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| Der weiße Terrorismus der Christenverfolgungen18. Mai 2015 in Aktuelles, keine Lesermeinung Franziskus an eine Gruppe von Ordensfrauen aus Bethlehem und dem Nahen Osten: betet für den Frieden unter den Völkern und für die verfolgten Christen! Rom (kath.net/as) Am heutigen Vormittag begegnete Papst Franziskus nach einem Bericht von "Radio Vaticana" einer Gruppe von Ordensfrauen, die anlässlich der Heiligsprechung der beiden Palästinenserinnen Mariam Baouardy und Marie Alphonsine Danil Ghattas aus Bethlehem und dem Nahen Osten nach Rom gekommen waren. Die kurze Begegnung mit den Schwestern stand ganz im Zeichen des Gebets für den Frieden im Heiligen Land. Der Papst dankte den Ordensfrauen für ihr Kommen und gab ihnen einen Auftrag: Betet zu den neuen Heiligen für den Frieden in eurem Land, dass dieser andauernde Krieg ein Ende nehme und Friede unter den Völkern herrsche. Und betet für die verfolgten Christen, die aus ihren Häusern, aus ihren Ländern verjagt werden. Gedenkt auch der Verfolgung in weißen Handschuhen, der Verfolgung und des weißen Terrorismus, auch des Terrorismus in weißen Handschuhen. Das ist etwas Verborgenes, aber es geschieht!. Franziskus betete dann mit den Schwestern ein Gegrüßt seist Du, Maria für den Frieden im Heiligen Land. Der Papst scherzte auch angesichts der Begeisterung der Ordensfrauen: Ich bin sehr zufrieden über diese Pilgerreise der Schwestern zur Heiligsprechung der neuen Heiligen. Der Präsident des Staates Palästina hat mir gesagt, dass er von Jordanien in einem Flugzeug voller Schwestern abgeflogen ist! Der arme Pilot.... Vielen Dank!. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuFranziskus Papst
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