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Papst: Wenn Kinder fehlen, kommen Flüchtlinge

14. September 2015 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Franziskus äußert in einem Interview Sorge, dass mit den Flüchtlingen Extremisten nach Europa gelangen könnten. '400 Kilometer von Sizilien entfernt haben wir eine Terrormiliz'


Lissabon (kath.net/KNA) Der massenhafte Zuzug von Flüchtlingen ist nach Auffassung von Papst Franziskus auch eine Folge der Überalterung Europas. «Wenn ein Land keine Kinder hat, kommen Einwanderer und übernehmen ihren Platz», sagte der Papst in einem Interview des portugiesischen Senders Radio Renascenca (Montag). In manchen europäischen Ländern wie Italien, Portugal und Spanien gehe die Geburtenrate gegen Null. Wo es einen «Leerraum» gebe, versuchten Menschen, ihn zu füllen, so der Papst.

Schuld an der Entwicklung sei eine «Wohlstandskultur», in der Ehepaare Reisen oder Anschaffungen den Vorrang vor Kindern gäben, sagte Franziskus. Europas größte Herausforderung sei es, «wieder eine Mutter Europa zu sein», nicht eine «Großmutter Europa». Als positive Beispiele verwies der Papst auf Albanien sowie Bosnien und Herzegowina. Dies seien junge Länder, die sich nach einem Krieg wieder aufbauten.


Sorge äußerte Franziskus darüber, dass mit den Flüchtlingen Extremisten nach Europa gelangen könnten. «400 Kilometer von Sizilien entfernt haben wir eine unglaublich grausame Terrormiliz», sagte der Papst. «Es besteht die Gefahr der Infiltration.» Auch Rom sei nicht immun gegen die Bedrohung. Dennoch meinte er: «Wenn ein Flüchtling kommt, müssen wir ihn unbeschadet aller Sicherheitsmaßnahmen aufnehmen. Das ist ein Gebot der Bibel», sagte Franziskus.

Zugleich präzisierte er seine Forderung, jede Pfarrei und jedes Kloster solle eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen. Es gehe nicht darum, sie ins Pfarrhaus einzuquartieren, aber jede Gemeinde solle schauen, ob sich nicht «ein Ort oder ein Winkel in einer Schule» als Unterkunft nutzen lasse oder ob man gegebenenfalls eine kleine Wohnung mieten könne. Entscheidend sei, dass die Familien «ein Dach über dem Kopf bekommen, willkommen geheißen und in die Gemeinschaft integriert werden».

Ein ähnlicher Appell vor zwei Jahren an Ordenshäuser fand mäßige Resonanz, gestand Franziskus. Nach seinen Worten erhielt er auf seinen Aufruf vier Angebote, eines davon von Jesuiten. «Gut gemacht, Jesuiten!», frozzelte der Papst, der selbst Jesuit ist.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.



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Lesermeinungen

 Hanswerner 21. September 2015 
 

Falscher Ansatz

Das ist doch ein falscher Ansatz. Die Leute kommen wegen der Versprechungen der Schlepperorganisationen. Das ist der Punkt. Alles Andere führt zur Schnitzeljagd.


0
 
 maryellen 17. September 2015 
 

Deutschland schafft sich ab

Es stimmt dass in Deutschland viel zu wenig Kinder geboren werden, besonders eben von dem gewachsenen deutschen Volk.

Durch die Gebaerfreudigkeit der (zumeist) islamischen Zuwanderer
werden sich die Menschen mit Migrations - und Fluechtlingshintergrund rasant vermehren.

Die Auffassung dass diese Menschen nach Deutschland kommen, weil es hier zu wenig Kinder gibt, ist jedoch vollkommen abwegig.

Sie kommen, weil sie fluechten muessen oder (mehrheitlich!) sich hier einfach ein besseres Leben versprechen.

Es kommen also demografische Veraenderungen auf Deutschland/ Europa zu, die kaum mehr aufzuhalten sind, in ein paar Generationen werden die Muslime in der Ueberzahl sein.
Das bedeutet, dass sie hohe Aemter in der Regierung bekleiden und eventuell sogar eigene Parteien gruenden werden.
Es kann bedeuten Sharia Gesetze sind nicht mehr fern.

Beten wir fuer den Erhalt des Abendlandes und des Christentums und
und der Freiheit fuer unsere nachfolgenden Generationen.


1
 
 Helena_WW 16. September 2015 
 

Das "vorbildliche" Albanien : FAZ in Albanien gedeiht das organisierte Verbrechen

siehe FAZ Artikel vom 26.08.2015
Albanien Das Land, in dem der Hanf blüht
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/in-albanien-gedeiht-das-organisierte-verbrechen-13765129.html


4
 
 queenie 15. September 2015 
 

Wir haben flächendeckend

in Deutschland Extremisten. Sie propagieren offen die Außerkraftsetzung der Verfassung. In Ebeleben/Rockensußra
(Thür.) habe ich mir letztes Wochende die 3 verbrannten Wohnblocks angesehen. Angeblich waren sie unbewohnt. Kommisch nur, daß davor ca.
30 Vorschulkinder aus Serbien, Pakistan,
Albanien, Ostafrika etc. spielten. Die Eltern mußten sie bewachen. Sie waren alle in den Gesichtern gezeichnet. Die Einwohner guckten weg und verschwanden
als sie mein Interesse sahen.


4
 
 Helena_WW 15. September 2015 
 

Positive Beispiele Albanien ? Da herrschen Clanwirtschaft, Drogenanbau, Mafiakriminalität

Die Menschen sind arm durch Korruption, Clanwirtschaft mit organisierter Kriminalität. Statt sich mit Landwirtschaft redlich zu ernähren werden Drogen angebaut. Hinter den Wirtschaftflüchtlingen steht eine Schleuserkriminaltät wie auch in den anderen Balkanstaaten, die die Menschen hier zeitweise absetzt, Sozialmissbrauch in Deutschland gewinnmaximierend organisiert und mit abkassiert, ggf. die hin- und hergeschleppten auf Diebestour schickt. Des Weiteren ist die organisierte Kriminalität aus dem Balkan in Drogenhandel, Prostitution verstrickt.
Alles Formen von Menschenhandeln. Was soll daran gut sein?


6
 
 Kleine Blume 15. September 2015 
 

"humanitär kaschierte Selbstzerstörung" (Prof. Windisch)

Bei den beiden Belagerungen Wiens und bei Lepanto war aufgrund der militärischen Bedrohung klar, dass der Islam in feindlicher Absicht kommt.

Ganz anders, wenn muslimische Kriegsflüchtlinge zu uns kommen. Das Leid dieser Menschen rührt uns an; ganz klar, dass wir ihnen bei uns Aufnahme gewähren.

Und doch erhöht sich dadurch der Anteil der Muslime in unserer Gesellschaft.

Hier kommt der Faktor ins Spiel, den Papst Franziskus anspricht: Wir haben zu wenig Kinder.

Ein Blick auf die Zusammensetzung unserer Grundschulklassen zeigt, wie sich das Deutschland von morgen zusammensetzen wird.

Es besteht die Gefahr, dass in nicht zu langer Zeit der christliche Bevölkerungsanteil in eine Minderheitensituation gerät. Minister Söder hat in letzter Zeit vom "Kippen der Statik" unserer Gesellschaft gesprochen.

Evtl. ist es am besten, die islamischen Nachbarstaaten Syriens finanziell zu unterstützen, damit sie muslimische Flüchtlinge heimatnah aufnehmen können.


4
 
 christorey 15. September 2015 
 

Ähm, der Papst ist kein Politiker

Der auf die Bevölkerung von Europa achtet, sondern vor allem Anderen ist er besorgt um den Erhalt und die Verbreitung der Lehre der kath. Kiirche. Klar sollte er für Nächstenliebe gegenüber Flüchtlingen sprechen, aber auch besorgt sein um den Erhalt eines echten Katholizismus durch Bindung, Entlassung vieler liberaler Bischöfe und Priester, Bessere Katechesen, Verpflichtende und gute Ehevorbereitung, stattdessen haben wir unbehelligte Wölfe im Schafspelz in der Kirche und auch diese können die Scheidung auf katholisch durchführen. Die 2.Instanz und die fehlende Richterbeteiligung beim Urteil machen nicht nur dem Fachmann Ackermann Bauchschmerzen (kath.net berichtete).


8
 
 Wiederkunft 14. September 2015 
 

Das ganze Interview

das der Papst den portugiesischen Radiosender Renascenca gegeben hat wurde ins Netz gestellt. In den heutigen ORF News wurden Teile davon zitiert. Franziskus sagte beachtliche Dinge, die mich sehr nachdenklich machen. Entweder ist er über die Lage in Österreich, Deutschland, und Ungarn schlecht informiert, oder er sieht die Islamisierung Europas nicht als Bedrohung. Ob es den vielen Wirtschaftsflüchtlingen bei uns soviel besser gehen wird, ist fraglich. Auch für sie heißt es, andere Kultur, andere Gesetze, keine Arbeit, Anfeindungen und wenig Einkommen für unseren hohen Standard. Auch der Papst sollte sich dafür einsetzen, dass die Probleme in diesen Länder gelöst werden, denn über diesen Flüchtling Strom werden sie nicht gelöst!


12
 
 j@cobus 14. September 2015 
 

Davor hatten schon Papst Johannes Paul II und der Patriarch von Damaskus Präsident Bush vor einem Krieg gegen Irak gewarnt. Jetzt haben wir Nordafrika und den Nahen Osten als Krisenherde. In Syrien gibt es seit 4 Jahren den Bürgerkrieg. Je länger der Bürgerkrieg dauert, stirbt die Hoffnung zuletzt.


7
 
 Helena_WW 14. September 2015 
 

Und die Menschen die aus wirtschaflichen Gründen ihre Heimat verlassen

verlassen eine Heimat die oftmals von der Natur reich beschenkt ist für ertragreichen Landwirtschaftlichen Anbau von Gütern die bei uns im kalten Norden in Deutschland nicht gedeihen oder haben Bodenschätze, die viele Möglichkeiten bieten würden. Aber in diesen Gebieten herrschafen Korruption, Willkür werden die gegebenen Möglichkeiten der Natur nicht genutzt, es gibt also deshalb keine funktionierende Volkswirtschaft die auf den Tugenden christlicher Kaufleute beruht, eine freie, soziale, christliche Marktwirtschaft mit Subsidiaritätsprinzip. Der allen dort ein ordentliches Auskommen ermöglichen würde und einen funktionierenden Sozialstaat, wo dann auch alle mit anpacken müssten und sich nicht ausnützen und übers Ohr hauen. Wir hatten in Deutschland geographisch gesehen viel schlechtere Bedingungen als viele andere Länder. Wohlstand wurde sich hart erarbeitet, entbehrungsreich von unseren Vorfahren und uns mit christlichen Tugenden. Ora et labora.


15
 
 Stefan Fleischer 14. September 2015 

@ Selene

Man muss unterscheiden zwischen "aufnehmen" und Wohnraum zur Verfügung stellen. Aufnehmen bedeutet immer auch betreuen. Mit dieser Aufgabe aber ist ein Pfarrer, der allein in seinem Pfarrhaus lebt, in jeder Beziehung überfordert. Wohnraum zur Verfügung stellen bedeutet, dass die Verantwortung die Betreuung durch eine andere Stelle, z.B. Staat oder Caritas, wahrgenommen wird, inkl. der Kosten. Meist dürften sich auch bauliche Massnahmen aufdrängen um den sicher, diskreten und reibungslosen "Betrieb" des Pfarramtes (oft inkl. der ganzen Pfarreiadministration) sicher zu stellen. Zudem ist meist auch nicht der Pfarrer Eigentümer des Pfarrhauses, sodass er so etwas nicht eigenmächtig beschliessen kann. Das alles muss in jedem Einzelfall geprüft werden. Der gute Wille allein reicht da meist nicht.


10
 
 Helena_WW 14. September 2015 
 

Kommen Flüchtlinge aktuell nicht weil IS - Terror Menschen massakriert und ihre Heimat unbewohnbar

und sollte wir nicht deshalb Menschen in Not helfen ? Dann hat man Hilfe für Menschen in Not und Bedrängnis aber nicht von anderem abhängig zu machen oder auf- und abzurechnen. Wir sind ja nicht auf dem Basar.


8
 
 Kurti 14. September 2015 
 

Die Flüchtlinge kommen doch nicht, weil wir zu wenig

Kinder haben, sondern weil sie fliehen müssen, denn in Syrien und im Irak ist Krieg, den auch der Westen, vor allem die USA zu verantworten hat. Diejenigen, die aus wirtschaflichen Gründen kommen, sind ja keine Flüchtlinge im echten Sinne.
Solange die Kriege und damit auch die Waffenlieferungen nach Syrien an die Aufständische nicht aufhören, werden noch mehr Menschen die Flucht ergreifen. Egal wir man zu Assad steht, der ein Diktator ist, unter ihm war das Leben in Syrien, auch für Christen erträglicher als es heute nach der Revolte ist, die von den Saudis und dem Westen sehr unterstützt wurde. Nun kommt die Reaktion dieser Eingriffe und auch Interventionskriege in Lybien und im Irak auf Europa zurück, kaum auf die USA, denn die Flüchtlinge suchen den kürzeren Weg.
Leider hört und liest man zu den Ursachen des Problems fast nichts, da unsere Politiker ja ihre Fehler nicht eingestehen wollen. War doch die jetzige Kanzlerin Merkel sehr für den völkerrechtswidrigen Irakkrieg.


20
 
 Laus Deo 14. September 2015 

@resistance

Die Herzegowina ist 90% Katholisch da dort die Kroaten zu Hause sind. Im Norden Albaniens sind ebenfalls viele Katholiken zu Hause. Vor der Türkenbesetzung war der ganze Balkan christlich.


9
 
 resistance 14. September 2015 
 

Wenn wir viele Kinder hätten, kämen dann keine Flüchtlinge??
Die Kriege hatten wir immer, aber noch nie so viele Menschen, so gute Kommunikationssysteme ("Merkel hat uns eingeladen!"), so ein großes Gefälle zwischen Armut und Wohlstand und so offene Grenzen.
Der Hl. Vater hat selber die Flüchtlinge 2013 herein gewunken!


26
 
 bergkristall 14. September 2015 
 

Wenn Kinder fehlen, kommen Flüchtlinge... Papst

das ist doch nichts neues, das wissen wir schon lange. Lassen wir doch die Kinder im Mutterleib leben und geboren werden, so haben wir genug an jungen Menschen. Gegen die Abtreibungen soll sich Frau Merkel einsetzen und am 19.9. beim "Marsch für das Leben" vor ihrem Amtssitz teilnehmen. Das wäre "Glauben bekennen"!


26
 
 Selene 14. September 2015 
 

Einer unserer Pfarrer

hat schon längst eine syrische Flüchtlingsfamilie bei sich im Pfarrhaus wohnen, also schon seit über einem Jahr.

Deutsche Pfarrhäuser wurden zu einer Zeit gebaut, als ein Pfarrer noch eine Haushälterin und ein bis zwei Kapläne hatte.

Entsprechend groß sind die Pfarrhäuser, in denen heute nur noch ein einzelner Mann, nämlich der Pfarrer, wohnt.

Also böten sich als erstes die Pfarrhäuser an, bevor man Wohnungen anmietet.

Und dann andere, kirchlich nur wenig ausgenutzte Räume.

Bei uns sehe ich da noch genug Kapazitäten.


8
 

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