Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Papst bekennt sich zur Einheit der Ukraine

26. August 2015 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus unterstützt den Einsatz für eine friedliche Lösung und die Wiedervereinigung der Ukraine.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat sich in einer Botschaft an die Ukraine zur Einheit des Landes bekannt. Er unterstütze den Einsatz für eine friedliche Lösung und die Wiedervereinigung der Ukraine, zitierte Radio Vatikan aus dem Schreiben an Staatspräsident Petro Poroschenko anlässlich des ukrainischen Nationalfeiertags am Montag. «Ich bete in dieser schwierigen Situation für Ihr Land», so Franziskus.


Die Opfer und alle Betroffenen des Konflikts zwischen ukrainischer Armee und russischen Separatisten im Osten des Landes versicherte der Papst seiner «spirituellen Nähe». Jährlich am 24. August feiert die Ukraine die Erlangung der staatlichen Unabhängigkeit von Moskau vor 24 Jahren.

Bereits bei seinem Angelus-Gebet am Sonntag auf dem Petersplatz hatte Franziskus in einem Appell auf die Einhaltung der eingegangenen Friedensverpflichtungen gepocht. Seit Februar gilt in der Ostukraine offiziell eine Waffenruhe, die aber kaum eingehalten wird. Poroschenko warnte am Nationalfeiertag vor einem Angriff Russlands.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCHLEGL 29. August 2015 
 

@AnCovi

Es dürfte Ihnen entgangen sein, dass weder RUSSLAND, noch die UKRAINE, noch diverse Balkanstaaten eine DEMOKRATISCHE TRADITION haben. Die Ukraine hat auch im 19. Jh. unter den russischen Totalitarismus unsäglich gelitten (lesen Sie Taras Schewtschenko,od. Lesya Ukrainka). Ebenso im Sowjetsystem (Holodomor 1932/33 mit 8 Mill. Ermordeter ukrainischer Bauern in einem einzigen Winter! Ich nehme an, dass Sie fließend Russisch und Ukrainisch sprechen und natürlich mit betroffenen Personen persönlich gesprochen haben?Janukowitsch war ein Gauner von Putins Gnaden, was nicht heißt, dass ich mit den jetzigen Politikern an der Spitze der Ukraine glücklich bin, alle gehören zu einer Nomenklatura. Ich möchte aber in Österreich keinen Regierungschef von Englands, oder Deutschlands Gnaden haben! Als hochrangiger KGB Funktionär ist Putin ein Meister der Desinformation, Prophylaxe und Sie besorgen hier sein Werk!Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


4
 
  28. August 2015 
 

Illegaler Machtwechsel

@ Prophylaxe

Sie haben vollkommen Recht wenn Sie die "Maidan Revolutionäre" als entscheidend in dieser Thematik erwähnen. Ich denke, es ist auch unbestritten, dass der Westen faschistische Politiker und Russenhasser genutzt hat um den Machtwechsel zu vollziehen.
Dem hat in einer Talkshow nicht mal der leider verstorbene Peter Scholl Latour widersprochen.
Man hat also der russischen Minderheit große Angst gemacht.

@ Schlegl

Janukowitsch wurde vertrieben, obwohl er von Ukrainern UND russischen Ukrainern gewählt wurde. Anstatt auf die nächsten Wahlen zu setzen, um dann die tollen Jazenjuks und Poroschenkos zu wählen, setzt man lieber auf einen gewaltsamen Wechsel? Das ist auch eine Handlung gegen die gesamte ukrainische Bevölkerung gewesen!

Mit dieser Logik dürfte ich dann 5.000 Leute zusammen trommeln und in Berlin endlich diese antichristliche Merkel stürzen.

Oder Frankreich: Eine Million Menschen (Christen) haben gegen Hollande protestiert. Man hätte ihn längst vertreiben müssen!


2
 
 myschkin 26. August 2015 
 

@Schlegl

Ein ganz großes Lob dafür, dass Sie unermüdlich über diesen Skandal aufklären, den sich Putin-Russland gegenüber der Ukraine erlaubt.
Was ich von einer russischsprachigen Ukrainerin aus meinem Bekanntenkreis höre, bestätigt ihre Ausführungen in vollem Umfang.

Die Leute in der Ukraine haben unsere Solidarität verdient. Und es sind sowohl ukrainisch-, als auch russischsprachige Menschen dieser Nation, die das Vorgehen von Putin-Russland und seinen Handlangern als ungeheuerlich empfinden.

Spätestens durch Putin hat Russland die Ukraine für immer verloren. Für die ukrainische Nation ist Russland unter Putin kein Brudervolk sondern eine feindlich agierende Nation.

Russland hat sein Verhältnis zur Ukraine inzwischen so vollständig ruiniert wie seine Beziehungen zu Polen.


9
 
 SCHLEGL 26. August 2015 
 

@ Rolando /Hanswerner

@Rolando Danke für Ihr Posting! Gerade war eine junge Ukrainerin, die auf meine Vermittlung in Wien Kindergartenpädagogik studiert, bei mir und hat mir erzählt, dass einer ihrer Freunde aus der Heimatstadt zum ukrainisch Militär eingezogen war und bei Luhansk AUSSERHALB von Kampfhandlungen als Wachposten eingesetzt war. Er wurde durch einen SCHUSS ins GENICK von russischen Separatisten meuchlings ermordet!
@Hanswerner Leider sind Sie politisch instrumentalisiert worden und daher logischen Argumenten nicht mehr zugänglich. Die Holländer haben mit großer Sicherheit festgestellt, dass die Passagiermaschine, welche über der Ostukraine abgeschossen worden war, von einer russischen Rakete der Aufständischen getroffen wurde. Warum haben wohl die Russen monatelang die Absturzstelle den UNTERSUCHUNGSKOMMISSIONEN verwehrt? Natürlich nur um ihre Spuren zu verwischen, aber das Gericht Gottes kann man nicht betrügen!Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


9
 
 FranciscoL 26. August 2015 

@Hanswerner

Sie können sich leicht über Jürgen Elsässer informieren,der einen ganz grossen Einfluß in diesem antiwestlichen und putinistischen Milieu hat.Nationalismus und Sozialismus ,zwei kollektivistische Ideologien,zusammen sind doch wirklich nichts Neues.Stichwort:"Querfront".


6
 
 Rolando 26. August 2015 
 

@Prophylaxe

Ich gebe Hw. Monsig. Schlegel und FranciscoL recht, ich war auch mal auf der gleichen Schiene wie Sie, da mir das alles glaubhaft von russ. Arbeitskollegen erzählt wurde, die russ. Fernsehen schauen. Stutzig wurde ich, als mir die "Linkslastigkeit" auffiel, sie sagten sie wählen alle zukünftig linke Parteien, doch was ist dann? Eine zuverlässige Quelle sind mir die Ausführungen von Monsignore Schlegel, da er gute Orts- und Geschichtskenntnisse hat, sowie gute Beziehungen zu Priestern vor Ort. Es ist eine verworrene Situation, Putin will mit christl. Werten Punkten, verhält sich aber nicht so, eine Gefahr für die Ukraine ist aber auch die westliche Akzeptanz der Sünde, (Homo, Moralverfall, usw) die mit Eingeschleppt wird. Es ist viel Gebet notwendig, besser als sinnloses hin und herdiskudieren und Vernachlässigung des Gebetes.


13
 
 Hanswerner 26. August 2015 
 

Westen

Der westen ist doch überall dabei. Dafür brauchen wir nicht Quellen, die ich persönlich gar nicht kenne wie einen zitierten Nationalbolschewisten. Was ist denn das ?


5
 
 SCHLEGL 26. August 2015 
 

@Prophylaxe

Darf ich Ihnen aus "prophylaktischen" oder vielleicht schon "therapeutischen" Gründen einen Aufenthalt in der Ostukraine oder vielleicht im Reich ihres geliebten Diktators Wladimir Putin empfehlen. Vergessen Sie nicht die Angehörigen der vom Geheimdienst ermordete Journalistin Achmatowa (sie hat es gewagt den Diktator zu kritisieren!) zu besuchen, oder die Familie des mitten auf einer Moskauer Brücke ermordeten Oppositionspolitikers (Mörder bis heute "nicht" gefunden!). Als Seelsorger der ukr. griech. kath. Kirche hoffe ich natürlich, dass Sie Russisch und Ukrainisch sprechen und halbwegs Geschichtskenntnisse haben, damit sie auf die Propaganda nicht so hereinfallen, wie bisher! Orthodoxe, Römisch-katholische und griechisch katholische Priester waren auf dem Maidan! Ich habe persönlich mit ihnen gesprochen. Von Nazis war dort nichts zu sehen, aber betende und beichtende Menschen. Ein paar rechtsradikale Idioten gibt es überall,auch in Deutschland und Österreich!Msgr.Erzpr.Franz Schlegl


11
 
 FranciscoL 26. August 2015 

@Prophylaxe

Informieren Sie sich aus seriösen Quellen.Der Nationalbolschewist Elsässer und der Kopp-Verlag oder "Die Linken" sind das nicht.Mich widern Rechtfertigungen der russischen Aggression besonders an ,wenn sie aus "frommen" Mündern kommt.Denen fällt gar nicht auf,in welch widerwärtiger Gesellschaft sie sind:Le Pen,Sarah Wagenknecht,pensionierte Stasi-Generäle,die lächerlichsten Verschwörungstheoretiker etc.

Und die serbische Aggression in Bosnien und Kosovo ist für sie westlich?Oh,ich vergaß,aus welchen Quellen sie ihre "Informationen" beziehen.

Informieren Sie sich auch über das "Budapester Memorandum",in dem Russland als Austausch für die in der Ukraine gelagerten Atomwaffen ihre territoriale Integrität verbürgte.


8
 
 newtube 26. August 2015 
 

"Franciscus super partes" ermahnt Wolf und Lamm, miteinander friedlich zu sein!

Es ist sehr begrüßenswert, dass sich der Papst endlich für den Frieden der Ukraine zumindest verbal einsetzt.
Er hat durch seine Weigerung, zwischen Aggressor und Opfer der Aggression zu unterscheiden, der Ukraine und der Welt moralisch einen Bärendienst erwiesen.
Die Aggression eines Landes durch seinen mächtigeren Nachbar ist schließlich nicht nur ein Verstoß gegen internationales Recht sondern auch gegen die Moral.
Ein Papst, als "die" anerkannte moralische Autorität in der Welt soll den Mut aufbringen, dies auch klipp und klar zu sagen, und seinem Kardinal Staatssekretär die Aufgabe überlassen, die Wahrheit diplomatisch zu umschiffen.
Wolf und Lamm auf die gleiche Ebene zu stellen, und beide zu einem friedlichen Miteinander zu ermahnen, mag zwar den Wolf nicht irritieren, tut aber dem Lamm Unrecht und ist ein strukturell grotesker mentaler Konstrukt.
Aesop lässt grüßen.


7
 
 Prophylaxe 26. August 2015 
 

@Schlegl

Oh, die Vertreter der westlichen Werte haben nirgends interveniert und achten überall die Souveränität: Afghanistan, Bosnien, Kosovo, Irak, Syrien, Libyen...übrigens alle zerstörte Staaten, von woher Millionen Flüchtlinge kommen. Die Krim wurde nur ukrainisch- sie war zuvor 200 Jahre russisch- weil Chruschtschow als Ukrainer sie dem sowjetischen Teil der Ukraine anschloss- wegen der unverbrüchlichen Freundschaft dieser Völker. Sonst spricht der Westen ja immer davon, dass in der Sowjetunion nur Unrecht regierte- aber diese Entscheidung wollen sie partout hochhalten. Zudem war die Krim auch innerhalb der Ukraine eine autonome Republik. Die Krim- Bewohner wollten in keinen Fall zu den Revolutionären des Maidans gehören, wo der Westen offen Nazis hofierte und aufputschte ( und laut Frau Nuland mit 5 Mrd. finanzierte ) Heute herrschen in Kiew die Amis, die Bodenschätze wandern in westliche Taschen. Die Krim hat das einzig richtige getan, sonst wäre dort heute auch Krieg.


15
 
 SCHLEGL 26. August 2015 
 

@Hanswerner

Sie irren sich! Wenn der Papst von der EINHEIT der Ukraine spricht, meint er die vom Westen garantierte TERRITORIALE INTEGRITÄT dieses Landes! Diese wurde durch den russischen Überfall auf der Krim und die Ostukraine vom Diktator Putin VERLETZT. Die russische Aggression muss eingestellt werden.
Das wäre ungefähr so, als ob sich die Kärntner Slowenen mit slowenischer Waffenhilfe von Österreich lösen wollten, oder die Südtiroler mit österreichischer Waffenhilfe von Italien.
Haben Sie mit ukrainischen Priestern und Bischöfen gesprochen? Oder mit Menschen aus der Ukraine, die direkt von dieser Aggression betroffen sind? Derzeit werden in Österreich 4 durch die Russen schwer Verletzte im Spital versorgt. Der ökumenische Patriarch Bartholomaios verurteilte die Instrumentalisierung der russisch-orthodoxen Kirche in der Ukraine für die Politik Putins! Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


10
 
 Hanswerner 26. August 2015 
 

Franziskus

Es ist sehr begrüßenswert, dass sich der Papst für den Frieden in der Ukraine einsetzt. Er hat sich durch seine Nichtparteinahme für eine Seite um den Frieden im besonderen Maße verdient gemacht.


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ukraine

  1. Augsburger Bischof Bertram Meier in Kiew zum mehrtägigen Besuch in der Ukraine
  2. Neue Aufregung rund um Franziskus-Äußerung zur Ukraine - Mut zur 'weißen Fahne'?
  3. Bischof von Odessa: "Wir kämpfen weiter, wir haben keine andere Wahl"
  4. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  5. Selenskyj berichtet von erneutem Telefonat mit dem Papst
  6. Ukraine-Krieg: Patriarch Bartholomaios spricht Selenskyj Mut zu
  7. «Ich komme nicht, um zu weinen!»
  8. Ukraine leitet Strafverfahren gegen 'KGB-Patriarch' Kyrill ein
  9. Russland lässt jeden 6. Bewohner eines ukrainischen Dorfes durch Raketenangriff ermorden
  10. Caritas-Logistikzentrum in Lwiw durch russischen Angriff zerstört







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz