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Die Lehre der Kirche ist kein Gängelband, sondern Rettungsleine

12. September 2015 in Familie, keine Lesermeinung
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Synoden-Aktion B&B (Beten und Briefeschreiben). Wünsche von Katholiken an die Familiensynode und an den Heiligen Vater. Diese Woche ein Brief von Michael Hageböck aus Deutschland an den Heiligen Vater


München (kath.net)
Mit Erstaunen haben viele katholische Familien Medienmeldungen über die
Familiensynode im Herbst 2014 vernommen. Auch wenn manches medial verzerrt war, so ist doch klar, dass die Angriffe auf katholische Familien durchaus nicht nur von außerhalb der Synode geführt worden sind. Markus Reder meint dazu in der „Tagespost“: „Wenn das so weitergeht, werden sich katholische Ehepaare bald fragen, ob sie noch mehr zur Minderheit werden müssen, um mit ihren Sorgen und Nöten ausreichend wahr- und ernstgenommen zu werden.“

Katholische Laien wollen jetzt nicht mehr schweigen und starten bis zur kommenden Familiensynode 2015 in Rom die große Aktion B&B „Beten und Briefe schreiben“. Wir laden Sie dazu ein, sich zu beteiligen.

Diese Woche ein Brief von Michael Hageböck aus Deutschland:

Lieber Heiliger Vater,

die Diskussion im Vorfeld der Synode bewegt mich. Beim Thema Familie denke ich zuerst an meine eigene Kindheit, an schöne Stunden, die allen Streit verblassen lassen (den es natürlich auch gab). Familie bedeutet für mich: Geborgenheit und Gemeinschaft, Liebe und Leben, Verlässlichkeit und Vertrauen. Als Ehemann und siebenfacher Vater weiß ich um meine Grenzen und Fehler. Trotzdem wage ich zu hoffen, dass meine Kinder mehr Freude als Frust bei uns Zuhause erfahren dürfen.

Zweifelsohne gibt es Leute, die andere Erfahrungen machen mussten. Menschen sind schwach, oft auch fehlgeleitet und Verletzungen bleibt wohl kaum jemandem erspart. Gerade deswegen ist die Kirche so wichtig: um aufzurichten, zu stärken und darauf hinzuweisen, wie das Leben gelingen kann, indem sie uns vor Augen stellt, wie Ehe und Familie von Gott gedacht sind.

Die Ehe bietet Sicherheit für alle Mitglieder der Familie. Ich selber habe sie nie als ein Anrecht, sondern stets als ein Geschenk begriffen, als einen Bund zwischen mir und meiner Frau mit Gott. Die Lehre in Epheser 5 ist einfach und klar: Liebe bedeutet, sich zu verschenken.
Wer nicht den anderen, sondern seine eigenen Bedürfnisse im Blick hat, wird heute ebenso wie früher sagen: „Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten.“ (Mt 19,10) Doch statt die moralische Ordnung allen möglichen Problemen anzupassen, benennt Jesus ihren Grund: „Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht.“ (Mt 19,12)
Ich wünsche mir, dass die Familiensynode jene Faktoren in den Blick nimmt, durch die Menschen eheunfähig gemacht werden. Was verhindert, verlässliche Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen? Was mindert die Fähigkeit zur personalen Begegnung, zur liebevollen Hingabe? Was kann die Kirche unternehmen, um die Tauglichkeit zur Ehe zu stärken?

Als ein wesentlicher Punkt erscheint mir, dass das Magisterium an der Ehe von Mann und Frau und ihrer Unauflöslichkeit festhält, also Menschen ermutigt, mit der Hilfe Gottes gemäß seinen Geboten zu leben. Dies ist nicht mehr der Fall, wenn sie Lebensgemeinschaften von Homosexuellen und Geschiedenen ihren Segen erteilen würde. Denn damit wäre klar, dass das Ehesakrament nicht wirklich ernst zu nehmen ist. Sobald die Kirche am Eheverständnis Jesu rüttelt, trägt sie dazu bei, dass Menschen zur Ehe unfähig werden.
Wem verschwiegen wird, dass Sexualität außerhalb der Ehe von Mann und Frau einen Missbrauch darstellt, der macht sich und andere zum Opfer eines menschenunwürdigen Verhaltens.
Wem gesagt wird, dass Treue unwichtig sei, von dem kann man auch nicht verlangen, die Treue zu halten. Überdies gäbe die Kirche damit ihre Zustimmung zur Notzucht. Die Legitimierung einer neuen Verbindung ist eine Ohrfeige für den alleine gelassene Ehepartner. Außerdem wird den Kindern ein Schutz entzogen.


Die Lehre der Kirche ist kein Gängelband, sondern Rettungsleine. Ich erlebe sie als Befreiung, nicht als Knechtung und bin dankbar für jedes Wort, welches den Glauben stärkt. Ich bin stolz auf Päpste und Bischöfe, die sie verteidigen. Und ich frage mich: Wieso werden Paul VI. und Johannes Paul II. zur Ehre der Altäre erhoben, wenn ihr geistiges Erbe, nämlich Humanae Vitae samt der Theologie des Leibes entsorgt werden soll? Als Vater verlange ich, dass kirchliche Würdenträger die Moral verteidigen und nicht den Ehebruch.
Ich bin römisch-katholisch, weil ich bekenne, dass es einen Gott gibt, der diese Welt ins Sein setzte, ihr eine physische und moralische Ordnung gab, ihr einen Sinn verleiht, denn diese Welt stammt nicht nur von Gott, sondern ist auch auf ihn hingeordnet. Bewusst möchte ich an die Mutter der Makkabäer erinnern, die ihren Söhnen die Schöpfungsordnung vor Augen führte, als sie das Martyrium erlitten (2 Makk 7).
Für die moralische Ordnung in der Öffentlichkeit einzustehen erfordert Mut. Wer hier für die Wahrheit eintritt, hat einen großen Teil der Medien gegen sich. Aber mit welchem Recht tragen Kardinäle das Rot der Märtyrer, obwohl sie nicht einmal um ihre körperliche Unversehrtheit bangen müssen, würden sie jetzt den Mund aufmachen? Wer jetzt schweigt ist verantwortlich, dass Christen der nächsten Generation womöglich bluten müssen, wenn sie reden.

Heute leidet die Kirche an vielen Orten. Im Garten Getsemane bat der Herr die Apostel, zu wachen und zu beten. Ich danke für jeden Geistlichen, der bemüht ist, dieser Forderung des Heilands nachzukom-men. Bevor ein Hirte die Herde des Herrn weidet, muss er eine Antwort auf die Frage Jesu geben kön-nen: „Liebst Du mich?“

Ebenso wie die Kirche Schwangeren beisteht, gehört es selbstverständlich zu ihrem Auftrag, sich seelsorgerisch Homosexuellen und Geschiedenen anzunehmen. Jeder Mensch hat mit Versuchungen zu kämpfen und ist in Schuld verstrickt. Umso wichtiger ist es, dass die Kirche den Weg zum Heil zeigt und Mittel zur Verfügung stellt, um es zu erlangen. Niemandem ist geholfen, wenn die Wahrheit wegdiskutiert wird.
Papst Benedikt XVI. sprach von einer Diktatur des Relativismus. Unter dieser Diktatur müssen mutige Seelsorger wie Bischof Huonder leiden. Diese Diktatur hat sich dort etabliert, wo davon die Rede ist, dass deutsche Diözesen keine römische Filialkirche seien. Doch entweder ist die Kirche in Deutschland eine Tochter der universalen Kirche oder sie gehört nicht mehr zum mystischen Leib Jesu Christi.
Jesus sagt: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ (Joh 15,5) Deshalb wünsche ich mir von der Synode vor allem, dass sie zu einer Glaubensvertiefung der Bischöfe führt, zu einem Wachstum der Liebe und einem Vertrauen auf die Hoffnung, dass es nicht die Botschaft Christi ist, welche hinsichtlich des modernen Lebens hinterfragt werden muss - sondern umgekehrt: Das moderne Leben muss auf der Grundlage der Frohbotschaft beurteilt werden.

Statt Ehe und Familie zu schützen, haben die westlichen Staaten durch Verhütung und Abtreibung ihren Nachwuchs eleminiert. Von der Familiensynode erwarte ich, dass Sie den Politikern Mut macht, für und nicht gegen Familie Gesetze zu erlassen, dass sie sich hinter die traditionelle Ehe stellen, indem sie eindeutig gegen Gendermainstreaming Position beziehen. Gott schuf Mann und Frau komplementär. Wenn jetzt Jungs und Mädchen auf Anordnung von Bildungsplänen ihr biologisches Geschlecht in Fragen stellen sollen, dann ist entschiedener Widerstand von christlichen Wortführern gefragt.
Während die Katholiken im Kulturkampf gegen Bismarck die sakramentale Ehe tapfer verteidigten, müssen die Gläubigen heute darum bangen, ob die deutschsprachigen Bischöfe die Ehe von Mann und Frau feige preisgegeben.

Ich wünsche mir von der Synode eine echte Reform. Ich wünsche mir Exerzitien für kirchliche Mitar-beiter, um sie zu wahren Arbeitern im Weinberg zu machen und sie anzuleiten, in der Schule, der Ge-meindekatechese und insbesondere der Ehevorbereitung ein werbendes Zeugnis von der Größe, der Klarheit und der Liebe des katholischen Glaubens abzulegen. Ich wünsche mir, dass jede kirchliche Publikation die Kultur des Lebens positiv darstellt und dass nur noch solche Gruppen sich katholisch nennen dürfen, die dies ebenfalls tun.
Es ist ein unerträglicher Zustand, dass der BDKJ, welcher bereits im September 1992 auf seinem Hauptausschuß für „die Akzeptanz nichtehelicher Lebensgemeinschaften“ eintrat und „die Anerkennung der homosexuellen Partnerschaft als Möglichkeit christlicher Lebensgemeinschaft“ forderte, als alleiniger Vertreter der katholischen Jugend gilt, Millionen von Euro für den Kampf gegen das Magisterium bezieht und die Kaderschmiede für den kirchlichen Nachwuchs darstellt.
Es ist ein unerträglicher Zustand, dass die Unterzeichner des Theologen-Memorandums „Kirche 2011“, statt ihre missio canonica zu verlieren, weiterhin den akademischen Nachwuchs imprägnieren. Wie kann man eine einladende Verkündigung der kirchlichen Lehre erwarten, wenn diese im Keim erstickt wird? Wieso ergänzt man die diözesane Seelsorge, welche in vielen deutschen Bistümern darunter leidet, dass sich rechtgläubige Seminaristen dort kaum mehr weihen lassen, nicht durch Priester aus neuen Gemeinschaften, denen es an Romtreue und Nachwuchs keineswegs mangelt?
Ich wünsche mir Hirten, die ihre Schafe gegen Wölfe verteidigen und bitte sie für jene kirchlichen Mitarbeiter neue Aufgaben zu suchen, denen es an Einsicht oder Kraft mangelt.

Ich wünsche mir aufrüttelnde Worte, damit Menschen sich als Menschen begegnen und nicht als Ob-jekte der Begierde oder des Hasses. Ich wünsche mir ermutigende Worte, keusch zu leben, den Versu-chungen der Welt zu trotzen und enthaltsam bis zur Ehe zu warten. Ich wünsche mir begeisternde Worte, die aus Weltbürgern Christen machen, aus Christen Beter und aus Betern Zeugen der Frohbotschaft.

Bewusst haben meine Frau und ich uns vor 20 Jahren das Sakrament der Ehe gespendet. Vor und mit Gott haben wir einen Bund geschlossen. Die Liebe, welche ich in meiner Familie erfahren darf und der Glaube der Kirche, sind die zwei großen Geschenke in meinem Leben. Nachdrücklich fordere ich die Synode auf, die Familie und den Glauben zu verteidigen.

Mit der Bitte um Ihren päpstlichen Segen verbleibe ich
mit herzlichem Dank und lieben Grüßen

Michael Hageböck mit Familie


Adressen für die Synoden-Aktion 2015:

Ein Hinweis: Bitte schicken Sie den Brief an Papst Franziskus an Seine Heiligkeit, Papst Franziskus, 00120 Città del Vaticano, ITALIEN und zusätzlich noch über die Apostolische Nuntiatur mit der Bitte um
Weiterleitung an den Heiligen Vater! Bitte schicken Sie dann auch eine Kopie an die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen und an [email protected].

Deutschland:

Apostolische Nuntiatur
Lilienthalstr. 3A 10965 Berlin
E-Mail: [email protected]

S. Em. Reinhard Kardinal Marx
Erzbischöfliches Ordinariat München, Postfach 33 03 60, 80063 München, E-Mail: [email protected]

Österreich:

Apostolische Nuntiatur
Theresianumgasse 31, 1040 Wien
Email: [email protected]

S. Em. Kardinal Christoph Schönborn
Wollzeile 2, 1010 Wien
Email: [email protected]

Schweiz:

Apostolische Nuntiatur
Thunstrasse 60, Postfach 259, 3000 Bern 6, Email: [email protected]

S. E. Bischof Markus Büchel
Klosterhof 6 b, Postfach 263, 9000 St. Gallen, Email:
[email protected]


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