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'Botschaft und Lehre Jesu steht unter dem Vorzeichen des Umkehrrufes'

11. Juni 2015 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Wir können die der Kirche „anvertraute Botschaft“ nicht „einfach vermeintlich neuen Lebenswirklichkeiten anpassen“, sagte der Regensburger Bischof Voderholzer in seiner Predigt zur Bischofsweihe von Josef Graf


Regensburg (kath.net) kath.net dokumentiert die Predigt des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer zur Weihe des neuen Weihbischofs Josef Graf am 7.6.2015 in voller Länge:

Lieber neuer Bruder im Bischofsamt Josef,
liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Das Evangelium, das uns der Diakon gerade verkündet hat, enthält, Sie haben es wahrscheinlich alle gleich herausgehört, den Wappenspruch des neuen Weihbischofs: damit sie bei ihm seien: „Ut essent cum illo“.

Der ganze Satz lautet: „Und er, Jesus, setzte zwölf ein, die er bei sich haben wollte, und die er aussenden wollte, damit sie predigten und mit seiner Vollmacht Dämonen austrieben.“

Wenn wir den ganzen Zusammenhang bedenken, vor allem dann auch noch den zweiten Teil, der die Namensliste der Zwölf enthält, dann sehen wir, dass dieser kurze Text nicht nur den Wappenspruch unseres neuen Weihbischofs einrahmt, sondern dass uns da in wenigen Zügen auch etwas vom Wesen der Kirche vor Augen gestellt wird. Da ist jedes Wort wichtig.

Es beginnt damit, dass Jesus auf den Berg steigt. Damit ist nicht nur Jesu Verbundenheit mit der Natur und der Landschaft seiner galiläischen Heimat angesprochen. Es hat vor allem theologische Bedeutung. Der Berg Sinai, der Berg Tabor, der Berg der Seligpreisungen zeichnen sich im Hintergrund ab. Die Berge in der Heiligen Schrift sind Orte der Offenbarung. Und für Jesus ist der Berg der Ort seines Betens, Sinnbild des Aufstiegs und der besonderen Nähe zu Gott, seinem Vater. So kommt, darauf hat Joseph Ratzinger hingewiesen, die Berufung der Apostel aus dem Gespräch mit dem Vater hervor. Wie er vom Vater gesandt ist, so sendet er nun die Apostel. Die apostolische Grundlage und Struktur der Kirche ist also Frucht der Gebetsbeziehung zwischen dem Sohn und dem Vater im Heiligen Geist, und sie ist Teil der göttlichen Offenbarung.

Diese Sendung nun gründet in einem Schöpfungswerk. Jesus setzte zwölf ein, so heißt es weiter. Wörtlich steht da im Griechischen: epoieesen. Er schuf die Zwölf. Er macht aus den zwölf Einzelnen, die ihm gefolgt waren, etwas Neues. Das Wort, das der Evangelist Markus hier verwendet, ist dasselbe, das der Prophet Jesaja verwendet, wenn er die Erschaffung des Volkes Israel beschreibt; ja, es ist dasselbe, das in der griechischen Übersetzung des Alten Testamentes sogar verwendet wird für die Erschaffung von Himmel und Erde. Das heißt ein Zweifaches: die zwölf Apostel, sie sind die Stammväter der Kirche als des neuen Israel. Die Kirche ist Erneuerung des Gottesvolkes Israel, und wie dieses ist die Kirche Gottes Schöpfung, sie verdankt sich allein seinem Willen und seinem berufenden Wort.

Daraus folgt: Die Kirche ist uns anvertraut wie die Schöpfung. Wir können sie nicht nach unserem Gutdünken und nach weltlichen Maßstäben beliebig umgestalten oder die ihr anvertraute Botschaft einfach vermeintlich neuen Lebenswirklichkeiten anpassen. Umgekehrt müsste es sein: die Lebenswirklichkeit den göttlichen Lebensweisungen anpassen, sie von ihr her bestimmen lassen.


Er schuf die Zwölf, damit sie bei ihm seien. Bevor er sie, die Stammväter des neuen Gottesvolkes, sendet, sollen sie erst einmal bei ihm sein. Auf ihn schauen, auf ihn hören, seine Worte verinnerlichen, von seinem Gebet lernen, in seine Beziehung zum Vater einkehren und von seinem Geist erfüllt werden, kurz: seine Freunde werden, die ganz aus der Beziehung zu ihm leben.

In diesen wenigen Worten, die sich Bischof Josef erwählt hat, ist Sinn und Ziel der ganzen Priesterausbildung, und heute dürfen wir auch sagen: der Bischofsausbildung, zusammengefasst. Die Apostelschule, der „Apostelpastoralkurs“, bestand daraus: dass sie bei ihm seien.

Wie könnte es heute anders sein?

Mehr als 25 Jahre hat Dr. Josef Graf die Studenten im Regensburger Priesterseminar hinbegleitet zum Herrn, damit sei bei ihm seien, ihnen geholfen, im geistlichen Leben vor allem eine Gebets- und Freundschaftsbeziehung zu Jesus Christus aufzubauen, die trägt und inspiriert im täglichen Seelsorgsdienst. Dabei kam es ihm darauf an, nicht nur einen ausschnitthaften Lieblings-Jesus zu lehren, sondern den ganzen Jesus der neutestamentlichen Verkündigung, die mit dem Ruf des Herrn beginnt: „Das Reich Gottes ist euch nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium.“ Die gesamte Botschaft und Lehre Jesu steht unter dem Vorzeichen des Umkehrrufes, nicht unter dem Vorzeichen der Bestätigung jedweder Lebenswirklichkeit.

Viele der ehemaligen Seminaristen, die heute als Priester im Bistum Regensburg tätig sind, danken ihrem Spiritual für seine Hinführung und Begleitung – und es verging kein Tag seit der Bekanntgabe seiner Ernennung, da mir nicht auch von dieser Seite große Freude über seine Berufung signalisiert wurde.

Damit sie bei ihm seien und er sie sende: ein Grundsatz christlicher Erfahrung und ein Wesensmoment der Kirche von Anfang an. Bei Jesus sein, heißt immer auch, von ihm weggeschickt, von ihm gesendet werden, damit sie ihn zu den Menschen tragen; heißt, genau das in seinem Namen und in seinem Geist zu tun, was er getan hat: Predigen, Dämonen austreiben – alles Widergöttliche und Krankmachende mit seinem Wort aufdecken und vertreiben.

Kirche ist ihrem Wesen nach missionarisch. Salz, das sich verschenken, verausgaben muss, das freilich auch manchmal brennt, wenn es in Wunden gestreut wird, aber gerade auch so noch einmal heilt und letztlich Geschmack und Würze schenkt. Die Absolventen des Germanikums in Rom haben sicher den Christus in der Apsis der Hauskapelle dort vor Augen: Er weist zur Türe: Bei Christus sein heißt, zu den Menschen gehen.

Der ganze zweite Teil des Evangeliums besteht dann nur aus Namen. Langweilig, könnte man meinen. Aber selbst diese Liste ist wichtig. In ihr steckt eine Fülle von Bedeutung. Die Zwölf werden alle einzeln genannt. Gott ruft jeden, auch uns alle einzeln in unserer unverwechselbaren Identität und je eigenen Lebensgeschichte, mit unseren hervorstechenden Charakterzügen, mit unseren familiären Herkünften und sogar Spitznamen. Angefangen bei der Taufe und bei der Firmung werden wir beim Namen gerufen. Gerade auch in der Liturgie werden oft die Namen genannt. Die Namen des Papstes und des Bischofs im Hochgebet. Die Namen der Heiligen. Auch für die Verstorbenen beten wir namentlich. Wir sind als Kirche keine mathematische Größe, als ihre Glieder keine Nummern. Gott kennt jeden beim Namen. Gerade auch die Zwölf sind nicht eine mathematische Größe. Jeder einzelne ist namentlich gemeint und gerufen.

So sind uns im Neuen Testament mehrere Apostel-Namen-Listen überliefert. Sie unterscheiden sich an manchen Stellen ein klein wenig. In einem aber sind alle gleich: Als erstes wird immer Simon Petrus genannt. Ihn hat Jesus im Kreis der Zwölf besonders herausgehoben als Fundament ihrer Einheit und als Fundament und Zeichen der Einheit der Kirche. Von ihm nun, aber auch von den beiden Brüdern Jakobus und Johannes heißt es in unserem Abschnitt, Jesus habe ihnen „Beinamen“ gegeben, „onomata“. Simon nennt er Fels – „Petros“. Jakobus und Johannes nennt er Donnersöhne. Wenn wir das genauer anschauen, bemerken wir, dass sich die beiden Namensgebungen von ihrer Art her unterscheiden: Jakobus und Johannes bekommen einen „Spitznamen“, englisch: „nick-name“, der eine Charaktereigenschaft benennt oder daran anknüpft. Die beiden Brüder waren wohl sehr temperamentvoll und manchmal gewitterhaft aufbrausend: daher „Donnersöhne“ („Boanerges“).

Simon dagegen bekommt nicht einen „nick-name“, denn er war von seinem Charakter her alles andere als beständig und felsenhaft. Petrus bedeutet sein neues Amt. „Fels“ der Kirche zu sein, kann ihm nur von Jesus selbst geschenkt werden, nicht „Fleisch und Blut“ machen ihn zum ersten Bekenner Jesu Christi, sondern der „Vater im Himmel“ (vgl. Mt 16,16-18). Und er macht ihn auch zum Zeichen und Fundament der Einheit der Kirche. Deshalb steht dem Nachfolger des Simon Petrus in der Kirche allein das Recht zu, Bischöfe zu ernennen. Und so hat vorhin Simon Petrus zu uns gesprochen, als die Ernennungsurkunde von Papst Franziskus für Weihbischof Josef verlesen wurde.

Auf jeden einzelnen der zwölf kommt es an. Am Ende wird auch der Verräter genannt: Judas Iskariot.

Als die junge Kirche den Zwölferkreis wieder vervollständigt und im Losverfahren den Matthias als Ersatz für Judas wählt, heißt es in der Apostelgeschichte [mit Bezug auf Psalm 109]: des Judas Episkope soll ein anderer erhalten. Leider ist hier unsere Einheitsübersetzung schwach, sie sagt nur [in Apg 1,20]: Sein Amt soll ein anderer erhalten. Der alte Luther – aber man muss wirklich in den lutherischen Urtext schauen, Dr. Weiss, Sie geben mir recht – der echte Luther übersetzt noch: „Sein Bischtum soll ein anderer erhalten“. Seine episkope, sein Bischofsamt, sein „Bischtum“ soll ein anderer erhalten. So haben wir hier in der Apostelgeschichte auch sprachlich die Verbindung zwischen Apostelamt und Bischofsamt. Lieber Josef, Du bekommst heute zwar nicht die Hauptverantwortung im Bistum Regensburg, aber, um dieses schöne alte Worte, das uns Luther aufbewahrt hat, zu verwenden: Du bekommst das Bischtum, das Bischofstum, die episkope, mit allen geistlichen Vollmachten, übertragen, und Dein Name Josef wird eingefügt in die lange Liste derer, die durch Gebet und Handauflegung von wenigstens drei anderen Bischöfen zum Bischof geweiht und so aufgenommen wurden in das Kollegium der Bischöfe. Sie ersetzen zwar nicht den einmaligen Zwölferkreis, aber sie nehmen deren episkope auf und werden in den bischöflichen Dienst der Verkündigung des Evangeliums und der Vergegenwärtigung Christi genommen.

Auch dies habe ich in den letzten Tagen gehört: Wie gut, dass wieder ein Josef ins Kollegium der Deutschen Bischofskonferenz aufgenommen wird und unser Josef Grünwald aus Augsburg sozusagen einen Nachfolger bekommt. In Regensburg war der letzte Weihbischof Josef Hiltl, gestorben 1979. Über die Bistumsgrenzen hinaus hast Du darüber hinaus so große Namensvettern wie allen voran Joseph Ratzinger, unseren emeritierten Papst Benedikt, und Joseph Höffner. Keine schlechten Namensvettern und Patrone!

Der schöne hebräische Name, den schon der zweitjüngste Jakobssohn und dann der Bräutigam der Gottesmutter getragen haben, heißt übersetzt auctor, der Mehrer, oder auch „Gott mehrt, Gott vermehrt“. Was für ein Programm!

Ich bitte Dich, mir zusammen mit Weihbischof Reinhard – durch Deine Verkündigung und die Spendung der Sakramente, vor allem der Firmung, aber auch durch Dein Vorbild, durch die Art wie Du bist, zu helfen, dass Gott der Herr im Bistum Regensburg Glaube, Hoffnung und Liebe vermehre.

Vor allem möchte ich Dich an meiner Sorge um die Priester teilhaben lassen, dass Du ihnen weiterhin, nun aber als Bischof, hilfst, beim Herrn zu sein; ihnen so auch hilfst, gestärkt in der Freundschaft mit ihm, sich immer wieder neu und froh zu den Menschen senden zu lassen. Amen.

kath.net dankt der Pressestelle des Bistums Regensburg für die freundliche Erlaubnis zur Wiedergabe dieser Predigt.

Kurzvideo des Bistums Regensburg: Bischof Rudolf Voderholzer weiht Josef Graf zum Bischof


Bistum Regensburg: Gespräch mit Weihbischof Josef Graf




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