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'APO von christlich-rechts?' – Rundfunkrat kritisiert

1. Mai 2015 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Der Rundfunkrat des Bayerischen Fernsehens (BR) hat Kritik an der vor einigen Wochen ausgestrahlten Sendung "Apo von christlich-rechts?" von Veronika Wawatschek geübt


München (kath.net)
Der Rundfunkrat des Bayerischen Fernsehens (BR) hat Kritik an der vor einigen Wochen ausgestrahlten Sendung "Apo von christlich-rechts?" geübt. Dies berichtet Felix Honekamp auf seiner Website „Papsttreuerblog“. Er zitiert aus einem Brief, den ihm Lorenz Wolf, Vorsitzender des Rundfunkrats, am 27. April 2015 geschrieben hat. Darin wird festgestellt, dass der Rundfunkrat nicht erkennen könne, „dass der Beitrag ‚APO von christlich-rechts‘ gesetzlichen Vorgaben oder Programmgrundsätzen zuwiderläuft“. Allerdings habe der Ausschuss „handwerkliche Mängel festgestellt, die ausdrücklich zu bedauern sind.” Als „kritikwürdig” wird bezeichnet, dass „die Autorin in ihrem Feature meist unmittelbar Wertungen der Ansichten vornimmt, über die sie berichten will. Eine klare Trennung, was recherchierte Fakten sind und was eigene, kritische Einordnung ist, fehlt an mehreren Stellen.”


Die Sendung „APO von christlich-rechts” der BR-Redakteurin Veronika Wawatschek, bei der unter anderem das kirchliche Hilfswerk „Kirche in Not“, die Iniative „Demo für alle“ und katholische Journalisten verleumdet wurden, ist unmittelbar nach der Ausstrahlung von zahlreichen Katholiken kritisiert worden, beim BR gab es eine Flut von Beschwerden. kath.net-Hintergrundbericht


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Lesermeinungen

 Gandalf 1. Mai 2015 

Gut so!

Das sollte man sich merken! Beim nächsten Anlass nochmals und verstärkt gegen solche Demagogen protestieren!


4
 
 Herbstlicht 1. Mai 2015 
 

die Möglichkeit der Programmbeschwerde nutzen

Heute habe ich auch eine an die ARD gerichtet.
In einem Beitrag von Extra 3 am 23.4. hatte sich die Reporterin Caro Korneli unter die Demonstranten "besorgter Eltern" in Stuttgart gemischt und sie am Schluss der "Satire"-Sendung als
"homophobe A...r" bezeichnet.
Kai Dumont setzte noch eins drauf, indem er sinngemäß sagte: Man würde auch "für solche Leute bremsen".
Damit ist m.E. eine Grenze, auch eine satirische, überschritten.
Die Eltern hatten sich in ihrer Demo gegen den Bildungsplan des Landes BW gewendet.
Es ist wichtig, dass die Menschen endlich erkennen, dass es ihr Recht ist, zu sagen, was sie an Politik, Parteien, Institutionen, TV und anderen einflussreichen Interessengruppen stört.
Es ist ihnen durch das Grundgesetz zugesagt.
Wir leben in der BRD, nicht in Nordkorea!


11
 
 Fink 1. Mai 2015 
 

"Programmbeschwerde" heißt das Stichwort

Auch ich habe mir vorgenommen, künftig öfter und schneller zu reagieren mit einer "Programmbeschwerde"- darauf MUSS nämlich reagiert werden.
Und: den Namen Veronika Wawatschek werde ich mir merken müssen!


9
 
 Colonia 1. Mai 2015 
 

Üble Nachrede muß handwerklich besser werden

Von Kritik des agitatorischen Inhalts und der üblen Nachrede ist keine Rede, im Gegenteil, das ist in Ordnung. Man hätte es nur "handwerklich besser" machen sollen, d.h. raffinierter und heimtückischer. Dass es sich um eine bayerische Anstalt handelt und auch ein Domdekan im mainstream schwimmt, verwundert nur die, die immer noch vom "katholischen Bayern" faseln.


12
 
 bellis 1. Mai 2015 

Vielleicht sollten wir besser für die Sendung danken

denn es bleibt die Arbeit erspart zu suchen, was noch katholisch ist, die Sendung sagt es deutlich: „Kirche in Not“, und die Iniative „Demo für alle“ .
Explizit nicht genannt wurde der BDKJ, die DBK, das ZK & Co.


13
 
 Wynfried 1. Mai 2015 

@ Suarez

Volle Zustimmung!

Der verantwortliche Münchner Domdekan und Vorsitzender des Bayerischen Rundfunkrats Lorenz Wolf lässt keinerlei inhaltliche Positionierung erkennen. Statt dessen beschränkt er seine Stellungnahme auf rein formale ("handwerkliche") Kriterien. Das ist zu wenig!


24
 
 hortensius 1. Mai 2015 
 

Personalpolitik

War das eine Fernseh-Sendung oder vielmehr eine Radio-Sendung auf Bayern II ?
Im Hörfunk des BR haben einseitige Linke stets die besseren Chancen. Bewerbungen von jungen Journalisten haben beim BR bekanntlich nur eine Chance, wenn sie ein linkes Profil zeigen.


16
 
 Suarez 1. Mai 2015 

Wischiwaschi der Verantwortlichen

„handwerkliche Mängel festgestellt, die ausdrücklich zu bedauern sind.”

Ansonsten ist dann alles in bester Ordnung oder wie soll man das verstehen?

Und seit wann befleißigt sich Rundfunk und Fernsehen noch eines guten Handwerkes?

Längst hat die "kritische Einordnung" - was soll das konkret heißen, wenn nicht ideologische Interpretation - Vorrang vor recherchierten Fakten. Es geht ja gerade darum, Fakten ideologisch so auszudeuten, dass die Meinungsvorgabe sich beim Konsumenten auch einstellt.

Wirkliche Konsequenzen hat die Dame nicht zu befürchten, im Gegenteil, sie wird im Sender sicher nun erst Recht Karriere machen, da ihr "Feature" ja provoziert hat und das gilt ja heute schon als Auszeichnung.


26
 
 SpatzInDerHand 1. Mai 2015 

Sehr gut! Mehr als ich erwartet hatte. Anscheinend gibt es doch noch Reste von Gerechtigkeit

gegenüber gläubigen Christen in unserer Gesellschaft.


11
 
 MONIKA! 1. Mai 2015 
 

APO von christlich-rechts

Es ist gut, dass viele - auch ich - dagegen protestierten.Ich erhielt den gleichen Brief. Vielleicht wurde Frau Wawatscheck in die Schranken verwiesen.
So gehts nicht im öffentlich rechtlichen Rundfunk!


19
 
 Kardiologe 1. Mai 2015 
 

Beschwerden

Es ist gut, dass sich möglichst viele beschweren. Ich hatte auch den Sender angeschrieben.


18
 

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