Fußballtrainer Mourinho: Ich bete jeden Tag12. April 2015 in Spirituelles, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Fussball ist aber kein Thema der Gebete von Mourinho.
Wetzlar (kath.net/ KNA) Der portugiesische Trainer Jose Mourinho hat sich in einem Interview zu seinem christlichen Glauben und zum regelmäßigen Gebet bekannt. Er gehe aber nie in die Kirche, um mit Gott über Fußball zu sprechen, sagte er der britischen Zeitung «The Telegraph».
Der Fußballtrainer des FC Chelsea und gläubige Katholik, Jose Mourinho, erklärte weiter, «ich glaube ganz klar. Jeden Tag bete ich. Jeden Tag rede ich mit ihm.» Der 52-Jährige bete für seine Kinder, seine Ehefrau und für seine Eltern wie auch «für Zufriedenheit und ein gutes Familienleben». Eins schließt er aus dem Gebet aus. Er gehe nie in die Kirche, um «mit ihm über Fußball zu sprechen. Nie!» (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Stefan Fleischer 12. April 2015 | | | Man muss auch nicht alles mit Gott in der Kirche besprechen. Über Fussball z.B. kann man viel besser auf dem Fussballplatz mit ihm sprechen. | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |