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Niemals aufgeben! Mit Werten in Führung bleiben!

3. Juni 2015 in Buchtipp, 1 Lesermeinung
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Das neue Buch von Peter Hahne "Niemals aufgeben! Mit Werten in Führung bleiben" - Im Juni exklusive Leseproben auf kath.net - Heute das Vorwort


Berlin (kath.net)
Anfang Juni 2015 erscheint das neue Buch "Niemals aufgeben! Mit Werten in Führung bleiben" von Peter Hahne. Auf kath.net gibt es dazu im gesamten Juni Leseproben aus dem Buch, heute das Vorwort exklusiv bei kath.net:

Als die Eilmeldung am Mittag des 26. März 2015 auf meinen Schreibtisch kam, hatte ich Tränen in den Augen. Gerade hatte ich mit den Gästen meiner Sonntagssendung telefoniert, ganz andere Themen abgesprochen. Doch jetzt bekam alles eine unfassbare Wende und das Anliegen dieses Buches eine dramatische Dimension und Aktualität: Weil einer mit seinem Leben gescheitert ist, riss er 149 andere mit in den Tod. Eine Schulklasse aus dem westfälischen Haltern war darunter. Hätte er (sich) nicht aufgegeben oder wäre er an diesem Tag zu Hause und nicht im Flugzeug gewesen, wie viel Leid wäre anderen erspart geblieben. Der Absturz des Germanwings-Fluges 4U9525 hatte keine technischen, sondern menschliche Ursachen. Selbstmord ist die Sackgasse, die im Scheitern keinerlei Ausweg mehr sieht.

Die Angehörigen der Opfer baten erneut um den Besuch von Notfallseelsorgern. Bezeichnend: In den Stunden, wo das Leid einem den Verstand raubt, ist Glaube gefragt – auch von Menschen, die damit sonst wenig am Hut haben. Wenn dies in einer solchen Extremsituation einziger Rettungsanker ist, sollte es auch im normalen Alltag die Regel werden. Das will dieses Buch bewirken. Und ich denke an Bernhard Vogel, der als Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz 1988 bei der Trauerfeier für die 70 Opfer der Luftfahrtschau von Ramstein fragte: »Kann man jetzt noch an Gott glauben?«

Und er gab die logische Antwort: »Wenn wir jetzt nicht an Gott glauben, dann endet unsere Hoffnung an unseren Grenzen.« Und wir wissen doch, wie schnell einem Scheitern und Niederlagen die Hoffnung nehmen wollen. Und wie wenig man darauf vorbereitet ist.

In der Internet-Suchmaschine Google wollte ich die Frage eingeben: »Wie wird man mit Scheitern fertig?« Schon nach den ersten drei Worten bietet Google automatisch einen Begriff an: »reich«! Das war also die meistgestellte Frage mit Antworten in Millionenhöhe: »Wie wird man reich?« Reichtum als Top-Thema, nicht die existenzielle Sehnsuchtsfrage, wie ich Scheitern und Niederlagen bewältigen kann. Scheitern bei Prüfung und Klassenarbeit, Knick in der Karriere, Mobbing und Burnout, Liebeskummer, Firmenpleite oder die inzwischen selbst von der SPD-Linken Andrea Nahles beklagte Tatsache, dass die Vereinbarkeits-Ideologie von Familie und Beruf für Frauen in Wahrheit eine Lüge, eine Illusion ist, die vielen Menschen viel Leid gebracht hat – vor allem Kindern.

Schaue ich in einer großen Berliner Buchhandlung in die Ratgeber-Abteilung, so finde ich meterweise Literatur mit Tipps, wie man reich und glücklich werden kann. Da gibt es Anleitungen für Karriere und Erfolg oder die Gesundheit als neuen Religionsersatz, doch kaum ein Buch über Niederlagen und die Konsequenzen daraus. Auch Managerseminare scheuen das Thema, obwohl Scheitern an der Tagesordnung ist. Die Selbstmordrate unter gescheiterten Wirtschaftsführern ist erschreckend, weil niemand so richtig auf Misserfolg vorbereitet ist. Das wird ja auch nirgendwo gelehrt und gelernt, da der Mensch nur noch als Humankapital verrechnet und bei Nicht-Funktionieren abgestoßen wird. »Die Karrieren von heute zeigen alle ein und dieselbe Kurve: rapider anfänglicher Aufstieg, dann die Horizontale, allmählicher Abstieg bis zu den Tiefen des Scheiterns« (Welt am Sonntag). Mir bestätigte ein Vorstandsmitglied eines der größten Konzerne der Welt, dass die Not so groß ist, dass plötzlich Christen in den Führungsetagen als Ratgeber gefragt sind, über die man früher eher gespottet hat. Ähnlich war es in der End- und Zerfallszeit der Sowjetunion. In diesem korrupten System bekamen Christen in der Wirtschaft Vertrauens- und Verantwortungspositionen; Christen, die man früher in den Gulags und Arbeitslagern knechtete. Eingefleischte Kommunisten meinten: Denen kann man vertrauen, weil sie das Alkoholproblem und die Selbstbedienungsmentalität
für sich gelöst haben, unabhängig sind und in ihren Mitmenschen wertvolle Individuen und kein kollektives Arbeitsmaterial sehen.


Auch wenn aus der Welt dadurch kein Paradies wird, die Bedeutung von Christen im praktischen Alltag wird trotz konkreter ideologischer, meist islamistischer weltweiter Bedrohung und Verfolgung immer größer. Christen, deren Grundbuch-Urkunde einen Namen hat: Bibel. Nur dieses Buch der Weltliteratur hat das Scheitern und Wiederaufstehen, altes und neues Leben zum durchgängigen Thema. Die Bibel macht Gott groß, ohne den Menschen klein zu machen.
Nirgends wird der Mensch so realistisch beschrieben, so angefochten, verführbar und fehlbar, so voller Versagen.

Kein Wunder, dass immer mehr Leute von heute, Menschen mit beiden Beinen im Leben, die Bibel zum Ratgeber nehmen. »Und siehe da, sie ist wieder in, die alte Bibel, das Powerbuch«, schreibt ein Lifestyle-Magazin. Das Buch der Bücher ist alles andere als ein Heldenepos. Es kann, wenn man es intellektuell redlich betrachtet, kein Märchenbuch sein. Niemand käme freiwillig auf die Idee, seine Helden scheitern statt strahlen zu lassen! Die Bibel tut das Seite für Seite schonungslos. Gottes Wort ist kein Buch voller Märchen und Legenden, wo gute Menschen alles richtig machen und zum Schluss den Lohn ihrer eigenen Großartigkeit erhalten und, wenn sie nicht gestorben sind, heute noch leben. In der Bibel heißt es nicht: »Es war einmal …«, sondern: »Es begab sich aber zu der Zeit …« Nicht Geschichten, sondern Geschichte! Gott schreibt Geschichte mit Nullen, mit Versagern, ja sogar mit Verbrechern.

Nehmen wir Petrus, aus katholischer Sicht sozusagen der erste Papst. Wer auch immer in Rom auf dem »Stuhl Petri« sitzt, nimmt den Platz eines erbärmlichen Feiglings ein, der seinen Herrn Jesus Christus in dessen entscheidender Lebensphase jämmerlich verleugnete. Er weinte dann bitterlich über sein Versagen, es war nicht das erste Scheitern dieses vorlauten Besserwissers. Und doch macht sein Chef ihn zum Mitarbeiter nicht nur des Monats, sondern einer ganzen Weltund Kirchengeschichte. Genauso wie die großen Propheten Jeremia und Jesaja oder Moses, den Retter des Volkes Israel und Empfänger der Zehn Gebote. Ganz zu schweigen von Israels großem König David, dessen polizeiliches Führungszeugnis keinen beamtenrechtlichen, geschweige denn monarchischen Eignungstest überstanden hätte.

Nach deren Selbsteinschätzung oder nach ihrer moralischen Qualität waren sie für keine verantwortliche Führungsposition geeignet und befähigt. Doch Gott beruft keine Befähigten, er befähigt Berufene. Das hat sich bis heute nicht geändert! Würden wir das akzeptieren, wir ersparten uns viel Kummer und Leid – im Privaten wie im Job. Wir sind von Gott nicht geliebt, weil wir so wertvoll sind. Wir sind so wertvoll, weil Gott uns liebt – mit all unseren Fehlern und Macken. Gott nimmt uns an, wie wir sind – damit wir nicht so bleiben müssen, wie wir sind.
Von der Macht des Gebetes, der Vergebung und des Neuanfangs nach Niederlagen sprechen in Interviews so erfolgreiche Wirtschaftsführer wie Heinz-Horst und Heinrich Deichmann, Inhaber der größten Schuh-Handelskette Europas, die Unternehmerin Christiane Underberg (»Magenbitter «) oder der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, um nur vier zu nennen. Der christliche Glaube als Motivator gegen Resignation und Misswirtschaft, davon schreiben angesehene Wirtschaftsmagazine immer häufiger. Beim Tod des Schuh-Giganten Heinz-Horst Deichmann war das selbst in der Linkspresse ein zentrales Thema jenseits von Spott und Häme.

Die Silvesterausgabe 2014/15 des linksliberalen und kirchenkritischen STERN hatte das Titelthema »Vergebung« mit der Schlussfolgerung: Richtige Vergebung gibt es nur bei Jesus Christus, der sich für unsere Schuld am Kreuz geopfert hat. Man bedenke: im STERN! »Kirchen«leute haben das Kreuz längst abgeschafft, weil es zu blutig und zu grausam sei für die moderne Welt. Hamburgs Ex-Bischöfin Maria Jepsen wollte gar das leidende Kreuz-Symbol durch die liebliche Krippe ersetzen. Auf Kirchtürmen künftig die Krippe? Sankt Absurdistan! Man hätte in der Hafenstadt doch auch einen (fliegenden) Fisch auf die Türme drapieren können, immerhin Erkennungszeichen der Urchristen … Der Chefredakteur der renommierten Neuen Zürcher Zeitung schreibt: »Nur eines könnte mich zum christlichen Glauben zurückholen; und es ist nicht die Zusicherung eines ewigen Lebens, es ist die Aussicht auf Vergebung. Nichts stelle ich mir schlimmer vor als eine Schuld, die ewig nagt, weil man sie nie wiedergutmachen kann.«

Überraschend, was der Kabarettist und TV-Moderator Harald Schmidt dem FOCUS in der Silvesterausgabe 2014/15 auf die Frage »Brauchen wir Gott noch?« antwortete: »Womit soll ich denn sonst sterben? Außer mit dem, zu dem man singen und beten kann: ›Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir.‹ Nietzsche? Hegel? Shakespeare? Nicht schlecht, aber funktionieren die auch am Sarg?« Ja, es stimmt: Wer sich nicht aufgeben will, weder beim Scheitern noch im Sterben, der sollte wenigstens den »Gottes-Test« machen und es mit ihm versuchen, statt sich dauernd durch falsche Ratgeber versuchen zu lassen.

Niemals aufgeben! Das ist kein frommer Wunsch, kein psychologisches Schulterklopfen nach dem Motto: »Es wird schon alles gut, ein Indianer kennt keinen Schmerz, reiß dich zusammen.« Das hilft niemandem, wenn das eigene Scheitern zur Existenzbedrohung wird. Die folgenden Seiten dieses Buches sind ein Angebot, dessen Nachfrage allerdings immer größer wird, je mehr wir menschliche Ratschläge eher als Schläge denn als Rat empfinden.

Die Voraussetzung, im Alltagsleben nicht zu resignieren, ist, im Glauben niemals aufzugeben. Sonst nützen uns Menschen Gottes Tipps herzlich wenig. Dieses Buch will auch zeigen, dass es trotz Scheiterns ein erfolgreiches Leben geben kann. Denn der Mensch ist immer mehr wert als die Summe seiner Leistungen. Selbst Nichtchristen überzeugt das, weil Scheitern ja sonst das Ende bedeutete.

Scheitern ist erlaubt, ist kein Zeichen von Schwäche, deren man sich schämen muss. Das Verdrängen und Verschleiern macht Menschen kaputt, nicht das Eingestehen. Auch hier erweist sich die uralte Bibel als topaktuell! In der Osterausgabe 2015 von FOCUS erklärt Rüdiger Striemer, Vorstand der Adesso AG: »Der Satz ›Scheitern ist keine Option‹ ist das Fatalste überhaupt. Menschen funktionieren nicht zu 100 Prozent. Scheitern nicht einmal als Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, ist bereits eine krankhafte Haltung.

Wenn ich etwas aus dieser Geschichte gelernt habe, dann das: Scheitern ist sehr wohl eine Option.« Seine Geschichte: Wegen Panikattacken und Depression wies sich der Spitzenmanager mit seinem 18-Stunden-Arbeitstag selber in eine Klinik ein. Scheitern kann sogar ein Segen sein. Für oberflächliche Denker ein paradoxer Quatsch, für Menschen mit Tiefgang eine echte Perspektive. Mich bewegte tief, als der frühere Finanzjongleur aus dem Münchner Jetset, Josef Müller, der wegen Millionenbetrugs verurteilt wurde, in meiner Sendung sagte: »Ich danke Gott, dass ich ins Gefängnis kam.

Sonst hätte ich ihn nie gefunden!« Und Gott finden heißt nach Leo Tolstoi nur eins: Leben! Dazu möchte ich Ihnen Mut machen. Es rührt mich zu Tränen, wenn junge Strafgefangene aus dem christlich geführten »Seehaus«, einem Projekt für Strafvollzug in privater Form, sagen: Man kann diese verlorene Zeit von Kriminalitätskarriere und Strafverbüßung auch als Gewinn betrachten, »weil mein Leben in der Begegnung mit Gott grundsätzlich neu geworden ist«. Christen haben eine sichere Energiereserve, ein Kapital, das keine Krise vernichten kann: die Kraft Gottes. Die einzige Bedingung: Verbindung zur Quelle. Den Anschluss neu zu suchen, um sein Leben abzusichern, wertvoll zu machen und auf Ewigkeit zu programmieren, dazu will dieses Buch einen Beitrag leisten. Ich selber erlebe, was die Autorin Sibylle Lewitscharoff so beschreibt: »Ich finde zurück in eine Art kindliche Frömmigkeit, weil mir kein anderer Trost übrig bleibt in dieser heutigen leidenden Welt.«

Peter Hahne Berlin, im April 2015

kath.net-Buchtipp:
Peter Hahne
Niemals aufgeben!
Mit Werten in Führung bleiben
160 Seiten
Verlag: mediaKern
Preis 10,30 Euro
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- Link zum kathShop

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Foto: (c) kath.net


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 3. Juni 2015 

Nicht ganz begriffen

haben das auch jene Priester, welche die liturgische Bitte: „schau nicht auf unsere Sünden“ glauben „verbessern“ zu müssen mit „schau nicht auf unser Versagen“. Auch wenn die Grenzen oftmals nicht so klar sind, nicht jedes Versagen ist schon eine Sünde, und nicht jede Sünde ist nur ein Versagen. Aus dem Versagen müssen wir lernen. Für die Sünde brauchen wir die Erlösung. Unser Versagen können wir vertrauensvoll dem allmächtigen Vater übergeben. Für unsere Sünden müssen wir reumütig um Barmherzigkeit bitten.


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