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Evangelischer Pfarrer lehnt Taufe von Geschwisterkindern ab

17. August 2015 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg lehnt Taufe von Kindern ab, solange nicht wenigstens ein Elternteil wieder in die Kirche eintritt.


Ravensburg (kath.net/idea) In Ravensburg (Oberschwaben) sind zwei Geschwisterkinder nicht getauft worden, obwohl die Eltern diesen Wunsch äußerten. Sie sind allerdings aus der Kirche ausgetreten. Das berichtete die Schwäbische Zeitung am 13. August. Der Pfarrer habe ihnen gesagt, dass eine Taufe nur mit einem Wiedereintritt der Eltern möglich sei, so die Mutter. Sie und ihr Mann seien evangelisch getauft, aber beide aus finanziellen Gründen aus der Kirche ausgetreten. Sie kritisierte die Ablehnung. Die Kinder könnten nichts dafür, dass ihre Eltern nicht bereit seien, der Kirche Geld zu geben.


Kirchenrat Dan Peter (Stuttgart) von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg sagte der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, dass er in diesem konkreten Fall die Hintergründe nicht kenne, da der zuständige Pfarrer im Urlaub sei. Grundsätzlich gelte aber, dass zur Taufe jeder herzlich eingeladen sei. Die Taufe von Kindern, deren Eltern aus der Kirche ausgetreten sind, sei zwar nicht die Regel, aber „sie wird unter bestimmten Umständen und in seelsorgerlicher Abwägung zugelassen und vollzogen“.

Wichtig sei, dass die Eltern die Glaubenshintergründe kennen und bejahen. Peter: „Mit der Taufe verbunden ist nicht nur die Mitgliedschaft in der Kirche, sondern sie ist auch das äußere Zeichen für den Glauben an Jesus Christus und seine Heils- und Rettungstat”. Ebenso müsse eine evangelische Erziehung innerhalb oder außerhalb der Familie gewährleistet sein. Aus seiner Zeit als Gemeindepfarrer wisse er, dass dies zumeist kein Problem sei.

Ferner müsse laut der Taufordnung der württembergischen Landeskirche mindestens einer der Paten Mitglied der evangelischen Kirche sein. Peter: „Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann ein Kind in unserer Kirche getauft werden.”


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Lesermeinungen

 Suarez 21. August 2015 

@Hanswerner - Warum des Taufbegehrens

Zuerst müsste doch die Frage beantwortet sein, warum die Eltern, obwohl formal mit der Kirche nicht verbunden, ihr Kind dennoch taufen lassen wollen. Könnte hier eine Annäherung an den christlichen Glauben versucht werden, die durch eine schroffe Zurückweisung sofort wieder zunichte gemacht würde?

Die Taufe ist kein Sakrament auf Grund intellektueller Leistung! Eine Taufe kann/muss auch nicht wiederholt werden. Taufe ist auch kein Verdienst im Sinne einer erfolgreich garantierten katholischen Erziehung. Selbst da, wo diese eindeutig fehlschlägt, bleibt die Taufe gültig. Insofern steht etwas anderes im Vordergrund der Taufe.

Natürlich sollte die Kirche darauf achten, dass die Taufe nicht zu einem bloßen "Event" oder Ausdruck des Brauchtums wird, wobei die Gefahr bei Eltern, die sich für katholisch halten, ohne es wirklich zu sein, ungleich größer ist, dass an die Stelle des authentischen Glaubens das Selbstgemachte tritt.


1
 
 Hanswerner 21. August 2015 
 

Schlegl hat Recht

Natürlich hat Monsignore Schlegl recht. Anders kann das nicht sein. Spesetfides hat es auf den Punkt gebracht, nur Wasser verspritzen hilft nicht. Es muss auch jemand vorhanden sein, der zur christlichen Erziehung beiträgt (oder es wenigstens glaubhaft macht).


3
 
 Thomas-Karl 19. August 2015 

Die Norm

Theologisch und geschichtlich steht fest: Die (theologische) Norm ist die Erwachsenentaufe, weil hier Bekehrung und Glaubens-Entscheidung der Taufe vorausgehen (eben: "Wer glaubt und sich taufen lässt..."). Das gilt selbst dann, wenn - in geschlossen christlichen Gesellschaften - fast nur Säuglinge getauft werden bzw. wurden. Theoretisch könnte man Kinder zuerst in den Katechumenat aufnehmen und sie zu einem späteren Zeitpunkt taufen. Auch Katechumenen gehören ja schon zur Kirche (werden drum auch kirchlich begraben).


2
 
 Spesetfides 19. August 2015 
 

nach der Logik mancher Kommentatoren

sollte man mit ein bisschen Weihwasser durch die Gegend laufen und wahlos alle kleinen Kinder taufen, damit die in den Himmel kommen.....
Ja es stimmt die Taufe ist hielsnotwendig, aber andererseits lehrt die Kirche, dass Gott auch außerhalb der Kirche Heilswege hat, andererseits muss im Fall ungläubiger, nicht praktizierender Eltern und Paten, dann die Gemeinde im Gebet einspringen udn ich frage mich, ob die Befürworter, der "Taufe für alle, die irgendwie in die Nähe eines Taufbeckens kommen" auch genau das tun.
Weiter möchte ich zu bedenken geben, dass unser aktuelles Problem ja genau aus der Verschleuderung der Sakramente resultiert, und ich nicht sehe, dass das im Sinne Gottes ist.
Wer glaubt u n d sich taufen lässt.... heißt es und man kann das erweitern in Wer glaubt und deshalb sein Kind taufen lässt......
Nur mal so zum Nachdenken!


3
 
 Charles X. 18. August 2015 
 

@ thomas-karl

Das ist ganz einfach: Die Taufe ist ein sacramentum maius - und sie ist heilsnotwendig. Deswegen gibt es kein Mindestalter. Im Übrigen ist das Mindestalter für Firmung und Eucharistie eine Setzung rein menschlichen Rechtes. Mit guten Gründen werden in den nicht-lateinischen katholischen Rituskirchen und in den orthodoxen Kirchen beide Sakramente schon Kleinkindern mit der Taufe gespendet. Ihre Ansicht zur Säuglingstaufe steht nicht im Einklang mit dem römischen Lehramt, das stets die Heilsnotwendigkeit der Taufe gelehrt hat.


0
 
 Thomas-Karl 18. August 2015 

Charles X.

In der heutigen Zeit, da es keine katholischen Milieus mehr gibt, solltee die Säuglingstaufe jedenfalls nicht der (statistische) Normalfall sein und wäre im Einzelfall zu begründen. (Man fragt sich, weshalb es für die Firmung ein Mindestalter braucht, aber für die Taufe nicht.)


1
 
 Charles X. 18. August 2015 
 

@ thomas karl

"In Mk 16,16 heißt es: 'Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet.' Auf die Glaubensentscheidung kommt es also an."
Nein, das ist so nicht katholisch. Wenn ein getaufter Säugling stirbt, dann kommt er automatisch in den Himmel, weil das non ponentibus obicem gilt. Ein Säugling hat keine Glaubensentscheidung zur Taufe und braucht sie auch nicht. Oder plädieren Sie für die ausschließliche Erwachsenentaufe?


0
 
 girsberg74 17. August 2015 
 

@ottokar

„Begründung“

Lieber ottokar,
ich unterstelle nicht, dass Sie erst die anderen Posts abgewartet haben, um zu einer Begründung zu gelangen.

Bei mir stritten sich mehrere Gedanken, wie sie auch in anderen Posts zutage traten. Ohne lange nachzudenken, würde ich mich bei Entscheidungsdruck vermutlich @Theobald angeschlossen haben.

Mich reizte einfach ihre sehr entschiedene Behauptung in einer nicht ganz einfachen Frage, von der ich, da sie auch noch als erste kam, glaubte erwarten zu dürfen, dass sie eine Begründung enthalte.

Also nichts für ungut!


0
 
 Thomas-Karl 17. August 2015 

Wer glaubt

In Mk 16,16 heißt es: "Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet." Auf die Glaubensentscheidung kommt es also an. Die muss auch denjenigen ermöglicht werden, die als Säuglinge getauft wurden - durch eine Art nachgeholten Katechumenat. Darum wird auf die religiöse Erziehung (durch Eltern, andere) so großer Wert gelegt, und darum werden bei der Säuglingstaufe die Eltern in die Pflicht genommen.


2
 
 hortensius 17. August 2015 
 

Taufe bringt Gnade

Ein getauftes Kind wird irgend einmal die Gnade haben zu Christus zu kommen. Es wird diese Gnade dann annehmen oder ablehnen können. Deshalb bin ich für die Taufe zumal die Eltern die Taufe wünschten.
Eduard Werner


6
 
 Suarez 17. August 2015 

Msgr. SCHLEGL - "... für kath. Erziehung garantieren(!)"

Würde die Kirche tatsächlich einen solch hohen Maßstab anlegen, dann würden heute zumindest in unserem Bistum kaum noch Kinder getauft. Viele Eltern sieht man zur Taufe das erste Mal in der Kirche, respektive der Hl.Messe. Gleiches gilt für die Taufpaten. Am Verhalten während der Hl. Messe erkennt man, dass die Liturgie den Beteiligten völlig fremd ist.

Dass die Kinder dennoch getauft werden, halte ich für richtig, denn die Kinder werden durch die Taufe auch ohne eine garantierte katholische Erziehung - hier wäre angesichts heutigem Glaubenseklektizismus zu fragen, was überhaupt noch eine kath. Erziehung sein soll und woran sie sich orientiert - mit dem christlichen Glauben verbunden. Später gehen sie dann zur Kommunion und zur Firmung.

Kann die Kirche eine Taufe verweigern, nur weil die Eltern aus materiellen (formalen) Gründen aus dem System der Kirchensteuer ausgetreten sind?

Wie wird bei Konvertiten die kath. Erziehung (Glaubenseinübung) garantiert?


5
 
 ottokar 17. August 2015 
 

Begründung:

Lieber Gisberg, siehe zunächst goegy und Charles X.
Sie werden zugestehen, dass die Taufe ,ob evangelisch oder katholisch, ein Sakrament ist. Diese Gnade geht durch einen Kirchenaustritt nicht verloren,der aus der Firma namens "Kirche" Ausgetretene ist und bleibt ein getaufter Christ.Gerade im vorliegenden Falle sind die Eltern ja offensichtlich nicht aus religiösen, sondern aus materiellen Gründen ausgetreten, so dass sie -das zeigt sich alleine durch ihren Wunsch die Kinder taufen zu lassen- nach wie vor den erzieherischen Hintergrund zur Glaubensbetreuung haben. Übrigens gibt es auch von katholischer Seite bereits Anleitungen, wie man den sogenannten Kirchensteueraustritt folgenlos bewerkstelligt.Man soll sicjh auch erinneren, dass Papst Benetikt XVI seinerzeit bei seinem Besuch in Freiburg das System der Kirchensteuer sehr deutlich kritisiert hat.


6
 
 Theobald 17. August 2015 
 

@Schlegl

Sie haben natürlich Recht - aber der Pfarrer hat seine Entscheidung ja gerade an den Eltern festgemacht. Der Verweis auf das Patenamt kommt im Artikel nicht sor (wobei ich tatsächlich gar nicht weiß, ob/ wie das mit den Paten bei den Lutheranern gehandhabt wird)


0
 
 SCHLEGL 17. August 2015 
 

Taufe

Auch nach dem kath. Kirchenrecht gibt es Taufe des Kindes NICHT OHNE WEITERES,wenn beide Eltern AUSGETRETEN sind!! Da muss jemand NAHESTEHENDER,am ehesten Großeltern, für kath. Erziehung garantieren.Ostkirchen agieren genauso! Der Pastor hatte recht ! Msgr. Erzpr. Franz Schlegl


9
 
 Thomas-Karl 17. August 2015 

Taufaufschub

In der römisch-katholischen Kirche gibt es die Möglichkeit des Tauf-Aufschubs, etwa wenn die Eltern wirklich nicht disponiert sind. Es muss ja gewährleistet sein, dass die Kinder später zum Glauben hingeführt werden.


2
 
 Charles X. 17. August 2015 
 

In der katholischen Kirche...

gibt es das auch: ich habe da selbst unter Bekannten einen solchen Fall. Allerdings habe ich gesagt, dass das nicht erlaubt ist. Die Taufe ist ein RECHT des Ungetauften. Die Kirche hat durch ihre Vertreter nur das Recht auf Taufaufschub, nicht auf Taufverweigerung, wenn ihre Vertreter den subjektiven Eindruck haben, dass die Spendung eine Simulation wäre o.ä.


2
 
 goegy 17. August 2015 
 

Christliche Kirchen sollten in keinem Fall zur Taufverweigerung für Kinder greifen, um Eltern zu disziplinieren. Kein Fehlverhalten Erwachsener rechtfertigt so etwas, besonders nicht in der katholischen Kirche!


4
 
 Rosaire 17. August 2015 

Die Wege des Herrn ...

Vor vielen Jahren wollte unser Diakon auch zwei Geschwister nicht taufen, da die Eltern aus der Kirche ausgetreten waren, es aber für ihre Kinder wollten. Ein anderer Pfarrer hat sie dann doch getauft, und bei der Erstkommunion im letzten Jahr war die eine von beiden die aller-frömmste, tief ergriffen von ihrer ersten hl. Kommunion und seitdem in jedem möglichen Gottesdienst als Ministrantin.

Die Wege des Herrn sind unergründlich ...


5
 
 Uwe Lay 17. August 2015 
 

Das heilsnotwendige Sakrament der Taufe

Wenn dieser evangelische Pfarrer wüßte, wie sehr er damit den Kindern schadet, denn was wird denn mit ihnen, wenn sie ungetauft sterben?
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 Theobald 17. August 2015 
 

Pfarrer

Ich kann den guten Mann verstehen, dass er die Taufe verweigert.
Trotzdem hat er falsch gehandelt, dem Kind (!) dieses Sakrament vorzuenthalten. Denn Gott ist sogar bei geizigen Eltern großzügig.


4
 
 ottokar 17. August 2015 
 

In vieler Hinsicht äusserst dumme Entscheidung des Pastors.


7
 

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