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Berufungen werden oft nicht gehört

30. August 2015 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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Erzbischof Schick: Stille als Gegenmittel propagiert.


Bamberg/Auerbach (kath.net/ KNA)
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Bedeutung des Ordenslebens für die Kirche hervorgehoben. Das Ordensleben gehöre zu ihr wie das Amen zum Gebet, sagte Schick am Samstag anlässlich der Professfeier einer Auerbacher Schulschwester.

Berufungen gebe es auch heute, aber viele Menschen seien so auf das Weltliche konzentriert, dass sie sie nicht hörten. Deshalb sollten junge Menschen zur Stille und zum Hören eingeladen werden. Als Beispiele nannte Schick Wallfahrten und Prozessionen. Das seien Gelegenheiten, «bei denen man sich von Computer, Smartphone, Fernsehen und Video befreit, um auf Gott hören zu können».


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.

Erzbistum Bamberg: Zu Besuch bei den Auerbacher Schulschwestern


Warum bin ich im Kloster? (APdG) - P. Johannes Paul Chavanne OCist (Heiligenkreuz)


ORF-Kurzdoku: Himmlischer Wahnsinn, 500 Jahre Teresa von Avila (Besuch bei Karmelitinnen)



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Lesermeinungen

 Lämmchen 30. August 2015 
 

Wertschätzung?

Vielleicht liegt es auch daran, dass Geistliche Berufungen auf ihre Funktionialität hin wertgeschätzt werden oder aber auch nicht (z. B. kontemplative Berufugen etc.). Die Tendenz geht in manchen Regionen leider dahin, dass für pastorale und kirchliche Berufe sehr viel getan wird, doch für Geistliche Berufungen? Ich meine jetzt keinen Aktionsismus, schon alleine die Wertschätzung, die man seitens der Verantwortlichen vermitteln könnte oder die Ausrichtung so manchen "Zentrums für kBerufe der Kirche" (in dem ein oder anderen Fall wäre die Bezeichnung "Zentrum für Geistliche Berufe" bei dem, was dort angeboten und gemacht wird, tatsächlich irreführend).


1
 
 Theodor69 30. August 2015 
 

Ehrfurcht vor Berufung

Einerseits werden Berufungen nicht gehört - vollkommen richtig, andererseits werden "Berufungen" auch suggeriert, weil man Nachwuchs braucht... Die Prüfung einer Berufung muss mit größter Gewissenhaftigkeit und Ehrlichkeit erfolgen!


5
 

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