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Jeb Bush: Bin stolz auf meinen katholischen Glauben

22. September 2015 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Präsidentschaftskandidat: Die katholische Kirche hat ihm in den vergangenen 20 Jahren seit seinem Übertritt zum Katholizismus den notwendigen «Glauben und die Hoffnung gegeben, um mit den Herausforderungen des Lebens fertigzuwerden».


Washington (kath.net/KNA) Der US-Präsidentschaftsanwärter Jeb Bush (62) hat sich zu Beginn des Papstbesuches in den Vereinigten Staaten bei der katholischen Kirche bedankt. Sie habe ihm in den vergangenen 20 Jahren seit seinem Übertritt zum Katholizismus den notwendigen «Glauben und die Hoffnung gegeben, um mit den Herausforderungen des Lebens fertigzuwerden», schreibt der republikanische Kandidat in einem Gastbeitrag für das Onlineportal des Senders «CNN».


«Ich habe durch diese Kirche die Kraft Gottes erfahren», so der Bruder von Ex-Präsident George W. Bush. Die Kraft des katholischen Glaubens werde auch in den nächsten Tagen durch die vielen jubelnden Menschen beim Papstbesuch sichtbar. «Dieser Glaube berührt Herz und Verstand, und ich bin stolz darauf, dass es mein Glaube ist.»

US-Präsidentschaftskandidat Jeb Bush: Ich konvertierte zum Katholizismus wegen meiner Frau und wegen Papst Johannes Paul II. (engl.)


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 ottokar 23. September 2015 
 

Allein mit "Katholisch sein" kann man in den USA bei etwa 20% Katholiken keine Wahl gewinnen. Aus diesem Grund erstaunt mich das Bekenntnis von Jeb Bush und berührt mich besonders positiv, weil er als einen der Gründe für seine Konversion den heiligen Papst Johannes Paul anführt.M.E. ist da Skepsis nicht angebracht.


4
 
 Callixtus 23. September 2015 
 

Sagt er die Wahrheit?

@bedrohter Christ: das ist eigentlich typisch für amerikanische Ansprachen, da kommt immer irgendwann ein "ich bin stolz auf..." vor. Würde ich also nicht überbewerten.

Vielmehr würde es mich interessieren, ob die Aussage: «Ich habe durch diese Kirche die Kraft Gottes erfahren» der Wahrheit entspricht.
Wenn das der Fall wäre, dann müsste er sich selber der Lehre der Kirche und insbesondere der Wahrheit verpflichtet fühlen. Was wohl einen deutlichen Bruch mit dem verlogenen amerikanischen Strategiegequatsche und Wahlkampfgetöse bedeuten müsste, bzw. mit unlauterem politischen Taktieren insgesamt...
Cantalamessa hat einmal beschrieben, dass Gott erfahrbar ist. Wer Gott erfahren hat ist ein anderer Mensch. Bleibt abzuwarten, ob das also auch nur eine leere Behauptung war...


1
 
 bedrohter Christ 23. September 2015 
 

warum ist er stolz?

Ist es eine "Leistung" katholisch zu sein? Musste er viel Mühe aufwenden, weil seine Umgebung einen anderen Glauben hat/hatte? Wurde er verfolgt für seinen Glauben?

Auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Stolz steht zum "Stolz":
... ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst...
Und:
Für die römisch-katholische Kirche ist Stolz (so der Weltkatechismus, KKK 1866) resp. Hochmut, Hoffart oder Überheblichkeit, lat. superbia, die erste der sieben Hauptsünden oder, bei Thomas von Aquin, eine Wurzelsünde noch über den Hauptsünden.


1
 
 Sebi1983 23. September 2015 
 

Hmm

Das wäre ein schönes Glaubenszeugnis... Wenn man aber das amerikanische Wahlkampf-Geschiebe und -Gezerre bedenkt, bleibt eine große Portion Skepsis...


1
 

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