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Trunkenheit am Steuer: US-Kardinal von Polizei erwischt

26. August 2015 in Chronik, 20 Lesermeinungen
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Zeitung: Nachdem Kardinal Levada „eine Stunde später die 500 Dollar hinterlegt hatte, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen“.


Kailua-Kona (kath.net) „Seine Eminenz Kardinal William Joseph Levada (79) aus Menlo Park/Kalifornien, wurde Donnerstag um Mitternacht auf der Hina Lani Straße angehalten und erhielt wegen Trunkenheit am Steuer einen Bußgeldbescheid über 500 Dollar ausgestellt, wie das Polizeiprotokoll bekannt gab. Nachdem er eine Stunde später die 500 Euro hinterlegt hatte, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen.“ Dies schreibt wörtlich die Regionalzeitung „Hawaii Tribune-Herald“. 500 Dollar entspricht etwa 430 Euros. Die Polizei gab die Höhe seines Alkoholspiegels nicht bekannt, für eine Strafe in dieser Höhe muss man in Hawai aber i.d.R. offenbar mindestens 0,8 Promille Blutalkohol aufweisen. Levada ist der emeritierte Erzbischof von San Franzisco und einer der hochrangigsten Katholiken der USA.


Levada äußerte sich vergangenen Montag in Stellungnahme, die die Erzdiözese San Franzisko veröffentlichte: Er bereue seinen „Fehler in der Beurteilung“ seiner Fahrtüchtigkeit und werde in dieser Sache weiterhin mit den Behörden voll kooperieren.

Levada war von Papst Benedikt kurz nach dessen Amtsantritt 2005 zum Kardinal berufen worden. Von 2005 bis 2012 war er Präfekt der Glaubenskongregation, er ist außerdem Mitglied mehrerer Kurienkongregationen und –räte und nahm am Konklave 2013 teil.

Foto: Kardinal Levada


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Lesermeinungen

 JLTD 31. August 2015 
 

Wenn Er die WAHRHEIT ist, dann sollte niemand, der an Ihn glaubt, auch nur die geringste Partei für irgendetwas anderes ergreifen, als für die Wahrheit.

0,8 Promille sind nicht wenig. Ich habe bei einer Polizeikontrolle als Student wissen wollen, ob ich noch hätte fahren dürfen (ich war Beifahrer und war mir ziemlich sicher, dass ich eine Gefährdung im Straßenverkehr gewesen wäre!). Der Polizist stimmte zu, das Gerät maß 1,0 Promille. Das ist schon ziemlich viel!

Immer also zuerst die Wahrheit. Kein Laie oder Geistlicher darf beschönigend Partei für einen anderen Laien oder Geistlichen ergreifen, denn wir sind der Wahrheit treu!

Wir müssen das Verkehrte ohne Einschränkungen verurteilen, WEIL wir den Sünder ohne Einschränkungen lieben sollen.

Seine Eminenz wurde angehalten, weil er Schlangenlinien fuhr und also offenbar betrunken war. Es ist nicht die Presse, die böse ist, sondern einer von unseren Hirten war es.

Richten ist genauso verkehrt wie schön- oder kleinreden.


0
 
 Charles X. 29. August 2015 
 

@ Schlegl

Dann sind wir doch fast d'accord!


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 SCHLEGL 29. August 2015 
 

@Charles X.

Natürlich ist der Protestantismus kein EINHEITLICHES Gebilde! Ich weiß um den Kreis des Bischofs Stählin, der unbedingt auf die Sukzession rekurrierte und sich darum bemüht hat, wie auch viele Lutheraner. (Leider sind hier die Anzahl der Silben beschränkt, man muss sich sehr kurz fassen). Übrigens die Worte der Weihe- Präfationen müssen erst seit dem Konzil von Trient vom Papst approbiert sein. Die Zentralisierung in der Liturgie begann zurzeit Karls des Großen († 814), davor hatte der Gallikanische Ritus, der Mailänder Ritus, der mozarabische Ritus, aber auch liturgische Entwicklungen im germanischen Bereich,bzw. in Irland und Schottland viel größere Eigenständigkeit! Zur Gültigkeit der Weiheintention gehört der Wille Priester zu weihen, die das unblutige eucharistische Opfer darbringen, Sünden im Namen Gottes vergeben und die Gemeinschaft mit den in der SUKZESSION stehenden Bischöfen aufrechterhalten.Msgr. Franz Schlegl


4
 
 dubitans 28. August 2015 
 

@Schlegel

Sehr geehrter Msrg, meine ZUschrift zu diesem Thema habe ich nicht verfasst, um den hochverdienten Kardinal zu "richten", sondern weil Sie, offenbar trotz Unkenntnis der genauen Umstände, versucht haben, sein Vergehen klein zu reden und ihn zu exculpieren.
Dazu haben Sie noch ohne Not und in sehr süffisanter Weise Frau Käsmann ins Spiel gebracht. Diese hatte seinerzeit nach ihrer Alkoholfahrt wirklich viel Häme einzustecken und hat dann auch sehr schnell, im Gegensatz zu manch naderen Amts- und Würdenträger persönliche Konsequenzen gezogen.
Im Sinne des Amtsverständnisses der Kathol. Kirche sind die Bischöfe anderer Confessionen kein Bischöfe. Dennoch können die anderen christlichen Vereinigungen ihre Vorstände doch wohl nach ihrem Ermessen auch Bischöfe nennen. Das Wort und die Bezeichnung "Episcopos" hat die frühe Kirche aus dem Griechischen übernommmen,ohne darauf wohl ein Exklusivrecht zu haben.
MfG dubitans


1
 
  28. August 2015 
 

@Herz Marien

nur ja nichts negatives über einen "Konservativen" bringen das könnte ja die fromme scheinwelt durch einbruch der Realität stören


0
 
  28. August 2015 
 

@Schlegl

wenn Eminenz schlangenlinien gefahren ist wie es heißt wird er wohl nicht nüchtern gewesen sein


0
 
 bellis 27. August 2015 

0,8 Promille ist

"keinen über den Durst trinken"! Was ich aber jedem empfehlen würde ist, mit 79 Jahren überhaupt nicht mehr Auto zu fahren. Wenn 20-jährige nach Jugendstrafrecht beurteilt werden, dann sind sie "sogenannte Jugendliche".


0
 
 SCHLEGL 27. August 2015 
 

@Stephaninus

Bei Ihnen und vielen anderen Usern des Kathnet kann ich voraussetzen, dass sie wissen, dass protestantische und anglikanische AmtsträgerInnen NICHT in der Sukzession stehen, also keine Weihe haben. Leider aber wissen SEHR VIELE Leute das nicht, das habe ich nicht nur in der Schule erfahren, sondern sehr oft auch außerhalb.
Die orthodoxe Kirche gesteht reformatorischen Amtsträgern diese Titel ebenfalls nicht zu. Übrigens auch ein Grund, warum die georgisch orthodoxe Kirche sich aus dem Weltkirchenrat zurückgezogen hat und die russisch-orthodoxe Kirche ihre Beziehungen zur EDK herabgestuft hat. Übrigens hat der protestantische Präses Papst Benedikt bei seinem Besuch in Deutschland, NICHT als "Seine Heiligkeit", sondern als "Bruder Benedikt" tituliert! Ich wollte niemand abwerten, aber auch theologisch klar sein.Msgr. Franz Schlegl


8
 
 Stephaninus 27. August 2015 
 

@Schlegl

Ich schätze Ihre Beitrag hier im Forum besonders, daher finde ich schade, dass sie von der so genannten "Bischöfin" sprechen. Auch wenn für uns Katholiken das Bischofsamt an Vorgaben gebunden ist, die Frau Kässmann (und alle nicht in apostolischer Sukzession stehenden Bischöfe) nicht erfüllt, finde ich diese Formulierung abwertend. Wir sollten die Titulaturen anderer Kirche entsprechend deren Selbst"einschätzung" möglichst taktvoll respektieren.


0
 
 resistance 26. August 2015 
 

Die genaue Höhe des Alkoholspiegels ist insofern interessant, als sich daran ablesen lässt, ob ein chronischer Alkoholismus vorliegt: Wer wie Frau Käsmann mit 1,5 Promille noch auf den Beinen stehen kann, der ist Alkohol gewöhnt!
Im Falle einer Alkoholkrankheit sollte sich der Kardinal zurückziehen.


1
 
 SCHLEGL 26. August 2015 
 

Werte User

Wenn alle Kritiker, was ich geschrieben haben, das gütigst noch einmal nachlesen würden! Ich habe darauf hingewiesen, dass nach österr. Gesetz jahrzehntelang 0,8 Promille die Grenze gewesen ist, auch in den Nachbarländern und man aufgrund der Verlangsamung der Reaktionszeit 0,5 Promille als Grenze festgesetzt hat!Eine gesetzliche Tatsache, die offenbar medizinisch gestützt war. Wenn Sie nachlesen, werden Sie finden, dass ich Eminenz empfohlen habe ein Taxi bzw. Chauffeur zu nehmen. Alles klar? Danke für die Korrektur, dass Frau Kaesmann NUR bei ROT über die Kreuzung gefahren ist, in Österreich SCHWERES Delikt! Die Anführungszeichen, weil sie mehrmals so vehement auf diesen Titel rekurriert hat und in einer katholischen Kathedrale die Pille als "Fortschritt" für die Befreiung der Frau bezeichnet hat!
Jene aber, die hier über einen Kardinal, der große Verdienste hat,richten, erinnere ich an d.Bergpredigt:"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!"Machen Sie es richtig!Msgr.Schlegl


12
 
 rappix 26. August 2015 

"Fahren im angetrunken Zustand"

oder "FIAZ" ist wahrscheinlich ein schweizerischer Begriff.

In der Schweiz gilt für viele die Nulltoleranz wenn sie aus Berufsgründen viel unterwegs sein müssen. Wegen einem Gläschen Wein kann eine Karriere zerstört werden.

Der Führerschein kann für lange Zeit entzogen werden. Ich kenne einen Arbeitskollegen der hart bestraft wurde.

Für einen neuen Führerschein muss er sich ärtzlich untersuchen lassen, geprüft und analysiert wird, ob er Alkohol konsumiert. Er muss sich ebenfalls gefallen lassen ob er Geistig in der Lage ist, ein Auto zu führen.

Ein Priester ist gezwungen regelmässig Wein, die Dosierung ist klein, "berufeshalber" zu trinken. Und daraus kann ihm, pardon, ein Strick gedreht werden (Analysen beweisen die regelmässige Nicht-Abstinenz).

Ob es Ausnahmen in den Verordnungen oder Gesetzen gibt ist mir nicht bekannt. Diese Frage kann ein Rechtsanwalt beantworten.


0
 
 Fink 26. August 2015 
 

Gibt es in der evanglischen Kirche "Bischöfe" ?

Warum gar so empfindlich, meine Herrschaften, wenn von einer "so genannten Bischöfin" die Rede ist? Martin Luther hat doch das Bischofs- und Priestertum abgeschafft. Was vorher ein Bischof war, wurde ein evangelischer "Superintendent" (oder irre ich?). Später kamen die Lutheraner auf die Idee, diese Superintendenten wieder "Bischöfe" zu nennen (warum?) Eigentliche "Bischöfe" (geweiht, in Nachfolge -Sukzession- der Apostel stehend) sind die evangelischen BischöfInnen nicht! (und wollen es auch gar nicht sein). Also kann man diese mit Recht "sogenannte Bischöfe" nennen.


10
 
 myschkin 26. August 2015 
 

Das war keine gute Idee,

verehrte Eminenz, peinlich ist das schon. Da Sie aber Ihren Fehler einsehen und offensichtlich voll umfänglich dafür geradestehen, ist die Sache bereits gegessen. Sie selber werden sich wahrscheinlich am meisten über diese Fehlleistung ärgern.

Man kann davon ausgehen, dass der Herr Kardinal künftig besonnener im Umgang mit Alkohol sein wird und sich wird fahren lassen, wenn er einen über den Durst getrunken hat.

Ich forderte damals bei der evangelischen Bischöfin Käsmann einen fairen Umgang mit der Alkoholsünderin und so halte ich es auch jetzt.


6
 
 dubitans 26. August 2015 
 

Trunkenheit am Steuer

ist verantwortungslos und gefährdet Menschenleben! Warum verteidigen Sie(Schlegel)den Kardinal?
Im Übrigen hat die ehemalige Deutsche Bischöfin ebenfalls keinen Verkehrsunfall verusacht! Sie wurde von der Polizei kontrolliert, weil sie eine rote Ampel überfahren hatte.
Wenn ausgerechnet hohe kirchliche Würdenträger dabei ertappt werden, wenn sie ihren eigenen moralischen Ansprüchen nicht genügen, weckt das natürlich clam heimliche Schadenfreude bei allen anderen großen und kleinen Sündern. Wenn Amtsträger Schaden von der Kirche abhalten wollen, sollen sie sich so verhalten, wie es recht ist und wie sie es anderen zu predigen pflegen!


2
 
 Cumclave 26. August 2015 
 

Tatsachen und Ökumene

Eine Richtigstellung und eine Anmerkung:

Frau Kässman ist damals über eine rote Ampel gefahren und angehalten worden und hat keinen Unfall verursacht: http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2010_02_23_1_kaessmann_alkohol.html

Daneben wundere ich mich über die Anführungszeichen bei der Bischöfin: Befürchten Sie, dass jemand hier auf kath.net fälschlicherweise denken könnte, es gäbe nach Auffassung der römisch-katholischen Kirche Bischöfinnen? In meinen Augen ist es das Zuerkennen der nach dem Selbstverständnis zustehenden Amtsbezeichnung ein Zeichen des Respekts. Auch ohne Anführungszeichen besteht keine Gefahr, dass sie als Mitglied des Bischofskollegiums betrachtet wird.


3
 
 HerzMariens 26. August 2015 
 

Unnötige Notiz

Warum bringt kath.net eigentlich solche Nachrichten? Es gibt doch viel Nutzbringenderes zu Berichten ...
Es erinnert mich etwas an den Stil der Bild-Zeitung.
Wie wäre es mit positiven Nachrichten, die den Leser zum Dank an Gott anregen?


8
 
  26. August 2015 
 

"Bischöfin"

Frau Käsmann hat keinen Unfall verursacht, sondern (ohne Unfallfolgen) eine rote Ampel überfahren.

Auch wenn ich einen anderen Glauben nicht teile, käme ich nie auf den Gedanken, den Titel süffisant als "sogenannte Bischöfin" abzuwerten.
Schade, da Ihre Beiträge sonst für mich mit das Beste sind, was ich hier lese.

Freundlicher Gruß


3
 
 Secundus 26. August 2015 

Null Toleranz

@Schlegl. Werter Msgr.! Alkoholisiert setzt man sich nicht ans Steuer. Egal mit wieviel Promille. Besonders nicht als Person des öffentlichen Lebens. Da hat man Vorbildfunktion. Egal ob evang. Bischöfin oder Kardinal. Der Kardinal ist überdies auch schon 79 Jahre. Das Alter kann allein schon zu beeinträchtigten Reaktionen im Straßenverkehr führen. Nicht auszudenken, wenn es hier zu einem Unfall gekommen wäre und Menschen zu Schaden gekommen wären. Hier gibt es nur "Null Toleranz" Also kein Alkohol am Steuer!


2
 
 SCHLEGL 26. August 2015 
 

Kardinal

0,8 Promille war in Österreich bis vor circa 20 Jahren erlaubte Höchstgrenze, erst danach wurde auf 0,5 Promille reduziert. Es ist von keiner "Trunkenheit" des hochwürdigsten Herrn Kardinals auszugehen, sondern höchstens von einer Beeinträchtigung der Reaktionsgeschwindigkeit. Natürlich wäre es richtig, sich dieser Position von einem Chauffeur fahren zu lassen.
Auch ein normaler Verkehrsunfall mit Blechschaden, bei dem der Gegner schuld gewesen wäre, wäre ein Fressen für die antikirchliche Presse, die sich ihr Maul allzu gerne wetzt. Im Gegensatz zu der so genannten "Bischöfin "in Deutschland, die einen Verkehrsunfall mit weit höherem Alkoholspiegel verursacht hat, dürfte es sich um eine normale Verkehrskontrolle gehandelt haben. Höher gestellten Persönlichkeiten ist der geraten ein Taxi zu rufen, oder den Chauffeur mitzunehmen.Msgr. Franz Schlegl


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