Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  5. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  6. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  10. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  13. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Reumütiger Dieb schickt goldenes Marienzepter an Kirche zurück

15. Juli 2015 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Zepter kam mit handgeschrieben Zettel zurück: «Entschuldigung aus tiefstem Herzen - vor gut 20 Jahren als Mutprobe entwendet. Tut mir sehr leid. Bitte vergeben sie mir.»


Paderborn (kath.net/KNA) Ein reumütiger Dieb hat nach über 20 Jahren ein goldenes Marienzepter wieder an die Kirche zurückgeschickt. Der Paderborner Generalvikar Alfons Hardt erhielt ein Paket mit dem Kunstgegenstand - und darin einen handgeschrieben Zettel: «Entschuldigung aus tiefstem Herzen - vor gut 20 Jahren als Mutprobe entwendet. Tut mir sehr leid. Bitte vergeben sie mir.» Zudem finde sich der Hinweis des Absenders, dass dieser den Gegenstand um das Jahr 1992 entwendet haben müsse, teilte das Erzbistum am Freitag in Paderborn mit.


«Ich freue mich sehr über die Rückgabe des Zepters nach so langer Zeit und über die damit verbundene aufrichtige Entschuldigung», erklärte Hardt. «Die Worte des Absenders zeigen auf sehr schöne Weise, dass das menschliche Gewissen eine Instanz ist, die den Menschen letztlich immer noch am besten berät.» Die Herkunft des Madonnenzepters sei indes unklar. Gemeinden, die den Gegenstand zuordnen könnten, sollten sich im Generalvikariat melden.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 frajo 16. Juli 2015 

Leben und Tod lege ich dir vor, ...

wähle also das Leben, damit du lebst, ...! (Dtn 30,19)


0
 
 silvana 15. Juli 2015 
 

Na, das ist doch einmal eine schöne Nachricht!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzbistum Paderborn

  1. Marienweihe des Erzbistums Paderborn am 10. Mai 2020
  2. Bielefelder Pfarreien streichen Gottesdienste wegen Coronafall
  3. Verheerender Schmusekurs
  4. Paderborn: Keine Heimatprimiz für Priester der Petrusbruderschaft?
  5. „Man mag sich bessere Zeiten aussuchen wollen für Dienst als Priester"
  6. „Man mag sich bessere Zeiten aussuchen wollen für Dienst als Priester"
  7. Tantum ergo sacramentum veneremur cernui
  8. „Diese Darstellung ist definitiv falsch“
  9. Priestergemeinschaft St. Martin kommt nicht nach Marienmünster
  10. Paderborner Regens möchte Homos im Priesterseminar aufnehmen







Top-15

meist-gelesen

  1. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  12. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Taylor sei mit Euch
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz