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‚Töten ist keine Lösung’

20. Mai 2015 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Denise McAllister stand kurz vor einer Abtreibung, bevor sie sich für das Leben ihres Kindes entschied. Ihre Tochter ist jetzt 15 Jahre alt und sie hat ihre Entscheidung nie bezweifelt.


Charlotte (kath.net/LSN/jg)
Vor 16 Jahre stand Denise C. McAllister (Foto) am Parkplatz einer Abtreibungsklinik. Im letzten Moment entschied sie sich für das Leben ihres Kindes und hat es nie bereut.

McAllister hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Kinder, war alleinerziehend und lebte in Armut. Nach Angaben des renommierten Guttmacher Institute haben sechs von zehn Müttern, die eine Abtreibung durchführen lassen, bereits andere Kinder.

Eine Abtreibung sei das Beste für alle, für ihre beiden Kinder, für sie selbst und auch für das Baby, das sie abtreiben wollte. Mit diesen Überlegungen wollte sie ihr Vorhaben rechtfertigen, schreibt McAllister heute.


Dann sei ihr klar geworden, dass es ihr vor allem um sich selbst ging, ihre Enttäuschungen, Gefühle und die zu erwartenden Schwierigkeiten, wenn sie ein drittes Kind bekam. Schließlich änderte sie ihre Meinung. Sie würde das Leben ihres Kindes nicht opfern, um ihr eigenes Leben angenehmer zu machen.

Wie erwartet wurde das Leben für Denise McAllister zunächst noch schwerer, bis sich eine Kirchengemeinde ihrer annahm. Ihre Tochter ist jetzt 15 Jahre alt und sie hat ihre Entscheidung nie bereut. „Jeder Frau, die glaubt, dass der Tod die beste Lösung ist, damit das Leben besser werden kann, sage ich dass das nicht stimmt. Der Tod ist nie das Beste. Der Tod ist Dunkelheit. Der Tod ist das Ende. Der Tod ist Hoffnungslosigkeit. Das Leben ist voller Möglichkeiten. Das Leben gibt Hoffnung. Das Leben nährt die Liebe“, sagt sie wörtlich.


Der Artikel über Denise C. McAllister (englisch):
LifeSiteNews.com





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Lesermeinungen

 marienkind 20. Mai 2015 
 

Ich habe die Entscheidung für das Leben auch nie bereut

Ich habe so viel dazugewonnen und sicher würde ich mir ständig Gedanken gemacht, wie mein Kind wohl aussehen würde.

Gut, dass es nicht so ist und ich diese Last nicht tragen muss.

Hier in Deutschland gibt es keine Not, ein Kind nicht auszutragen.

Heute bin ich der Meinung, wer kein Kind will, sollte keinen Sex haben. Den Tod eines anderen Menschen für folgenlosen Spaß in Kauf zu nehmen ist an Egoismus kaum zu überbieten, vorher nicht darüber nachgedacht zu haben, damit kann man höchstens naive Jugendliche und junge Menschen entschuldigen. Frauen mit dieser Entscheidung allein zu lassen, in ihren Anfänglichen Ängsten und Abneigung und dem Druck ihrer Umwelt unterworfen nicht genügend Pro-Gründe für das Baby und Unterstützung anzubieten ist unterlassene Hilfeleistung und eigentlich schon kriminell.

Aus eigener Erfahrung wäre ich dafür ProFamilia staatliche Leistungen zu streichen, wegen mangelhafter Beratung und Parteilichkeit (Pro-Abtreibung).


5
 
 girsberg74 20. Mai 2015 
 

Solche Berichte ermutigen

Sie geben Beispiel und müssen verbreitet werden.


7
 

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