SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
- Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- Taylor sei mit Euch
|
Evangelikaler Prediger verlangt Boykott der Wells Fargo Bank13. Juni 2015 in Chronik, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wells Fargo macht mit einem lesbischen Paar Werbung. Christen könnten ihren Protest dagegen äußern, indem sie den Finanzdienstleister boykottieren, schreibt Franklin Graham und geht mit gutem Beispiel voran.
San Francisco (kath.net/jg) Christen sollten den US-Finanzdienstleister Wells Fargo boykottieren, weil dieser mit einem lesbischen Paar Werbung macht, fordert der evangelikale Prediger Franklin Graham. Die von ihm geleitete Billy Graham Evangelistic Association wird ihre Konten bei Wells Fargo schließen und zu einer anderen Bank wechseln, berichtet die christliche Internetseite Christian Post.
Haben Sie sich gefragt wie wir den moralischen Verfall bekämpfen können, der uns von Großunternehmen, Medien und der schwul-lesbischen Gemeinschaft aufgezwungen wird, fragt Graham auf seiner Facebook-Seite. Christen müssten ihren Schmuck nicht bei Tiffanys kaufen, wo Eheringe für Homosexuelle angepriesen würden. Niemand zwinge sie, ihre Geldgeschäfte über Wells Fargo abzuwickeln. Es gebe ausreichend Alternativen. Dies sei eine Möglichkeit, mit der Christen ihren Protest gegen jene äußern könnten, die gegen die Gebote Gottes stünden. Der 62-jährige Franklin Graham ist ein Sohn des international bekannten Predigers Billy Graham.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 13. Juni 2015 | | | Absolute Zustimmung Wie weit die Homo-/Gender-/Kindstötungs-Lobbydiktatur schon ist, kann man sehr gut daran erkennen, dass es ihr allein durch wohlinszenierte Medienhypes sogar schon gelungen ist, EU-Kommissare (Buttiglione) zu verhindern oder CEOs von Weltkonzernen abgzuschießen (beim Firefox-Programmierer Mozilla). Sehr aufschlussreich auch, wie unsere selbsternannten Dekadenzbeauftragten z.B. über Dolce & Gabbana hergezogen sind. Aber wo kämen wir hin, wenn auch andere Schwule zur Erkenntnis kommen würden, ein Kind solle ein "Produkt der Liebe" sein und nicht aus dem Katalog stammen, ausgetragen von einer indischen Leihmutter? Wenn Homo-Parteien dann noch plakatieren, "Wir haben viel erreicht" und "Wir haben noch viel vor", weiß man, wohin die Reise geht. Seien wir wieder mutiger. Stehen wir gegen die "Diktatur des Relativismus" (Joseph Kardinal Ratinger) auf. Für Wahrheit, Wissenschaft und Glaube, gegen Ideologie, "Werteumkehr" und die Diktatur der Dekadenz! | 12
| | | kmh 13. Juni 2015 | | | Der? http://www.ispot.tv/ad/7h75/wells-fargo-learning-sign-language | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuHomosexualität- Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
- Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
- Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
- Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
- Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
- Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
- Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
- Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an
|
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Der Teufel sitzt im Detail
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
- Taylor sei mit Euch
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
|