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Empfänger von US-Bundeszuschüssen müssen LGBT-Bewerber einstellen

11. September 2015 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Die US-Regierung will die Vergabe öffentlicher Gelder nur mehr Organisationen vergeben, die auch LGBT-Bewerber als Mitarbeiter einstellen.


Washington D.C. (kath.net/C-FAM/jg)
Die US-Regierung unter Präsident Barack Obama wird ihre Vergabepolitik bei Bundeszuschüssen an religiöse Organisationen ändern. In Zukunft sollen Zuschüsse nur vergeben werden, wenn die Organisation auch LGBT-Personen einstellt. Dies berichtet C-FAM unter Berufung auf zwei anonyme Quellen in der US-Regierung.


„Sexuelle Orientierung“ und „Geschlechtsidentität“ dürften in Zukunft kein Einstellungskriterium für Mitarbeiter von Organisationen sein, die Zuschüsse der US-Bundesregierung erhalten wollen. Auch in den Programmen, die mit Hilfe der Zuschüsse durchgeführt werden, dürften die genannten Kriterien keine Rolle spielen, berichtet C-FAM.

Viele christliche Organisationen erhalten Zuschüsse der US-Bundesregierung für ihre karitative Tätigkeit. Diese müssten ihre Tätigkeit reduzieren oder ganz aufgeben, falls die Vergabe nach der neuen Politik erfolgen wird und sie nicht Mitarbeiter einstellen wollen, die offen die christliche Sexual- und Ehemoral ablehnen.


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Lesermeinungen

 Deutscher jäger 11. September 2015 
 

@Schimmelreiter

Bekommen Adidas oder Nike Geld vom amerikanischen Staat?


0
 
 wedlerg 11. September 2015 
 

Das ist DDR-Diktatur

Längst ist die Welle der sog. Anti-Anti-Kommunisten auf dem Weg, den Westen in eine Diktatur umzubauen: Gender- und Homolobby proben den Angriff auf die Familie - den letzten Hort von Freiheit, Christlichen Werten und gesundem Menschenverstand.


8
 
 Schimmelreiter 11. September 2015 

In God we trust??

Dieser Wahlspruch ist noch schlimmer als das "C" in CDU. Kein Wunder, dass er ausgerechnet auf Geldscheinen auftaucht.
Wie ist das kirchliche Arbeitsrecht in den USA geregelt? Würde Adidas einen Manager einstellen, der ganz offen Nike bevorzugt oder verkündet "Sport ist doof"?
Vielleicht müssen manche Regierungen erstmal auf die subkutane Art lernen, was übrig bleibt, wenn man die Christen verprellt. Und so eine Nachricht am 11. September...


5
 

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