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30. Mai 2015 in Familie, 2 Lesermeinungen
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Synoden-Aktion B&B (Beten und Briefeschreiben). Ab sofort bis zum Sommer wöchentlich auf kath.net. Wünsche von katholischen Laien an die Familiensynode und an den Heiligen Vater. Diese Woche ein Brief von M. Ihle aus Dresden an Papst Franziskus


München (kath.net)
Mit Erstaunen haben viele katholische Familien Medienmeldungen über die Familiensynode im Herbst 2014 vernommen. Auch wenn manches medial verzerrt war, so ist doch klar, dass die Angriffe auf katholische Familien durchaus nicht nur von außerhalb der Synode geführt worden sind. Markus Reder meint dazu in der „Tagespost“: „Wenn das so weitergeht, werden sich katholische Ehepaare bald fragen, ob sie noch mehr zur Minderheit werden müssen, um mit ihren Sorgen und Nöten ausreichend wahr- und ernstgenommen zu werden.“

Katholische Laien wollen jetzt nicht mehr schweigen und starten bis zur kommenden Familiensynode 2015 in Rom die große Aktion B&B „Beten und Briefe schreiben“. Wir laden Sie dazu ein, sich zu beteiligen.

Diese Woche ein Brief von M. Ihle aus Dresden:

Heiliger Vater, nach dem Studium des von der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlichten Abschlußberichts zur Bischofssynode über die Familie möchte ich Ihnen meine Eindrücke als Familienvater schildern.

Zunächst möchte ich Ihnen sagen, wie befremdlich ich es empfinde, daß eine Synode zur Familie sich in zahllosen Wortmeldungen mit Geschiedenen, Patchworkfamilien und, was am schwersten wiegt, Homosexuellen, beschäftigt. Diese Zerfallsformen der Familie in den Vordergrund zu rücken, bedeutet einen weiteren Rückschlag für die bereits stark unter Druck stehenden gottgewollten Familien.

Ich kann dem Argument, der Heilige Geist würde die Kirche mit Neuem überraschen, nicht folgen. Entweder führt diese Sicht direkt in den Werterelativismus oder man muß sich ernsthaft fragen, auf welchem Fundament wir dann noch stehen, wenn der Geist im Widerspruch zu Offenbarung und Tradition sprechen kann. Der Geist nimmt von dem, was Christus ist, er ist gewissermaßen er selbst in Verkündigung (vgl. Johannesevangelium). Desweiteren verstehe ich nicht, weshalb das Naturgesetz obsolet geworden sein soll, nur weil es Gläubige gibt, die dieser Konzeption nicht folgen können. Mit dem Naturgesetz hat sich auch immer die globale moralische Autorität der Kirche verbunden. Es ist im paulinischen Denken fundiert. Angriffe auf das Naturrecht haben immer einen atheistischen und relativistischen Charakter.

Ich habe eine Tochter, die im nächsten Jahr schulpflichtig wird. In Deutschland werden die Lehrpläne zur Sexualaufklärung inzwischen von Genderideologen, Schwulenverbänden und linksradikalen Pädagogen geschrieben. Nicht einmal aus den christdemokratischen Parteien kommt nennenswerter Widerstand.

Deutsche Bischöfe sucht man vergebens unter den Gegnern solcher frühkindlicher Sexualisierung. Stattdessen gibt es verstörende Lobreden auf homosexuelle Partnerschaften. Ich wage zu sagen, daß diese Tendenzen in eklatantem Widerspruch stehen zu allem, was die Päpste Johannes Paul II. und Ihr direkter Vorgänger gelehrt haben. Ich kann als Katholik keine Praktiken akzeptieren, die sich allein daraus rechtfertigen, daß angeblich so die Wirklichkeit der Menschen heute sei. Meine Wirklichkeit besteht darin, daß ich trotz aller Widrigkeiten eine treue Ehe zu führen versuche, meine Frau nicht verlassen habe, daß ich nicht will, daß mein Kind Homosexualität für eine lustvolle Variante völlig unproblematischen Sexuallebens hält, daß es nicht mit einem Menschenbild aufwächst, wo ständig wechselnde Sexualpartner zur „Lebensqualität“ gehören. Wahrheit richtet sich nicht nach Menschen; Wahrheit ist objektiv, und der Mensch hat sich der Wahrheit zu fügen.

Heiliger Vater, inzwischen erlebe ich, daß sich Gegner der Kirche auf Eure Heiligkeit, Ihre Zitate, und jetzt die Entwicklungen der Familiensynode berufen, während sie ihre glaubensfeindlichen Argumente vorbringen. Von diesen Menschen ist nicht zu erwarten, daß sie die Hand, die Sie ihnen jetzt ausstrecken, ergreifen werden; im Gegenteil, diese Menschen applaudieren, weil sie mit der Kapitulation der Kirche rechnen. Wie soll ich ein Kind zu einer moralisch integeren Persönlichkeit erziehen, wenn zugleich Ehebrecher, Homosexuelle und Menschen, für die Sexualität ein Vorgang zum Lustgewinn ist, den sie in beliebig wechselnden Konstellationen ausleben, zum Altar Christi schreiten? Das ist nicht vermittelbar.


In Punkt 22 ist die Rede von ,,gültigen Elementen“ außerhalb der christlichen Ehe – was kann wahr sein an Strukturen des Bösen, an außerehelichen Beziehungen, bindungslosem Sex, homosexuellen Praktiken? In der Theologie des Leibes des hl. Johannes Paul II. werden diese Formen der „Banalisierung der Sexualität“ verurteilt, da sie der Würde der Person widersprechen, indem Menschen als Objekte zum Lustgewinn betrachtet werden. Jetzt soll es in solchen Zerfallsformen der Ehe Positives geben? Das kann ich nicht nachvollziehen. Wenn Gott sich auch in illegitimen Verhältnissen zeigen sollte, wären Ehe, Familie, Keuschheit und Sittlichkeit jede Grundlage entzogen.

In 23 wird von den „Samenkörnern“ der Lehre über die Familie gesprochen – soll das bedeuten, 2000 Jahre Christentum hätten, Offenbarung inklusive, wesentliche Aspekte der Ehedoktrin nicht erfasst? Oder stünden zu neuen Entwicklungen gar im Widerspruch?
Punkt 25 äußert Verständnis für alle Arten von Zerfallsformen der Familie, in denen eine beängstigende Mehrheit der Synodalen die göttliche Gnade wahrnehmen will. Das bedeutet, daß in der Wahrnehmung der Menschen wilde Ehen, promiskuitive Zweckgemeinschaften, „Homoehen“ mit der traditionellen Ehe gleichgestellt werden könnten. Sie wissen um diesbezügliche Tendenzen im Zivilrecht der Staaten. Die Regierungen unternehmen nichts, um den sittlichen und materiellen Verfall der Familie aufzuhalten. Allerorts wird die Agenda der Homosexuellenlobby umgesetzt, die alles versucht, um das gesellschaftliche Norm- und Wirklichkeitskonzept zu unterminieren, um ihre widernatürliche Praxis zur Alternativnorm zu erheben. Dabei nimmt sie die Zerstörung der Familie in Kauf.

Im Referat von Kardinal Kasper klingt immer wieder das Barmherzigkeitsmotiv an. Es ist aber nicht barmherzig, widernatürliche Lebensformen, die dem Wort Gottes widersprechen, so weit in den Vordergrund zu rücken, als wolle man ihnen eine gewisse Legitimität verschaffen. So entsteht der Eindruck, außereheliche Beziehungen und Unzucht seien irgendwie akzeptabel. Die Familien, die oft in einer hemmungslos sexualisierten Umwelt versuchen, ihre Kinder vor sexueller Indoktrination durch Erzieher, Freundeskreis, Medien zu bewahren, befinden sich auf verlorenem Posten.

Die in 26 beklagte mangelnde Ehebereitschaft Jugendlicher ist eine direkte Folge von Relativierungen der Ehe, Familie und der ausschließlich in der Ehe legitimen Sexualität. Wir vermissen die Betonung vor- und außerehelicher Keuschheit; sie ist der Schlüssel zu jeder Form von Beziehungsfähigkeit. Sie allein kann erziehen zu einer Liebe in Selbsthingabe, die nicht die primitive hedonistische Lusterfüllung sucht und andere zum Sexobjekt degradiert. Sie bewahrt vor Promiskuität. Die in westlichen Staaten verordnete Zwangssexualisierung ist ein Instrument zur Zerstörung der Ehe und zur Propagierung eines hedonistischen Lebensstils. Die Kirche steht in der Pflicht, Keuschheit zu betonen, anstatt notorischen Ehebruch zu legitimieren. Auch wenn es noch nicht so weit ist: Die schiefe Ebene ist da, der Dammbruch eine Frage der Zeit.

In 27 kehrt ein Widerspruch wieder: Einerseits wird die Ausschließlichkeit der sakramentalen Bindung betont; dann wieder finden die Synodalen „gute“ Formen wilder Ehe. Die Anerkennung solcher Konstrukte bedient genau die Interessen jener, die eine Zerstörung der Familie wünschen, die sie als normative Lebensform dekonstruieren und Willkürformen an ihre Stelle setzen wollen. Zudem wird so außerehelicher Sex legitimiert, der in dieser Form immer zu reinen Lustzwecken auftritt. Das Ehesakrament wird untergraben und Bastardformen der Familie erzeugt. Die billige Barmherzigkeit verwässert die Wahrheit. Die all dem zu Grunde liegende falsche Philosophie besteht in dem Irrtum, irgendeine zeitgeistige Entwicklung könne jemals zum Maßstab des Wortes Gottes werden. Wenn wir Orientierung geben wollen, dann kann das niemals die Orientierung der Welt, sondern immer nur die göttliche Wahrheit sein.

Generell wird Sexualität zu euphemistisch bewertet. Die zerstörerische Seite bleibt zu wenig beleuchtet. Es ist falsch, eine sexuelle Gemeinschaft als Ehe, ihre Produkte als Familie zu deklarieren. Außerehelicher Sex depraviert die Person und die Gesellschaft. Man kann keine Kinder in einer Umwelt erziehen, in welcher Sexualität vergötzt wird.

Punkt 41 steht diametral vor allem zum Lehramt Johannes Pauls II. Eine wilde Ehe kann keine positiven Elemente besitzen, denn von ihrer Struktur her ist sie vom Bösen; ihr Prinzip die auf Lustgewinn und Vorbehalt basierende sexuelle Gemeinschaft.

Wenn Kirche diese hedonistischen Formen würdigt, ist die Tür zur promiskuitiven Gesellschaft geöffnet. Wie soll man da noch Kinder zur Keuschheit erziehen, wenn sie auch in der Kirche mit wilden Ehen, außerehelichen Verbindungen etc. konfrontiert werden, wenn alleinerziehende Mütter, die aus Bindungsscheu in dieser Lage sind, im Fokus sind, wenn sie immer wieder nur Verständnis hören, wenn notorische Ehebrecher zur Sprache kommen? Uns geht die augustinische Unterscheidung zwischen Sünde und Sünder verloren. Das bewirkt nicht den erhofften Zuspruch unter jenen, die der Kirche fernstehen, die sie verlassen, weil sie innerlich abgeschlossen haben; es verwirrt und zermürbt die treuen Gläubigen und es läßt die Feinde des Glaubens triumphieren.
Wir dürfen die Gebote Gottes nicht wie Menschenwerk ändern. Schon gar nicht, weil die um sich greifende sexuelle Besessenheit in den westlichen Gesellschaften dazu führen darf, jenen, die ihr erliegen, ein reines Gewissen zu verschaffen. Es darf kein Angebot an die Sünder geben, das die Relativierung der Sünde umfasst.
Punkte 45 und 48 zu Geschiedenen.

Die ständigen Versuche vorwiegend deutscher Bischöfe zur Relativierung der Ehe sind äußerst bedenklich. Es wird aufgrund einer eher soziologischen Sicht der Ehe die biblische Grundlage infrage gestellt. Die Aushöhlung der Ehe fördert nur eine schnelle Abwicklung im Konfliktfall; in jedem Fall wirkt sich das destabilisierend auf Ehen aus, die um ihren Fortbestand kämpfen. Man muß es so sagen: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Wer nicht folgen kann, hat in der heutigen Zeit die Alternative zu einer Konfession zu wechseln, die diese sogenannten Reformen bereits vollzogen hat. Es besteht keinerlei Notwendigkeit, daß auch wir vom Gebot des Herrn abweichen, die Wirklichkeit verkehren müssen, damit sich jede Minderheit ausreichend gewürdigt weiß.

Die in 48 vorgebrachte Idee, die Gültigkeit der Ehe könne in irgendeiner Weise vom Glauben der Betroffenen abhängen, ist absurd. Das ist Sakramentensubjektivismus. Wenn das so realisiert wird, stehen künftig alle sakramental geschlossenen Ehen unter einem Glaubensvorbehalt. Faktisch läuft das auf die Abschaffung des Ehesakramentes hinaus.
Es ist nicht barmherzig, wiederverheiratete Geschiedene zu den Sakramenten zuzulassen. Nicht nur fehlt dafür jede biblische Berechtigung. Es ist schlichtweg nicht einzusehen, weshalb die Regeln neuerdings an die Sünder angepasst werden sollten. Ich kenne selbst schwierigste Phasen in der Ehe. Meine Ehe würde nicht mehr bestehen, wäre die Autorität der Kirche nicht. Wir brauchen sie als unverzichtbaren Stabilisator in einer Welt der brüchigen Beziehungen. Christus kann nur empfangen, wer mit ihm Gemeinschaft hat. Diese Gemeinschaft ist nicht willkürlich, sondern vollzieht sich zu den Bedingungen, die zu allen Zeiten gültig und Ausdruck göttlichen Willens waren. Man kann nicht eins sein mit dem Herrn, wenn man objektiv in Trennung lebt. Die Wahrheit zu relativieren ist kein Weg der Barmherzigkeit.
Punkt 55ff. Homosexualität ist ein Leiden. In vielen Fällen wird es zu einem Lebensstil. Der Homosexuellenlobby ist es gelungen, ihr Anliegen mit der Zerstörung der bipolaren Geschlechtsidentität, der Genderideologie und dem sexuellen Hedonismus zu verkoppeln.

Gemeinsames Ziel ist die Zerstörung der Familien durch Sexualisierung der Kinder. Das Wesen homosexueller Akte besteht in der von jedem Zweck entkoppelten, dem reinen Lustgewinn gewidmeten, sterilen Sexualität. Ich muß entschieden jeden Versuch zurückweisen, darin irgendeinen „Schatz der Kirche“ zu entdecken. Diese Lebensweisen können nicht akzeptiert werden. Da sie in eklatantem Widerspruch zur Schöpfungsordnung stehen, kann man in ihnen keine positiven Momente entdecken. Die Homosexualisierung der Gesellschaft, also der Versuch, die gesellschaftliche Wirklichkeit nach den Bedürfnissen Homosexueller auszurichten, wird zur Bedrohung unserer Kinder. Denn auf dem Weg der Homosexualisierung wird letztlich Promiskuität als erstrebenswertes Lebensziel beworben.

Die angedeutete Akzeptanz außerehelicher Beziehungen, homosexueller Praktiken sowie der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten ist ein fatales Zeichen. Es ist eine falsche Prophetie, ein Bruch mit der bisherigen lehramtlichen Tradition. Für mich wird deutlich: Auf Kosten den Wahrheit sollen kirchenferne Personenkreise erschlossen werden, während Familien in die Defensive geraten. Da hier der Kern unseres Glaubens berührt wird, sind massive schismatische Tendenzen zu befürchten. Dafür sind nicht die Gläubigen, die treu in der Lehrtradition stehen, verantwortlich zu machen, sondern jene, die Gottes Wort im Sinne einer Annäherung an die Welt abändern wollen.

Heiliger Vater, wir sind dabei, die elementare Unterscheidung zwischen gut und böse aufzugeben. Sie werden an den Peripherien niemanden gewinnen, in der Mitte aber stark verlieren. Die Familien sind verunsichert, marginalisiert. Ohne die Familien wird die Kirche nicht fortbestehen. Ich erwarte von der kommenden Synode eine Distanzierung von Randgruppenlobbys und ein klares Bekenntnis zu Keuschheit, Treue, Unauflösbarkeit der Ehe, der Kopplung von Sexualität und Nachkommenzeugung sowie einer klaren Verurteilung der Zerfallsformen der Familie. Ich erwarte Mut zur Verkündigung von Gottes Wort, keine Zeitgeistpredigt.

M. Ihle.

Adressen für die Synoden-Aktion 2015:

Ein Hinweis: Bitte schicken Sie den Brief an Papst Franziskus an Seine Heiligkeit, Papst Franziskus, 00120 Città del Vaticano, ITALIEN und zusätzlich noch über die Apostolische Nuntiatur mit der Bitte um Weiterleitung an den Heiligen Vater! Bitte schicken Sie dann auch eine Kopie an die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen und an [email protected].

Deutschland:

Apostolische Nuntiatur
Lilienthalstr. 3A 10965 Berlin
E-Mail: [email protected]

S. Em. Reinhard Kardinal Marx
Erzbischöfliches Ordinariat München, Postfach 33 03 60, 80063 München, E-Mail: [email protected]

Österreich:

Apostolische Nuntiatur
Theresianumgasse 31, 1040 Wien
Email: [email protected]

S. Em. Kardinal Christoph Schönborn
Wollzeile 2, 1010 Wien
Email: [email protected]

Schweiz:

Apostolische Nuntiatur
Thunstrasse 60, Postfach 259, 3000 Bern 6, Email: [email protected]

S. E. Bischof Markus Büchel
Klosterhof 6 b, Postfach 263, 9000 St. Gallen, Email: [email protected]



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Lesermeinungen

 Es 30. Mai 2015 
 

Wie können Menschen so viele Probleme mit dem Leben haben, dass Sie sich in ein starres Glaubenskorsett hüllen müssen, um zu leben?


0
 
 Kefer 30. Mai 2015 
 

Super, Herr Ihle!

Dieser Brief ist so spitzenmäßig gut, daß man dem nichts mehr hinzufügen kann.


8
 

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