Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  13. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  14. Taylor sei mit Euch
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Muslime übergießen christlichen Jungen mit Benzin

14. April 2015 in Chronik, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Pakistan: 14-Jähriger erleidet schwere Brandverletzungen


Lahore (kath.net/idea.de) In Pakistan haben zwei Muslime einen christlichen Jungen mit Benzin übergossen und angesteckt. Der 14-Jährige trug schwere Brandverletzungen davon. Etwa die Hälfte seiner Haut ist versengt. Der Überfall ereignete sich am 10. April in Lahore. Die nicht identifizierten Muslime griffen nach dem Freitagsgebet den Teenager an, dessen Name mit Nuaman angegeben wird. Die Angreifer fragen ihn nach seiner Religionszugehörigkeit.


Als er antwortete, er sei Christ, verprügelten sie ihn. Als er flüchten wollte, übergossen sie ihn mit Benzin und steckten ihn an. Der Junge ließ sich in einen Sandhaufen fallen. Augenzeugen riefen den Rettungsdienst, der ihn in ein Krankenhaus brachte. Wie die Internetzeitung Christian Post berichtet, vermuten Beobachter, dass der Überfall ein Racheakt für die Tötung von zwei Muslimen durch Christen gewesen sein könnte. Nach einem Angriff radikal-islamischer Taliban-Kämpfer auf zwei Kirchen am 15. März, bei dem 17 Menschen zu Tode kamen, waren Hunderte aufgebrachte Christen aus Protest auf die Straße gegangen.

Bei den Unruhen wurden zwei Muslime getötet. In Pakistan kommt es immer wieder zu Angriffen muslimischer Extremisten auf Christen und andere religiöse Minderheiten. Von den 174 Millionen Einwohnern des Landes sind etwa 95 Prozent Muslime, zwei Prozent Christen sowie zwei Prozent Hindus. Der Rest sind Sikhs, Buddhisten und Anhänger anderer Religionen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 myschkin 15. April 2015 
 

@Nummer10

Die Heilige Anna Schäffer wird kraft eigenen Leidens sicher bei einem verbrannten Kind sein. Gut, dass Sie an die Heilige erinnert haben.


0
 
 Nummer 10 14. April 2015 

Barmherziger Jesus, erbarme Dich!

Heilige Anna Schäffer, unsere Leidensheilige als unser Vorbild, bitte für sie alle! Bitte für sie!


2
 
 HX7 14. April 2015 
 

Beten wir für unsere verfolgten Geschwister

Das Gebet für die islamische Welt ist wichtiger denn je. Muslime sind in einem System aus Hass und Gewalt - Islam -gefangen. Leider wird dieses System nicht weltweit geächtet sondern sogar noch bevorzugt. So gut es geht müssen wir über den Islam aufklären und liebevoll die Alternative bringen. Und das ist unser auferstandener Herr Jesus, der Friedefürst. Wie schon damals ist auch heute die Reaktion auf diese Botschaft: Annahme oder Ablehnung verbunden mit Hass.


10
 
  14. April 2015 
 

...und immer wieder:

Das ist DER Islam.


12
 
 Prophylaxe 14. April 2015 
 

Die ganz normale Islambereicherung

wie in allen Teilen der Welt, in denen der islam Mehrheitsreligion ist. In Pakistan waren übrigens vor 50 Jahren noch 40% rel. Minderheiten- die letzten dürften in wenigen Jahren ausgerottet sein.
Die kulturbereichernde BRD- Regierung unterlässt vorsätzlich und absichtlich zB bei der Gewährung von Entwicklungshilfe diese skandalösen Vorgänge und tritt- was alle islamischen Staaten tun würden,würde ähnliches im Westen geschehen- kaum für Verbesserungen ein. Kein Wunder von einem Staat, der mit SA ( Saudi- Arabien ) verbündet ist. Die BRD ist kein Verteidiger und Vertreter von christlichen Anliegen. Das sollte jeder wissen, der diese Blockparteien weiter wählt, sie nimmt durch unktrollierte Einwanderung von Islamisten vielmehr in Kauf, dass derartige Zustände bei uns bald um sich greifen. Die Mainstreampresse würde darüber einfach nicht berichten, wie es ja bisher auch schon bei bestimmten Morden der Fall ist, die nicht zur ''Kulturbereicherung'' passen.


14
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Nur jeder vierte britische Muslim glaubt, dass die Hamas die Gräueltaten vom 7.10. begangen hat
  2. Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein
  3. Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?
  4. Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"
  5. Deutschland: Zunahme muslimischer Schüler
  6. CDU-Chef Merz gegen Flüchtlinge aus Gaza: "Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land"
  7. Islamisten-Angriff - Bewegende Trauerfeier für erstochenen Lehrer und Katholiken in Frankreich
  8. "Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens...."
  9. Frankreich: Kommt Einheitskleidung in Schulen auf Antwort auf islamische Abayas?
  10. Islamistischer Machetenangriff in spanischer Kirche: Mesner tot







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  9. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  10. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  11. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  12. Taylor sei mit Euch
  13. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  14. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz