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Theologe: Ahmadiyya-Muslime wollen Christentum vollständig verdrängen

22. September 2015 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Der katholische Theologe Timo Güzelmansur hat schwere Vorwürfe gegen die islamische Ahmadiyya-Gemeinschaft erhoben.


Tutzing (kath.net/KNA) Der katholische Theologe Timo Güzelmansur hat schwere Vorwürfe gegen die islamische Ahmadiyya-Gemeinschaft erhoben. Die Gruppe ziele auf die «vollständige Verdrängung der Lehrsätze des Christentums», sagte der Geschäftsführer der Christlich-Islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle (Cibedo) am Montag in Tutzing. Er bezog sich auf eine Formulierung in einer Ahmadiyya-Verlautbarung. Deren Kalif spreche von einem bevorstehenden «Endsieg des Islams»; die Gruppierung ziele letztlich auf die Weltherrschaft. Die Cibedo ist eine Einrichtung der Deutschen Bischofskonferenz.


Die Frankfurter Publizistin Khola Maryam Hübsch widersprach Güzelmansur. Es entspreche nicht der Lehre der Ahmadiyya, die Christen «abzuschlachten», sondern es gehe um eine intellektuelle und spirituelle Auseinandersetzung. Auch der Vorwurf der Weltherrschaft sei falsch. Die Ende des 19 Jahrhunderts gegründete Gemeinschaft der Ahmadiyya glaubt, dass die Welt innerhalb von 300 Jahren ihrer Glaubensrichtung folgen wird. In Deutschland hat sie rund 40.000 Anhänger in 225 Gemeinden. In Hessen und Hamburg hat die Gemeinschaft den Status als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Schlagzeilen macht immer wieder das von der Gemeinschaft verfolgte Bauprogramm «100 Moscheen».

Güzelmansur und Hübsch äußerten sich bei der Tagung «Der Islam in Deutschland und seine vielfältigen Akteure» der Evangelischen Akademie Tutzing und der Eugen-Biser-Stiftung. Das zweitägige Fachtreffen mit rund 70 Teilnehmern dauert bis Dienstag.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Wiederkunft 23. September 2015 
 

Man darf gespannt sein

wie die vielen muslimischen Flüchtlinge reagieren werden, wenn ihre Kinder mit dem ersten Sexualkundeunterricht in unseren Schulen in Berührung kommen. Wenn sich ihre Kinder gegenseitig befummeln sollen oder ihnen im Kindergartenalter die komplette Verhütungspalette präsentiert wird. Weis jemand eigentlich wie man das Wort "Flüchtling" gendert? "Die Flüchtlingin"? Aber die linken Medien sind ja schon bescheiden geworden, denn hat jemand schon gesehen, dass eine "Flüchtlingin" interviewt wurde? Die Reporter halten sich schon an muslimische Regeln,denn Frauen sprechen nicht in der Öffentlichkeit. Mich lässt der Gedanke nicht los, das Gott seinen Segen von Europa abgezogen hat, da wir unsere eigenen Kinder im Mutterleib zerstückeln, und er jetzt diesen Kontinent Anderen überlässt! Dazu würde auch die Zeichen der vier Blutmonde dieses Jahres passen.


8
 
 Mr. Incredible 23. September 2015 
 

christliche kinderreiche Familien

sind die einzig mittel- und langfristig wirksame Antwort. Alles andere kann man vergessen. Die Mehrheit entscheidet. Wenn die mal muslimisch ist, dann wars das.
Etwas plakativ, zugegeben.


4
 
 Imrahil 23. September 2015 
 

Also, sorry.

Eine moslemische Gemeinschaft will alle übrigen Religionen verdrängen.

Das soll ein Vorwurf sein?

Das wollen auch die Katholiken, und überhaupt jede Religion, die man ernst nehmen kann.

Also, darüber, daß der Islam nunmal nicht die wahre, sondern eine falsche Religion ist, gerne viel Kritik; über Methoden, die er vielleicht anwendet und die wir nicht bereit sein müssen und nicht bereit sind zu ertragen, auch;

aber es an sich als Vorwurf präsentieren, daß eine Religion alle übrigen verdrängen will, ist der Sache nach leider Indifferentismus.

Man muß aufpassen, daß man, wenn man das Christentum verteidigt, nicht die post-aufklärerische Religionsignoranz verteidigt, nur weil wir uns schon so an sie gewöhnt haben und sie westlich ist.


0
 
 Rolando 22. September 2015 
 

Fink

Fahren Sie nach Berlin und sagen Sie den Politikern das und wie sie handeln müssen, dann schauen Sie wie "schnell und effektiv" gehandelt wird. Doch durch das Gebet kann Gott die Herzen erreichen und Weisheit und Einsicht schenken, (was ja komplett fehlt), er kann Bekehrung schenken, dann erkennt der Mensch seine Verantwortung vor Gott und nicht vor dem eigenen Geldbeutel, d.h. er hilft den Handelnden richtig zu handeln, und schenkt Richtige Handelnde.


6
 
 HX7 22. September 2015 
 

Wie werden wir uns verhalten

Die Wahrheit ist manchmal schwer zu finden. Viel schwerer ist es jedoch die entsprechenden Konsequenzen aus der Wahrheit zu ziehen. Je später es geschieht umso schwieriger wird es. Der Nationalsozialismus wurde u. a dadurch stark, dass man viel zu spät mit entschiedener Bekämpfung anfing. Leider versucht Deutschland nun nachträglich den Holocaust zu verhindern und begeht dabei den Genozid am eigenen Volk. Dabei sollte Deutschland doch aus der Vergangenheit gelernt haben und an erster Stelle faschistoide Systeme entlarven und beseitigen. Das sind wir den moderaten Muslimen und allen Minderheiten in islamischen Ländern schuldig. Und nur das ist eine angemessene Aufarbeitung der eigenen Schuld und nicht die aktuelle Konzeptlosigkeit im Umgang mit der Flüchtlingskrise und dem Islam. Wären die Milliarden nicht besser vor Ort und im Kampf gegen den IS aufgehoben als in der Migration ins Sozialsystem? Das bringt nur Frust bei den Flüchtlingen u der dt. Bevölkerung sowie Paralelgesellschaften


7
 
 Helena_WW 22. September 2015 
 

Zusammenhänge ahmadiyya Alt68'er, APO, Die Grünen

kann jeder mal mit der Suchmaschine seines Vertrauens recherchieren. Die 68'er, APO, die Grünen waren ja jahrzehnte mit Dekonstruktion unserer Gesellschaft, großer Abneigung Religion, besonders gegen das Christentum und noch mal besonders gegen die Katholische Kirche sehr aggressiv aktiv. Und nun für und in ahmadiyya vorneweg dabei.


5
 
 Fink 22. September 2015 
 

"Der Rosenkranz löst jedes Problem"

-so ein Krampf! Wir müssen handeln. Die Politik muss handeln- Das Gebet ist kein Ersatz für unser Handeln !


3
 
 Herbert Klupp 22. September 2015 
 

HX7 lesen

@HX7: danke für die zutreffenden Zeilen. Dem ist nichts hinzuzufügen, außer der Bitte an alle, sie aufmerksam zu lesen.


4
 
 Rolando 22. September 2015 
 

Der eine Gott

Es gibt nur einen Gott, jedoch verschiedene Vorstellungen wie er ist, ja oft sogar wie er sein sollte, so ist der Hl. Papst Joh. Paul II zu verstehen, wenn er zu den Muslimen sagte, wir glauben an den gleichen Gott. Beten wir eifrig den Rosenkranz, damit die Muttergottes allen Menschen ihren Sohn zeigt, zu ihm hinführt, zum wahren Gott und zur wahren Vorstellung von Gott.


9
 
 MONIKA! 22. September 2015 
 

Wir haben alle den selben Gott ?

Nein, wir haben alle den selben Schöpfer aber wir glauben nicht alle an den selben Gott.
Obwohl das immer wieder behauptet und schöngeredet wird.
Das ist der Unterschied!


13
 
 osmose 22. September 2015 
 

Beten, beten, beten

Die Feigheit und Verwirrnis ist groß. Da hilft nur beten.
Der Rosenkranz löst jedes Problem!
(Worte der lieben Gottesmutter)
Darum bete täglich denhl. Rosenkranz!


11
 
 HX7 22. September 2015 
 

Bevor der Vorwurf der rechten Hetze kommt

möchte ich anmerken, dass uns die Gebote Christe auffordern liebevoll und mit Respekt den Muslimen zu begegnen. Am meisten beeindruckt sie, wenn wir Christus hingegeben leben. Theologisch gibt es keine Annäherung, aber Freundschaft ist möglich. In Liebe sollten wir den Koran und die Bibel miteinander vergleichen und ihnen die Liebe Jesu zeigen und aufhören diesen Schleim- und Lügendialog zu führen, bei dem angeblich Muslime den selben Gott anbeten und der Islam angeblich friedlich ist. Friedensgebete mit Muslimen, bei denen man nebulös zu einem guten Gott betet sind Häresie und behindern die Mission unter Muslimen. Viele moderate Muslime bezweifeln ja auch die Friedfertigkeit des Islams aber finden nicht in die Kirche, weil sie ihre Glaubensinhalte verwässert. Sie haben den Eindruck westliche Christen lieben Homosexualität und sonstige Perversitäten - vornehmlich rot oder grün.


18
 
 HX7 22. September 2015 
 

Und noch was zum Thema Wissenschaftlichkeit im Islam

Die viel beschworenen Zeiten der wissenschaftlichen Blüte im Islam gab es nicht, weil er die Erkenntnisse in Medizin, Mathematik usw. im Zuge der Eroberungen mit erbeutet hat. Juden und Christen waren unter der islamischen Herrschaft die Intellektuellen. Durch seine faschistoide und intellektuelle Art war und ist der Islam nicht in der Lage selbst etwas zum Wohle der Menschheit beizutragen. Sind die Ressourcen der eroberten Gegenden aufgebraucht zieht er weiter wie jetzt gerade, um neue Völker zu unterwerfen und dessen Kultur parasitär zu nutzen. Das ist die muslimische Geschichte der letzten 1400 Jahre. Noch was zum Thema Weisheit im Islam: Warum muss man den Koran nur rezitieren und darf ihn nicht reflektieren? Ganz einfach - es ist die Urabschrisft, die sich auch im Himmel bei Allah befindet und Mohamed diktiert wurde (allein in der Wüste!). Gottes Offenbarung - ein diktiertes Buch, geordnet nach der Größe der Kapitel mit theologischen Fehlern und Gewaltaufrufen. Respekt!


18
 
 Dottrina 22. September 2015 
 

Liebe(r) @HX7,

haargenauso sehe ich das auch. In etlichen islamischen Ländern gibt es aber wunderbare Bekehrungserlebnisse. Ich freue mich über jeden einzelnen Muslimen, der zum christlichen Glauben findet.


12
 
 Selene 22. September 2015 
 

Endsieg

Diese Rhetorik kommt uns doch bekannt vor!!!!


12
 
 HX7 22. September 2015 
 

Der heilige Johannes von Damaskus sagt:

"Schließlich gibt es auch die bis heute einflussreiche Irrlehre der Ismaeliten, ein Vorläufer des Antichristen."
So sieht es die orthodoxe Kirche in ihrer Apologetik über den Islam. Nichts gegen Muslime - sie leiden auch unter dem Islam, weil er sie wie im Gefängnis seelisch, körperlich und intellektuell festhält. Aber der Islam an sich ist sehr gefährlich, weil es erstens ein anderer Gott ist und zweitens dieser Gott sehr böse ist. Die Lehre des Islams ist die Geisel der Menschheit im 21. Jahrhundert. Konsequent und richtig wäre es die Islamvertreter beim interreligiösen Dialog auszuladen. Wir wollen die Ansichten des pädophilen Kriegspropheten einfach nicht mehr hören.


24
 
 Egon47 22. September 2015 
 

Aufklärung und Beten hilft!

Es ist nicht nur die islamische Ahmadiyya-Gemeinschaft, die die These der Übernahme der "Weltherrschaft" vertritt; bereits Anfang 1990 nannte sich die größte islamische Gemeinschaft in Deutschland und Europa "AMGT Avrupa mili göris teskliatlari", das bedeutet "Verein der NEUEN WELTSICHT in Europa"!!! Diese Organisation unterstützt seit jeher maßgeblich die AKP und Herrn Erdogan, also die Regierung der Türkei - und was unternimmt Herr Erdogan/die Türkei als einzige "Großmacht" im Nahen Osten gegen ISIS?

Ich fürchte, Herr Güzelmansur hat Recht mit seiner These.

Hier hilft nur Aufklärung! Aufklärung! Aufklärung!
...und beten!


18
 
 dominique 22. September 2015 
 

Ach endlich schaut mal jemand hinter die Kulissen

dieses gefährlichen weltweiten Faschistenvereins. Unsere Politiker sind dazu ja nicht in der Lage oder nicht willens.


20
 
 Kleine Blume 22. September 2015 
 

Weltherrschaft des Islams (Ahmadiyya-Gemeinschaft)

"Deren Kalif spreche von einem bevorstehenden «Endsieg des Islams»; die Gruppierung ziele letztlich auf die Weltherrschaft."

(Zitat siehe oben.)


8
 

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