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Keith Richards: «Sonntags in die Kirche» macht unsterblich

20. Mai 2015 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Gitarrist der «Rolling Stones» twittert Rezept fürs ewige Leben: «Saubere und gesunde Lebensführung, viel Sport und sonntags in die Kirche gehen». Doch «ich bin da noch nicht. So weit, so gut».

London (kath.net/KNA) Keith Richards (71), Gitarrist der «Rolling Stones», hält ein Rezept fürs ewige Leben bereit: «Saubere und gesunde Lebensführung, viel Sport und sonntags in die Kirche gehen», sagte Richards in einem via Twitter verbreiteten Chat auf die Frage nach dem Weg zur Unsterblichkeit. «Ich bin da noch nicht. So weit, so gut», schickte der von Drogen gezeichnete Musiker voraus. Sich selbst als 20-Jährigem würde er den Rat geben, er solle sich «auf einen ziemlich schnellen Ritt» einstellen.

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Lesermeinungen

	garmiscj 20. Mai 2015
	Los geht's Eigentlich hätte er es erkannt - auf geht's Keith! Die Tagelöhner, die am Abend mit der Arbeit beginnen, werden gleich entlohnt wie jene, die schon seit dem Morgen auf Achse sind (ich selbst habe auch erst zu Mittag begonnen).	2

	Stanley 20. Mai 2015
	Na ja ... Keith Richards hat meines Wissens vor einigen Jahren in einem Interview die gute alte klassische Musik von Beethoven, Mozart & Co. sinngemäß als echte Musik bezeichnet (im Vergleich zu dem Lärm, den die Rolling Stones bisher produziert haben). Richards hatte gerade einen längeren Krankenhausaufenthalt hinter sich. Er sagte, um sich dort die Zeit ein wenig zu vertreiben hätte er über das Krankenhausradio den Sender für Klassische Musik angehört und war von den alten Meistern offensichtlich schwer beeindruckt. Er fügte hinzu, dass er mit seiner Truppe solch eine Musik niemals komponieren geschweige denn spielen könnte. Und das Herz von Charlie Watts, dem Schlagzeuger der Stones, schlägt nach dessen Angaben ja eher für Jazz und Klassik. Angeblich könne er die "Songs" der Stones ohnehin kaum voneinander unterscheiden. In die Kirche gegangen ist meines Wissens von den Rolling Stones bisher noch keiner, aber was nicht ist, kann ja noch werden.	1

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