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‚Spiegel‘: LKA-Bayern sollte Benedikt vor Giftanschlag schützen

10. Mai 2015 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Private Ermittler warnten 2012 vor einem Attentat auf Papst Benedikt.


Hamburg (kath.net/ KNA)
Um Papst Benedikt XVI. vor einem möglichen Giftanschlag zu schützen, ist laut einem «Spiegel»-Bericht im Oktober 2012 eine Delegation des bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) in den Vatikan gereist. Wie das Nachrichten-Magazin am Samstag meldete, ging es dabei auch um eventuelle Sicherheitslücken bei der Speisezubereitung.


Anlass war demnach eine Bitte aus dem Erzbischöflichen Ordinariat München nach einer Attentatswarnung «angeblich aus privaten Ermittlerkreisen».

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.

Foto: (C) Agenzia SIR


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Lesermeinungen

 anjali 11. Mai 2015 
 

Gift

Ein Giftanschlag waere sehr gut moeglich gewesen da der Butler des Papstes doch auch Briefe gestohlen hat,und dieser Mann servierte auch das Essen.


1
 
 marienkind 11. Mai 2015 
 

Als er zurücktrat

Gab es diese Gerüchte über den Giftanschlag schon und die Vermutung, dass er deshalb zurückgetreten war. Es gab auch einen Artikel irgendwo, dass der Tod oder Rücktritt von BXVI. schon ein Jahr vorher von (ich glaube) zwei Kardinälen (FM?) bei unterschiedlichen Gelegenheiten bekannt gegeben wurde. (Meine ich, Artikel habe ich vor 2Jahren gelesen und ich erinnere mich nicht mehr an die Details)

Damal wurde das aber als erstaunlich angesehen, dass Es Leute verbreiten bevor BXVI zum Entschluss kommt und man vermutete eine innerkirchliche Verschwörung.


3
 

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