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Drei nackte Frauen in evangelischer Kirche? Das ist Kunst!

5. September 2015 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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„Hannoversche Allgemeine Zeitung“: „Das Publikum reagierte“, wohl ganz im Sinne der Künstlerin, „zunächst sprachlos“ - Direktorin der veranstaltenden Kestnergesellschaft lobt: Die Künstler haben sich „nicht von der Kirche instrumentalisieren“ lassen


Hannover (kath.net) Wenn drei nackte junge Frauen durch Hannovers Marktkirche laufen, dann ist das „Kunst“. Zumindest verstanden es offenbar die Künstler so, die zur diesjährigen Kestnerschau in eingeladen hatten. Die altehrwürdige Marktkirche ist eines der Wahrzeichen der Stadt Hannover, als die Predigtkirche des jeweiligen amtierenden Landesbischofes ist sie auch insgesamt für die evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover von exponierterer Bedeutung.

Unter dem Titel „Die Dinge, das sind die anderen“ zeigten elf junge Künstler der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Werke. Der Beitrag von Lea Hageroth bestand darin, dass drei nackte Frauen durch die Kirche gingen, diese trugen nur spärliche maßgeschneiderte Orthesen (orthopädische Stützen). Das berichtete die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ und zeigte auch passend die Fotos der jungen Damen unter dem prachtvollen Hochaltar, der wohl um 1500 entstanden ist. Mit dieser Laufstegperformance wollte die Künstlerin Fragen nach Schönheit, Mode, Norm und Funktion wecken.


Die „Hannoversche Allgemeine“ berichtete dann wörtlich: „Das Publikum reagierte, wohl ganz im Sinne ihrer Schöpferin, zunächst sprachlos. Doch nicht die Nacktheit ließ im Vorfeld schon die Kirche zögern und dann am Mittwochabend viele Gäste erstarren. Vielmehr war es die Angst vor der Schaulust – noch dazu an einem sonst von beinahe ehrfürchtiger Zurückhaltung dominierten Raum wie der Marktkirche.“

Christina Végh, Direktorin der veranstaltenden Kestnergesellschaft, verbuchte es als „Erfolg für die jungen Kuratoren wie auch für die jungen Künstler, dass die präsentierte Kunst sich in ihrer Lebendigkeit und Eigenständigkeit“ zu behaupten vermöge und sich dabei „nicht von der Kirche instrumentalisieren lässt“, so die HAZ abschließend.

Gegenüber kath.net wies der stellvertretende Pressesprecher der Landeskirche, Pastor Benjamin Simon-Hinkelmann, auf Anfrage darauf hin, dass in der Verantwortung der Kirchengemeinde gelegen war, zu der die Marktkirche gehört. „Das ist in dem Fall nicht anders als bei jeder anderen Kirchengemeinde der Landeskirche. Von daher bitte ich Sie, dass Sie sich für weitere Informationen und Stellungnahmen an die Kirchengemeinde selbst wenden. Da der Landesbischof an der Veranstaltung nicht beteiligt war, wird er dazu auch keine Stellungnahme abgeben.“

Link zur Fotostrecke in der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“: „Nackte Körper provozieren in der Marktkirche“.

Symbolbild zum Artikel



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Lesermeinungen

 Surgeon 17. Oktober 2015 

Man spuckt Gott ins Gesicht !

Es ist bekannt, dass die Kirchen immer dekadenter werden. Und Leute wie Latzel verfolgt werden. In meiner Kirche würden Nackte hochkant rausfliegen und eine Anzeige kassieren ! Die Hure Babylons, siehe auch Madonna, wird salonfähig, und die Kirchen wissen nicht mehr wer Gott ist. Sie machen mehr Politik, weil sie nicht mehr wissen, was die Würdigkeit der Seele vor Gott ist.


0
 
 Maggy 11. September 2015 

Das 9. Gebot gilt nicht für die Landeskirche Hannover...

Die systematische Abschaffung von Scham dringt schon in die Kirchen ein, hier auf ganz radikale Art...Herr, hab Erbarmen!
Es gibt diesen treffenden Spruch: Wer für alles offen ist, ist nicht mehr ganz dicht!


1
 
 Seramis 7. September 2015 
 

Zeichen des Verfalls

Daran missfällt mir alles:
1. Mit dieser Art von Kunst kann ich gar nichts anfangen.
2. Ich empfinde es als Missbrauch der Sexualität, nackte attraktive Menschen für Werbezwecke zu verwenden.
3. Kirchen, auch evangelische, sollten Orte von Ruhe, Respekt und Demut. Leider werden sie zunehmend als allgemein verfügbare Veranstaltungsorte angesehen. Da müssen wir uns aber auch an die eigene Nase fassen: Früher haben die Gläubigen dem Gottesdienst durch besondere Kleidung (der sprichwörtliche Sonntagsanzug) Würde und Ansehen verliehen. Heute sieht man in Kirchen mitunter kurze Hosen, Sandalen oder Muscle-Shirts. Kein Wunder, wenn Nichtgläubige den Respekt vor den Gotteshäusern verlieren.


4
 
 Nummer 10 6. September 2015 

Intolerant gegenüber religiöse Gefühle!

jaja, Christophopie und rücksichtslose Intoleranz pur, etikettiert als "Kunst", wie Pilatus schaut der Landesbischof einfach weg um seine Haut zu "retten" in der Welt, jetzt sind wir sogar so weit, dass ein Landesbischof in der Kirche nicht mal mehr frei und autonom sprechen kann, sich nicht zur natürlichen Schamhaftigkeit und angemessene Rücksichtnahme auf religiöse Gefühle eintreten kann - oder sieht er dafür wirklich keinen Anlass? ´´Gütiger Vater im Himmel, ich bitte Dich sosehr um Verzeihung für die Schöndung dieses Gebetsortes!" "O Blut und Wasser, aus dem Heiligsten Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt, Jesus, ich vertraue auf Dich!"


8
 
 Fink 5. September 2015 
 

Sie glauben nicht mehr an das Evangelium

Die liberale Theologie, die die evangelischen Landeskirchen stark dominiert, glaubt schon lange nicht mehr an die Wahrheit des Neuen Testaments. Da ist alles beliebig geworden. Heute ist ja die "Moderne Kunst" so eine Art Ersatzreligion. Und der moderne autonome Künstler genießt Narrenfreiheit. Und bekommt Beifall der Feuilleton-Fraktion.


13
 
 Kleine Blume 5. September 2015 
 

@Krisi: Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen bei uns in der Katholischen Kirche! :-)


11
 
 agnese 5. September 2015 
 

agnese

In der evangeliscchwher Kirche sagt, macht und lehrt jeder was er will, das weiß ich von meiner Schwiegertochter, die dort Religionslehrerin ist.
Schon deshalb könnte ich nie zu dieser Glaubensgemeinschaft gehören.Es wird alles nach eigenem Geschmack ausgelegt, beurteilt.Schauderhaft.Nur Gott kann uns wieder vereinen, dafür müssen wir beten.Aber, ich liebe meine arme, fehlgeleitete Schwiegertochter sehr!


13
 
 girsberg74 5. September 2015 
 

@ Krisi
“Wircklich verrückt.... Ich überlege nun ernsthaft aus der evangelischen Kirche Steuerlich auszutreten.“

Bitte nehmen Sie mir die Frage nicht übel: Reicht das?

(Um mich gegebenenfalls verständlicher zu machen: Ist das, woraus Sie auszutreten sich vorstellen können, überhaupt noch evangelische Kirche?)


15
 
 roxana 5. September 2015 
 

Ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben

Eine wahrhaft mutige, christliche Reaktion wäre gewesen, zu diesen Frauen hinzugehen und sie mit Jacken oder sonstigen vorhandenen Textilien zu bekleiden. Das wäre Barmherzigkeit.


5
 
 Lilli-Lou 5. September 2015 
 

Wer sich Zumutungen bieten lässt, ist selber schuld!

Die Nacktheit nimmt sich die Kirchen vor. Die Nacktheit will die Kirchenräume erobern. Die Nachtheit will verwirren. Diabolos ist am Werk. Wollen wir diese Femen wirklich in den Kirchen haben. Da lob ich mir Kardinal Meisner, bei dem eine solche rausgeschafft und diese anschließend sogar ins Gebet mit eingeschlossen wurde. Schafft sie raus und betet für den Zustand ihrer Verwirrung! Wenn diese Exhibitionistinnen vor Kirchen nicht mehr Halt machen, müssen sie eine deutliche Antwort erfahren. Ich sah mit die Bilder an. Es ist in meinen Augen eine riesengroße Sauerei. Dass die Leute da nur geschockt auf die Szene starren, ist unbefriedigend. Sie sollten mehr Mut haben. Ich glaube, dass das Experimente sind, wie viel Provokationen die Kirchenbesucher bereit sind, hinzunehmen. Es ist mir natürlich klar, dass in diesem Fall eine Einladung zugrunde lag und ein Vergleich zum Kölner Dom hinkt. Dennoch! Eine Parallele der Nacktheit ist vorhanden. Und diese hat in Kirchen nichts zu suchen.


20
 
 frajo 5. September 2015 

Warum "steuerlich" austreten?

Ist dies der einzige Beweggrund oder könnte es zu diesem Schritt evtl. auch andere Gründe geben. "Kunst" ist einfach nicht umsonst zu haben.

Das Wort "Kirche" zu gebrauchen für einen Verein, in dem jeder auch ganz offiziell und ohne jede Bindung an ein "Darüber" tun kann was er will ist wirklich abenteuerlich. 500 Jahre direkt in den Abgrund; wahrhaftig ein Grund zum Feiern. Sagt nicht irgendjemand, "ohne mich könnt ihr nichts tun. ... man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen"? Joh 15,5ff. Dies ist ein sehr ernstes Wort


5
 
 Philippus02 5. September 2015 

Nur ein weiterer verzweifelter Versuch ...

... um Menschen in eine Kirche zu bekommen und sich selber als "zeitgemäß und modern" präsentieren zu wollen. Kein Mensch käme auf die Idee, derartige "Kunst" vor Queen Elisabeth in ihrem Palast zu präsentieren, aus Respekt vor Amt und Person. Wenn Glaube und Respekt vor Jesus Christus, unserem Herren und Gott, verloren gehen zu einem bloßen "Bruder und Freund", ist der nächste Schritt mit "künstlerischen Installationen" etc. nicht mehr weit. Dann gibt es zudem Mundart-"Messen", Karnevals-"Messen" und Vorträge des benachbarten Imam während der Christmette auf arabisch. Und fast nackte, junge Frauen die ihre Scham unverhüllt dem Publikum zur Schau stellen. Die Leute sind irritiert, manch einer schaut heimlich begierig. Wenige sind empört, zeigen das aber nicht, weil die anderen es wohl so in Ordnung finden.


11
 
 Lilli-Lou 5. September 2015 
 

@ chronotech

Richtig, was Sie schreiben: Billig und erbärmlich! Wann lernen es die Kirchgänger, spontan aufzustehen und mit vernehmbarem Kommentar diesen Zumutungen den Rücken kehren? Raus, unter Gottes freien Himmel. Dort ist er einem näher, als in solch einer zweckentfremdeten Kirche. Muss man in einem Gotteshaus unbedingt Provokationen von Verirrten und Verwirrten aushalten? Nein, man muss nicht. Gott gab uns zwei Beine, um diese bei Bedarf selbständig in Bewegung zu setzen. In Offenbarung 18, 4 u. 5 steht: "Und ich hörte eine andre Stimme vom Himmel, die sprach: 'Geht hinaus aus ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen! Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.'" Selbstverständlich sollte auch kein Geld mehr für diesen Primitivkult gespendet werden! Wer, wenn nicht ich als Anwesende kann für mich protestieren? Niemand! Ich muss es selber tun. Und das kann ich immerhin noch. Sprechen wir eine deutliche Sprache!


16
 
 Stefan Fleischer 5. September 2015 

Noch eine andere Bemerkung

Je mehr unsere Gottesdienste zu Selbstdarstellungen der Vorstehenden werden, desto weniger werden wir solche "Darbietungen" aus unseren Gotteshäusern fernhalten können.


20
 
 Stefan Fleischer 5. September 2015 

Wenn ich solche "Kunst" sehen wollte

dann würde ich in eine gemischte Sauna gehen, und so für mein Geld auch noch etwas für meinen eigenen Körper tun.


16
 
 resistance 5. September 2015 
 

"Der Landesbischof hat damit nichts zu tun!"
Mit was hat er denn was zu tun?


22
 
 Phil2 5. September 2015 
 

Ich kann mir zwar schlimmeres vorstellen als Nacktheit,

aber über Sinn und Unsinn solch einer Kunst zu spekulieren ist sicher müßig.

Warum die Künstlerin das nicht in einer Moschee oder anderen Kirche aufgeführt hat liegt aber auf der Hand: sie war eben dort nicht eingeladen, sondern ganz konkret in dieser Kirche.


5
 
 dalet 5. September 2015 

Mischung

Es fällt auf, dass für solche "Kunst" immer nur Frauenkörper benutzt werden.


9
 
 SCHLEGL 5. September 2015 
 

@ Krisi

Das sind doch wirklich "paradiesische Zustände "! Wenn diese Kirchengemeinde in Zeiten wie diesen, wo orthodoxe, altorientalische und katholische Christen aus Syrien und dem Irak fliehen, um ihr Leben zu retten, keine anderen Inhalte hat, dann befürchte ich, dass man sich dort vom Evangelium und von Christus weitgehend verabschiedet hat.
Vielleicht könnte der syrisch orthodoxe Bischof von Deutschland etwas dazu sagen? Ich kann mir nur vorstellen, was geschehen wäre, hätte jemand so eine Darbietung in einer altorientalischen, orthodoxen, oder griechisch katholischen Kirche versucht.
Das Jahr 2017 sollte für beide Konfessionen Deutschlands ein Jahr der BUSSE und UMKEHR sein.Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


21
 
 Schimmelreiter 5. September 2015 

Worin bestand die Kunst?

Der Titel des Werkes lautete "Skoliose", daher die Orthesen. Wird eine Fehlstellung der Wirbel erträglicher dadurch, dass man sie künstlerisch instrumentalisiert? Wenn die "Künsterlin", wie sie sagt, provozieren wollte, warum geht sie mit ihrer Performance dann nicht in eine Moschee? Zum X-ten Mal die Kirche zu nehmen, weil die sich sowieso nicht wehrt, ist doch langweilig, geradezu spießig. Ferner ging es um die Ökonomisierung des Körpers, auch hier nichts Neues, denn "Flesh sells", junge, schlanke, nackte Mädels, genau wie die Bild-Zeitung.


23
 
 hortensius 5. September 2015 
 

Auch das noch!

Nach der kirchkichen Fördeung von Gender
auch noch diese "Kunst". Eine Kirche, die ihr Vorbild in Sodom und Gomorrah sieht und für ihre Aktionen Kirchensteuer einsetzt, hat sich innerlich schon aufgegeben. Damit hat sie wohl unbewusst auch den Staat schon aufgegeben. Wie wird das auf die Asylanten wirken?


21
 
 chronotech 5. September 2015 

Warum traut sich die sogg. "Künstlerin"...

...die nackten Frauen in einer Mosche nicht zu zeigen? In einer liberalisierten "Kirche" ist es eh keine Kunst... Es ist einfach billig und erbärmlich...


35
 
 Krisi 5. September 2015 
 

Wircklich verrückt....

das ist ein Bethaus und keine Markthalle.

Ich überlege nun ernsthaft aus der evangelischen Kirche Steuerlich auszutreten.


24
 

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