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Weitere Falschdarstellung von Veronika Wawatschek aufgedeckt

15. September 2015 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Faire Medien: Wawatschek hat in ihrem Beitrag „Angstmacher vom rechten Rand der Kirche“ eine Position von Karin Maria Fenbert, der Geschäftsführerin des päpstlichen Hilfswerks „Kirche in Not“, falsch dargestellt.


München (kath.net/Faire Medien) Durch Recherchen von FaireMedien kann eine weitere Falschdarstellung der BR-Autorin Veronika Wawatschek nachgewiesen werden. Wawatschek hat in ihrem Beitrag „Angstmacher vom rechten Rand der Kirche“ eine Position von Karin Maria Fenbert, der Geschäftsführerin des päpstlichen Hilfswerks „Kirche in Not“, falsch dargestellt.

Wawatschek behauptet in ihrem Beitrag folgendes:

„Dass Gender-Kritiker in Deutschland um Leib und Leben fürchten müssen, ist bislang nicht bekannt. Auf Nachfrage will sich die Geschäftsführerin des päpstlichen Hilfswerks dazu aber nicht äußern und begründet das mit der kritischen Berichterstattung des Bayerischen Rundfunks zu dem Thema.“


Auf Nachfrage von FaireMedien teilte Karin Maria Fenbert mit, dass sie von Wawatschek gar nicht zum Thema der Gefahren für Gender-Kritiker in Deutschland gefragt worden ist.

Fenbert hatte vielmehr eine Interviewanfrage von Wawatschek abgelehnt. Die Absage des Interviews hatte sie allerdings nicht mit der “kritischen Berichterstattung des Bayerischen Rundfunks” begründet, sondern mit der vom Rundfunkrat des BR vorgebrachten Kritik an Wawatscheks Feature „Apo von christlich-rechts“. Dies geht aus Fenberts Antwort auf Wawatscheks Interviewanfrage, die FaireMedien vorliegt, klar hervor.

Wawatscheks Darstellung, Fenbert habe die Absage des Interviews mit der „kritischen Berichterstattung des Bayerischen Rundfunks“ begründet, ist somit nachweislich falsch.

Grafik von ´FaireMedien´ zum Programmbeschwerdeverfahren gegen Wawatschek-Beitrag


Foto: Gebäude des Bayerischen Rundfunks (BR) in München, Andreas Kobs


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Lesermeinungen

 hortensius 15. September 2015 
 

Einseitige Personalpolitik

Im Tonfunkbereich des Bayerischen Rundfunks hat kein Bewerber eine Chance, wenn er nicht als "links" ausgewiesen ist. Dort treffen sich daher Leute wie Wawascheck. Sie ist nur die Spitze des Eisbergs.
Dr. Eduard Werner


4
 
 goegy 15. September 2015 
 

Manche wollen es nicht wahr haben. Vielleicht weil es zu stark an alte Fabeln von Weltverschwörung etc erinnert. Mit so etwas will man ja nichts zu tun haben.
Der kritische Beobachter aber kommt nicht um das internationale Netzwerk der Desinformation herum, das nach jedem Fehler oder Fehlerchen in den Reihen der katholischen Kirche sucht und handle es sich auch nur um Gerüchte. Da wird wild manipuliert, übertrieben, vermutet und unterstellt. Wenn irgendwie möglich, wird negativ interpretiert!
Es wird rücksichtslos kolportiert. Da gibt es kein Pardon bezüglich dem, was damit angerichtet wird.
Stellt sich etwas dann als "Ente" heraus, drückt man sich bis zum gerichtlichen Zwang um eine Richtigstellung.


3
 
 Alois Fuchs 15. September 2015 
 

Desorientierung

In der DDR gab es eine eigene Abteilung für Falschinformationen in westlichen, meist linken Medien, Knabe) Medien. Ich frage mich, ob die Abteilung nicht im Geheimen weiter arbeitet. Dazu gehören Verunglimpfung christlicher Politiker ebenso wie Skandalnachrichten irgend einer katholischen Stelle.
Frage: Wer und wo versteckt sich dahinter?


17
 
 Marienzweig 15. September 2015 

wen wundert´s?

Wenn Wahrheit in heutiger Zeit als durchaus "flexibel" angesehen wird, muss einen die Darstellung Frau Wawatschek nicht sonderlich wundern.
Was als Wahrheit zu gelten hat und geglaubt werden soll, bestimmen TV, Presse, Politik, Institutionen und Lobbygrupppen.
Basta!


17
 

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