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Zeitung: Katholiken feiern doch 500 Jahre Reformation mit

29. Juni 2015 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Vorgesehen ist u.a. ein gemeinsamer Versöhnungsgottesdienst in Berlin – Geplant wird auch eine gemeinsame Pilgerfahrt beider Kirchenleitungen nach Israel


Frankfurt (kath.net/KNA) Laut einem Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (FAZ, Montag) haben die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die katholische Deutsche Bischofskonferenz konkrete Verabredungen darüber getroffen, wie der 500. Jahrestag der Reformation im Jahr 2017 gemeinsam begangen werden soll. Der Zeitung liege ein Briefwechsel vor zwischen dem EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm und dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx.

In den Briefen werde unter anderem vereinbart, am 11. März 2017 in Berlin einen gemeinsamen Versöhnungsgottesdienst zu feiern. Der Gottesdienst solle danach in den Ortsgemeinden «regional nachgefeiert» werden können. So solle dieses ökumenische Zeichen der Versöhnung zwischen den Konfessionen Breitenwirkung entfalten. In dem Briefwechsel werden nach dem Bericht der FAZ noch weitere gemeinsame Veranstaltungen verabredet, darunter auch eine gemeinsame Pilgerfahrt beider Kirchenleitungen nach Israel.


Bisher war offen geblieben, ob sich die katholische Kirche überhaupt an der Erinnerung an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren beteiligt, da es in der jüngeren Vergangenheit mehrfach auf beiden Seiten zu Irritationen gekommen war. In seinem Brief schreibe der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm, die evangelische Kirche beabsichtige «nicht allein alle traditionelle Polemik abzustreifen, sondern alle christlichen Kirchen und Konfessionen zum Mitfeiern einzuladen, selbst wenn sie ein anderes und kritischeres Bild von der Reformation und ihren Wirkungen haben».

Kardinal Marx antworte in seinem Schreiben, die katholische Bischofskonferenz sehe «in dieser Einladung einen Ausdruck verlässlicher Beziehungen». Den evangelischen Begriff des «Reformationsjubiläums» mache sich Marx aber nicht zu eigen, obwohl die EKD inzwischen selbst den katholischen Begriff des «Reformationsgedenkens» aufgegriffen habe.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Lutherdenkmal (c) EKD


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Lesermeinungen

 Gipsy 2. Juli 2015 

Reformationsgedenken

erinnert in der Tat an eine Trauerfeier ,was es im Grunde ja auch ist.

Aus einer Reformation, wurde eine bisher unüberwindbare Spaltung , was es daran für Katholiken zu feiern gibt, ist mir ein Rätsel.


1
 
 queenie 30. Juni 2015 
 

Ansatz

ist m.E. ein Hundert Prozent richtig.
Christus ist der Mittelpunkt, nicht die
Konfessionen. Die Fehler am Anfang und die der letzten 500 Jahre sind aufzuarbeiten-ohne Wenn und Aber.


1
 
 backinchurch 30. Juni 2015 
 

Doch EINE Kirche?

U.a. wegen "Limburg" und "Kindermißbrauchsskandals (ausschließlich???) in der kath. Kirche" sollen ja viele ehemals der EKD Angehörende ausgetreten sein...


0
 
 Es 30. Juni 2015 
 

Sollte man mit denen Schulterschluss suchen, die wenigstens irgendeine Art Glauben aktiv leben?

Oder sollte man diese genauso ablehnen, wie jene, die keinen Glauben leben?

Wie will man sich positionieren?

Nach innen gewandt auf die etablierten Werte beharren?

Nach außen gewandt der allgemeinen Verwässerung fröhnen?

Wird man mit Betonung katholischer Werte mehr Resonanz finden, als mit Öffnung?

Oder will man lieber in kleiner Gruppe wahrhaft leben?

Ich glaube es macht keinen Unterschied. Die Strömungen, die gegen jeglichen Glauben wirken sind deutlich stärker als die, die nur unterschiedliche Arten von Glauben betonen.


0
 
 marienkind 30. Juni 2015 
 

Feiert man eine Scheidung?

Jesus hat die Kirche gegründet und möchte, dass sie eins ist. Das kann man sicher nicht erreichen, indem man einfach nur die Schnitt,enge nimmt, ohne Überprüfung den Rest weglässt!

Wer sich wie die Protestanten über ihr Anderssein definiert, ist nicht bereit seine Identität aufzugeben.

Ich habe wirklich gestaunt, wie indoktriniert manche sind, so dass sie sehr gute Argumente einfach ignorieren, höchstens mit Wut auf Katholiken reagieren, die sachlich argumentieren wollen und auf die anderen Positionen.

@quintusnsachs
Ich habe schon längst den Vergleich gemacht. Ev. Und kath. Grundpositionen überprüft und wie Scott Hahn, Andreas Theurer, Klaus Berger (ehem. Ev. Theologen) bin ich zu dem Schluß gekommen, dass die kath. Kirche recht hat.

Ganz besonders gut kann man Sola Fide wiederlegen. Suchen sie selber die Bibel ab, nach Stellen die für Glaube UND Werke sprechen.

Jak 2,14-26, Mt 5,16, Eph 2,10, 1 Tim 6,17-19, .. Ohne Glaube geht es nicht, natürlich, aber auch nicht ohne


10
 
 Hanswerner 30. Juni 2015 
 

Unnachgiebige Protestanten

Den Freunden des Dialogs muss doch die frage gestellt werden, in welchen Punkten sich Protestanten auf katholische Positionen hin bewegt haben. Es gibt keinen Grund, die Gründung protestantischer Organisationen zu feiern.


13
 
 Helmut Burgmer 29. Juni 2015 
 

doch katholisch = allgemein

@


3
 
 Guardia 29. Juni 2015 

Was man feiern kann:

Z.B. 600 Jahre Nikolaus von Flüh oder 100 Jahre Fatima aber es gibt sicher genügend andere gute Gründe zu feiern.

Aber beten wir um die Einheit INNERHALB der Katholischen Kirche und dass die verlohrenen Söhne und Töchter wieder zur einheit zurück finden!!!


13
 
 UnivProf 29. Juni 2015 
 

Dummheit oder Vergesslichkeit?

Im Ausland wundert man sich wieder einmal über deutsche Kirchenvertreter:
Sie haben das Fatima-Jubiläum völlig vergessen, das Anlass für einen Ortstermin der Konferenz mit protestantischen Gästen geben sollte.
Oder auch den weltweit gültigen Kodex des Kirchenrechts von 1917. Und viele andere Jubiläen!
Was für eine merkwürdige Anbiederung an diejenigen, die Luthers üble Schmähungen
immer noch beschönigen!


12
 
 anjali 29. Juni 2015 
 

Feiern

Es gibt nichts zu feiern,nur zu trauern.


11
 
 Maier 29. Juni 2015 
 

@QuintusNSachs

Lieber QuintusNSachs, ich weiß ja nicht, welcher Kirche Sie angehören, aber wenn es da kein solus christus gibt, dann würde ich mir wirklich Sorgen machen. ;-) Vielleicht war es auch ein sog. Freudscher Versprecher mit sola gratia, aber da liegt das Problem von Protestanten und Katholiken. Und mit einer lutherischen Messe rennen Sie bei mir richtig weite Türen ein (jetzt einmal so ganz unter uns gesagt). Gottes Segen Ihnen!


1
 
 MONIKA! 29. Juni 2015 
 

Heiner Geißler früherer CDU-Generalsekretär

Ich weiß, es ist off topic, aber bemerkenswert:
Heiner Geißler sagte auf einer Veranstaltung der CDU in Mannheim "Die Ehe ist kein Sakrament, sondern ein weltlich Ding, wie schon Luther sagte"! Und plädierte für die Homo-Ehe.
Diese Meinung über die Ehe vertritt er immer wieder; Geißler ist jesuitisch gebildet, inzw. 85 Jahre alt und kritisiert bei Talkshows gerne die kath.Kirche.


6
 
 wladimir 29. Juni 2015 
 

Christliche Identität

Der Leiter des Außenamtes des Moskauer Patriarchates,Metropolit Hilarion, hat im Februar bei einem Vortrag in Cambridge über die Möglichkeiten auch von Feiern im zwischenkirchlichen Bereich referiert.Dabei wies er auf die Fortschritte mit der katholischen Kirche hin,erwähnte aber auch die vertieften Differenzen mit den Protestanten,die durch andere Kriterien als der christlichen Identität geleitet würden.Bei ihnen gäbe es andere Maßstäbe als die Basis der göttlichen Wahrheit aus der Offenbarung.Papst Benedikt hat bei seinem Besuch des Erfurter Augustinerklosters und dem Treffen mit dem damaligen EKD-Ratsvorsitzenden,Schneider,zu recht keinerlei Hoffnungen geweckt.Ausgerechnet mit dieser EKD soll 2017 ein "Versöhnungsgottesdienst" gefeiert werden.Eine absurde Idee,die weder Hand noch Fuß hat und letztlich überflüssig wie ein Kropf ist.


20
 
 Lemans 29. Juni 2015 
 

"Gedenken" statt "Jubiläum"

Die katholischen Bischöfe sprechen vom "Reformationsgedenken" statt vom "Reformationsjubiläum". Ein wichtiger Unterschied ! Der EKD-Vorsitzende kann sich mit diesem Begriff wohl auch anfreunden, wie er jüngst bei der EKD-Synode sagte...


4
 
 QuintusNSachs 29. Juni 2015 
 

500 Jahre feiern

dann lieber die hl. Teresa von Ávila.

@Maier; ich weiß von den 4 Soli, nur spricht man bei uns immer von 3; Scriptura, Fide, Gratia. Und zwischen reformatorisch und lutherisch liegt noch viel. Schon mal eine lutherische Messe gesehen, bei YouTube z.B.? Das ist nicht die "evangelische" Denomination.

Und ja, grundsätzlich sollten wir feiern. Auch eine Trauerfeier ist eine Feier.

Und schaut euch doch bitte bei K-TV die Serie 'Jahrhundert der Reformen' an. Diese Woche Teil 3.

Gottes Segen,

Q


5
 
 rappix 29. Juni 2015 

500 Jahre Gegenreformation?

Man kann diese Feier zum Anlass nehmen, um sich an die Anfänge der Katholischen Gegenreformation zu Erinnern.


13
 
 Veritasvincit 29. Juni 2015 

Reformationstag ein Versöhnungsfest?

Die Religionskriege zwischen protestantisch und katholisch sind längst vorbei. Insofern hat Versöhnung schon lange stattgefunden. Geblieben ist die verschiedene Annahme und Auslegung der Worte Jesu. Käme hier eine Einigung zustande, könnten die Katholiken tatsächlich auch feiern. Aber ohne solche Einigung bliebe alles mitfeiern leere Fassade, wie so manches bisherige ökumenische Gespräch. Das Wort "Versöhnung" würde einen Tatbestand vortäuschen, den es nicht gibt. Der Wille zur Einigkeit wird oft in Worten beschworen; aber ob er vorhanden ist, muss bezweifelt werden, sonst hätten solche Bemühungen schon längst Frucht getragen.


13
 
 Chris2 29. Juni 2015 
 

"Gottesdienst nachfeiern"?

"Der Gottesdienst solle danach in den Ortsgemeinden «regional nachgefeiert» werden können. So solle dieses Zeichen […] Breitenwirkung entfalten." Wieso nur habe ich dabei ein ungutes Gefühl? Möchte man auf diesem Weg vielleicht eine neue gemeinsame, Gottesdienstform einfuhren, die die Messe ersetzen soll? Also ein dritter, spezifisch deutscher, Ritus? Vielleicht auch mit Interkommunion? Irgendwie konsequent wäre es vielleicht, aber katholisch eben nicht mehr...


15
 
 Hanswerner 29. Juni 2015 
 

Feiern

Was sollen wir denn feiern ? Die Bildung protestantischer Organisationen, die gegen die Kirche gerichtet waren und geblieben sind.


19
 
 Maier 29. Juni 2015 
 

„kritischeres Bild von der Reformation“

Die Landeskirchen der EKD sind es doch, welche mit ihrer liberalen Theologie ein „kritischeres Bild von der Reformation“ haben. Papst Franziskus wird nicht müde auf Luther und die Bedeutung der Schrift hinzuweisen – aber auf diesem Ohr ist die evangelische liberale Theologie taub. Nach ihrer Meinung ist es naiv zu glauben, dass Gottes Geist in der Schrift erfahrbar wird. Insoweit gilt die Einladung Bedford-Strohms sich selbst und zuerst (!) den Landeskirchen der EKD - nämlich sich mit den reformatorischen sog. vier Soli neu auseinanderzusetzen.


9
 
 Laus Deo 29. Juni 2015 

Was soll da ein Katholik feiern?

Luther hat sich vor der Kirche abgespaltet, die Protestanten, Evangelischen sich von der Wahrheit getrennt. Das Dogma: Ausserhalb der Kirche kein Heil gilt ewig. Ob man so was feiern sollte ist Fraglich. Lieber Jahre Fatima feiern und für die Einheit aller Christen in der EINEN HEILIGEN KATHOLISCHEN UND APOSTOLISCHEN KIRCHE BETEN.


26
 

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