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Papst: Benedikt XVI. hat «sehr schöne» Rede gehalten

7. Juli 2015 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Papst Franziskus hat die erste öffentliche Rede von Benedikt XVI. nach seinem Rücktritt gelobt.


Rom (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat die erste öffentliche Rede von Benedikt XVI. nach seinem Rücktritt gelobt. Es sei eine «sehr schöne Ansprache» gewesen, zitierte ihn die italienische Tageszeitung «Il Messaggero» am Dienstag. Der emeritierte Papst hatte am Samstag in Castel Gandolfo die Ehrendoktorwürde der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. und der Krakauer Musikhochschule erhalten.


In seiner Dankesrede pries der 88-Jährige die abendländische Musik von Palestrina bis Bruckner als «Wahrheitsbeweis des Christentums». Es gebe zu denken, dass «Musik von der Größenordnung, wie sie im Raum des christlichen Glaubens entstanden» sei, in keinem anderen Kulturraum zu finden sei, so Benedikt XVI. Franziskus äußerte sich dazu bereits am Sonntag während des Flugs von Rom nach Quito vor Journalisten.

Franziskus ist wie sein Vorgänger Liebhaber klassischer Musik. Zu seinen Lieblingskomponisten zählen Beethoven und Wagner. Benedikt XVI. bevorzugt Mozart.

Kurzvideo: Papst em. Benedikt XVI. empfängt in Castel Gandolfo zweifach die Ehrendoktorwürde (nur italienisch)


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Christa.marga 8. Juli 2015 
 

Es freut mich...

...dass Papst Franziskus die Rede von Benedikt XVI. gelobt hat. Er ist ja selber ein Freund der klassischen Musik.
Das ist wohl eines der letzten Vermächtnisse, die unser lieber Papst Benedikt XVI. der Welt hinterlässt, die Liebe zu der großartigen Kirchenmusik, die über die Jahrhunderte in unserem christlichen Abendland entstanden ist.
Unser Pater sagt immer: "Wer singt, der betet doppelt". Ich bin Chorsängerin und ich hoffe, dass unsere großartigen lateinischen Messen und Lieder noch lange zum Einsatz kommen. Diese Lieder und die Musik erwärmen Herz und Seele.
Nimmt man uns diese klassischen Lieder und Gesänge weg, dann werden sich die Kirchenbänke noch mehr leeren, da bin ich mir sicher.
Möge es Gott geben, dass unsere alten Messen und Lieder noch lange die Kirchgänger erfreuen können.


3
 
 Thomas-Karl 7. Juli 2015 

Und vor allem

Benedikt hat auch Johann Sebastian Bach gelobt. Vielleicht wird Bach doch noch heiliggesprochen.


6
 

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