Imam der Al Aqsa-Moschee in Jerusalem Scheich Muhamad Ayed-sagte ;Europa ist alt und schwach. Wir werden sie niedertrampeln so Allah will. Die jungen Muslimischen Asylanten tragen dazu bei dass es so kommen wird.
(Sinngemäß)
Nun werden Christliche Asylanten hier auf Deutschem Boden durch Muslimische beleidigt und bedrängt. Mit welchem Recht werden hier Christen bedrängt. Unsere Politiker scheinen immer noch nicht zu begreifen was die Uhr geschlagen hat. Es ist längst schon fünf nach Zwölf.


23
 
 Silvio 28. September 2015 
 

Je mehr Muslime in unser Land kommen,

desto schwerer wird es, gewalttätige Übergriffe gegen Christen und andere nichtmuslimische Religionsgemeinschaften strafrechtlich zu verfolgen. Ich warne in aller Deutlichkeit vor einer Situation, die sich in einigen Jahren so darstellen könnte: Viele muslimische Einwanderer werden sich integrieren in Deutschland, davon werden sicherlich auch viele liebenswürdige Mitbürger werden mit Stärken und Schwächen wie wir auch. Manche werden aber auch Ungutes im Sinn haben, werden den "Marsch durch die Institutionen" vollziehen, bis hin zur Legislativen, Exekutiven und in die Justiz hinein,... und dann Gnade uns Gott. Darum, wehret den Anfängen. Selbstverständlich gilt auch, was Gewalt umgekehrt betrifft: No Go!


15
 
 geistlicher rat 28. September 2015 

Bürgerkrieg?

Nun ja, eine Trennung ist wohl indiziert. Auf der anderen Seite beweist es aber nur, was der Islam wirklich ist! Konsequent weitergedacht heißt dies nämlich auch, wenn die "Flüchtlinge" aus den Lagern heraus sind und ihre Familien nachholen dürfen, sie ebenfalls weiter von der indigenen Bevölkerung fern zu halten. Dies würde genau dem entsprechen, was seinerzeit den Südafrikanern vorgeworfen wurde, nämlich das System der Apartheit! Wollen wir das? Oder wäre es dann nicht konsequent so zu agieren, wie es Polen, die Slowakei und Ungarn vormachen, nämlich erst gar keine unintegrierbaren Mohammedaner ins Land zu lassen? Leider wurde diese Chance sive casu sive concilio verabsäumt. Letzte Woche hatte ich ein langes Gespräch mit Sw. Hatune, die meinte, daß ein Bürgerkrieg in D unausweichlich ist, da fast alle Mohammedaner die kämen, vom IS geschickt wurden, u.a. mit Geld für die Freilassung der entführten christl. Frauen und Mädchen. Und sie sollte es ja wissen, oder?


23
 
 Richelius 28. September 2015 
 

Ein großes Problem ist, daß im Westen immer von "dem Islam" gesprochen wird. Dabei verkennt man, daß es in diesem genausoviele Strömungen gibt, wie im Christentume.
Ich halte jede Wette, daß die Flüchtlinge auch nur grob in Christen, Muslime usw. eingeteilt werden und sich keiner darum kümmert, wer was genau ist. Statt daß dann die Sicherheitsbehörden die gefährlichen Strömungen wie Salafisten und Wahbiten aussortieren, mischen sie sie brav unter die übrigen Muslime. Leichter kann man den Hetzern die Propaganda ja kaum mehr machen. Daß es dann zu Übergriffen kommt, wundert mich ehrlich gesagt nicht.


3
 
 catolica 28. September 2015 
 

warum muss erst immer etwas passieren,

bevor das Einfachste und Nächstliegende endlich beachtet wird?


16
 
 schwarzweiss 28. September 2015 
 

Verabschiedungskultur

Es ist sicher ein guter Gedanke, christliche und muslimische Flüchtlinge getrennt unterzubringen.
Aber irgendwann treffen jene, die andere wegen ihres Glaubens angreifen wollen doch auf jene, die sie angreifen oder gar vernichten wollen.
Wir stehen vor der Gefahr mit dem Ungezügelten Einlass von Flüchtlingen die Probleme aus den Herkunftsländer auch zu uns zu holen.
Deshalb bedarf es nicht nur einer Einforderung unserer gesellschaftlichen Prinzipien für die Neuankömmlinge, sondern auch ganz klar des vor Augen führen dessen was geschehen wird, für den, der sich nicht an die Regeln von Toleranz und Religionsfreiheit hält.
Deshalb bedarf es einer konsequenten Strafverfolgung der Provokateure und null Toleranz gegenüber denen, die Gewalt anwenden, alleinereisende Frauen in den Lagern vergewaltigen oder gar zur Prostitution zwingen.
Jeder der die Gastfreundschaft missbraucht gehört verabschiedet, genau in das Land, aus dem er gekommen ist.


19
 
 HX7 28. September 2015 
 

Hamed Abdel Samad

hat ein Buch geschrieben. Und wieder trifft es den Nagel auf den Kopf. Viel Zustimmung erfährt er aus der arabischen Welt. Mohammed, der narzistische Massenmörder und Terrorist - so sein Ergebnis. Wir müssen auch in Zukunft Dialog mit dem Islam führen. Dabei sollten wir es aber auf das Einfordern von Religionsfreiheit und die Forderung der kritischen Reflexion hinsichtlich Mohammed und dem Koran belassen. Die Aussage der Islam sei friedlich - wie wir es von Kirchen hören - ist eine der schlimmste Lügen im 21. Jahrhundert. Sündige Struktiren müssen nicht gehätschelt werden sondern knallhart abgerissen. Im Übrigen ist es ein Zeichen von Nächstenliebe muslimische Flüchtlingszahlen zu begrenzen - hat denn niemand Mitleid mit den geschlagenen Nichtmuslimen im Lager? Wann realisiert man endlich, dass der Islam das Integrationshemmnis ist und nicht die mangelnde Willkommenskultur. Hoffentlich rüttelt das Buch wach und vielleicht traut sich der heilige Vater auch deutlicher zu werden.


21
 
 Dismas 28. September 2015 

@H.v.KK

Klar, das islamische Rechts-, Sozial,-und Religionssystem ist einfach nicht mit unserem auf christlich-freiheitlichen Werten fußenden Rechtsstaat kompatibel. Der Islam kann daher eben nicht "zu Deutschland gehören".- Wenn das auch endlich mal diese vermeintlicne "Gutmenschen" einsehen würden. Die Ausfnahme moslemischer Flüchtlinge (oder wie auch immer) ist m.M daher streng zu begrenzen. Denn,jeder würde doch normalerweise in Länder seiner Kulturumwelt flüchten...also was möchten die Musime hier? Geld und das Land für den Islam erobern- das Ziel seit Jahrhunderten?? Ich befüchte, das diese Ströme gelenkt werden.


21
 
 H.v.KK 28. September 2015 
 

H.v.KK

Ebenfalls sehr lesenswert,ein Artikel in der heutigen (28.09.2015) "Die Presse" von Hamed Abdel-Samad.
Der Islam ist mit einem Rechtsstaat westlich-demokratischer Prägung nicht kompatibel!Schauen wir der islamischen Christenverfolgung nun schon im eigenen Land tatenlos zu?Erbärmlich!


25
 
 Mr. Incredible 28. September 2015 
 

ein guter Artikel dazu

http://www.welt.de/politik/ausland/article146903739/Mohammed-war-ein-Massenmoerder-und-ein-kranker-Tyrann.html

Man lasse sich nicht vom reisserischen Titel täuschen. Was der Mann weiter untern zu dem Thema sagt, finde ich richtig.


11
 

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