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Fragen, die geklärt werden müssen…

22. März 2015 in Kommentar, 10 Lesermeinungen
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Unter uns Katholiken wird häufig über kirchenpolitische Themen gestritten. Wir beschäftigen uns mit Strukturfragen. Merkwürdig still wird es aber, wenn es um Fragen geht, die in die Tiefe unseres Glaubens reichen. Von Bischof Heinz Josef Algermissen


Fulda (kath.net/Bonifatiusbote) Mir zeigen die Gespräche, die ich im Zusammenhang mit den am 1. Advent 2014 von mir in Kraft gesetzten „Grundsätzen für die Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda“ mit Gemeinden, Räten und Priestern geführt habe, deutlich: Es wird unter uns Katholiken häufig über kirchenpolitische Themen gestritten. Wir beschäftigen uns intensiv mit Fragen der Strukturen. Merkwürdig still wird es aber, wenn es um Fragen geht, die in die Tiefe unseres Glaubens reichen. Es fällt schwer, über das zu sprechen, was in der Präambel zu den Grundsätzen an erster Stelle steht: über die Berührung durch Gott, die das tragende Fundament unseres persönlichen Glaubens ist. Ohne berührende Erfahrung bleibt der Glaube nur eine Theorie. Das Sprechen über Glaubenserfahrungen fällt auch deshalb schwer, weil wir aus einer Vergangenheit kommen, in der die persönliche Erfahrung nicht so wichtig war. In volkskirchlich geprägter Zeit galt es vorrangig, einen vorgegebenen Glauben in Traditionen und Riten zu übernehmen. Damals war das passend. Heute aber setzt christlicher Glaube eine persönliche Überzeugung voraus, die immer mit Erfahrungen einhergeht.

Ein religiöser Glaube muss einsichtig sein und dem Leben einen spürbaren Grund geben. Junge Menschen fragen, was es denn „bringt“, ein Christ zu sein und zur Kirche zu gehen. Viele Eltern erleben bei ihren eigenen Kindern, dass sie eine solche Frage kaum überzeugend und verständlich beantworten können.


Ich erlebe immer wieder, dass Gespräche unter vier Augen, mit Gruppen und Räten anders verlaufen, wenn das Erschrecken und auch die Traurigkeit über diese Beobachtungen zum Thema werden. Da relativieren sich viele Struktur- und Finanzfragen. Es wird plötzlich sichtbar, dass wir ein ernsthaftes Glaubensproblem haben. Wir sind häufig nicht in der Lage, die Faszination unseres Glaubens zu vermitteln. Im Gegenteil: Unser Glaube wirkt auf viele Menschen wie ein erstarrtes Ritual aus vergangenen Zeiten. Unsere Sprache erreicht viele gar nicht mehr. Wenn die Kirchenaustritte aus unterschiedlichen Anlässen in die Höhe klettern, dann zeigt das vor allem, wie weit sich bereits viele Menschen von der Kirche entfernt haben.

Die Realität ist schwer auszuhalten und auch die eigene Ohnmacht, daran kaum etwas ändern zu können. Aber die nüchterne Wahrnehmung der Realität ist ein wichtiger Schritt, um herauszufinden, was Gott uns mit dieser Situation sagen will. Eines jedenfalls scheint mir klar zu sein: Wir können nicht einfach nur fortsetzen, was wir immer schon getan haben.

Mir stellen sich Fragen, die ich Ihnen nicht vorenthalten will: Ist uns selbst eigentlich bewusst, was der christliche Glaube für unser Leben bedeutet? Können wir das auch verständlich und nachvollziehbar für andere Menschen formulieren? Haben wir Orte, an denen die Kraft des Glaubens erfahrbar wird?

Sind wir vertraut mit dem, was die Menschen heute bewegt? Wissen wir was die jungen Menschen denken und was sie für ihr Leben suchen?
Sind wir offen für Menschen, die nur ab und zu mit uns in Verbindung treten wollen, weil sie in Grenzsituationen oder zu besonderen Anlässen einen Wunsch an uns richten? Sind uns diese Menschen willkommen und tun wir alles, damit sie bei der Taufe ihrer Kinder, bei ihrer kirchlichen Trauung oder im Krankheits- und Todesfall den Zuspruch und die Begleitung finden, die sie suchen und brauchen? Sind wir überhaupt als Christinnen und Christen erkennbar und fühlen wir uns verantwortlich, im Alltag aus unserem Glauben zu leben? Haben wir eine Ahnung davon, dass Kirche viel mehr ist als unsere Gemeinde und Pfarrei?

Liebe Leserinnen und Leser! Das sind bohrende Fragen in schwierigen Kirchenzeiten. So wichtig Finanzen und Strukturen in der Kirche sein mögen, viel entscheidender aber sind die Antworten auf solcherart Fragen. Was nutzen uns denn Gebäude und Strukturen, wenn kein Mensch mehr nach Gott fragt? Darum möchte ich Sie dazu ermutigen und einladen, unseren Weg der inneren Auseinandersetzung und des Gesprächs weiterzugehen, wenn wir in den nächsten Monaten nach konkreten Handlungsschritten zu den verbindlichen „Grundsätzen für die Ausrichtung der Pastoral“ suchen.

Abschiede sind stets Übergänge zu etwas Neuem. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Kirche neu werden kann und muss – durch entschiedene Menschen, die vom christlichen Glauben erfüllt sind. Sie strahlen aus, haben etwas zu sagen und wecken bei anderen eine Ahnung von der alles verändernden österlichen Botschaft der Hoffnung. In der Konsequenz dessen feiern sie Gottesdienste, die berühren können. Bei ihnen finden Menschen eine Botschaft, die ihnen weiterhilft und ihre Seelen nährt.

So wollen wir versuchen, miteinander auf dem Weg Jesu als Kirche von Fulda neu zu werden. Lassen Sie uns Kirche sein für die Menschen, die zwischen Bad Karlshafen und Frankfurt, zwischen Marburg und Fulda in ihrer ganzen Vielfalt leben. Gehen wir auf die Suche nach Gott, der nicht in weiter Ferne thront, sondern im Kreuz und in der Auferstehung Jesu Christi uns seine Nähe und eine Lebensperspektive öffnet. Im Vertrauen auf Gottes Geleit dürfen wir uns gemeinsam auf den Weg machen. Auch wenn dieser Weg steinig sein wird.

Foto Bischof Algermissen (c) Bistum Fulda


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Lesermeinungen

 Israel 23. März 2015 

Und @ Rolando, ich respektiere hier jede Meinung und verbiete keinem dorthin zu gehen...aber bitte respektieren sie meine Entscheidung, es zu lassen und werfen sie mich nicht in einen Topf mit den Pharisäern oder Kritikern mit verschlossenen Herzen. Mein Herz war zumindest bis vor kurzem noch ziemlich in Ordnung. :-)


1
 
 Rolando 23. März 2015 
 

Israel

Ihre Ausführungen sind Stimmen der Kritiker, die eine einseitige Sicht betreiben und noch nicht dort waren oder mit von Vorurteilen verschlossenen Herzen schauten was dort geschieht, (das gab's bei Jesus vor 2000Jahren auch schon, man nannte sie Pharisäer, sie suchten das Haar in der Suppe). Bei Sr. Margaritha Valappila war der Abt von der päpstlichen Hochschule Stift Heiligenkreuz als Hauptzelebrant, ebenso Exerzitienleiter von dort. Auch Heiligenkreuz hat eine enorme Berufungssteigerung, die haben fast keinen Platz mehr. Em. Papst Benedikt ernannte diese Hochschule zur päpstlichen Hochschule, meinen Sie, lb @Israel der Abt ginge zu einer exkommunizierten antikatholischen Sekte? Die Früchte sind echt und klar, im Haus Raphael und in Stift Heiligenkreuz, nennen Sie was besseres, was katholischeres, was Papsttreueres!


1
 
 paulus! 23. März 2015 
 

@israel II

Sr. Valapilla hat ihre eigene Art und ich kann es nachvollziehen, wenn diese nicht jedem passt (mir auch nicht immer).
Ich finde es dennoch sehr schade, dass dieser Ordensschwester immer wieder Dinge unterstellt werden, welche nicht der Wahrheit entsprechen. Sr. V. praktiziert keine Bibliomantik. Nur weil Sie die Wichtigkeit des Wortes Gottes herausstellt und den Herrn beim Wort nimmt und ihn bittet, das sein Wort auch heute noch die Kraft seines Heiles schenkt, betreibt Sie damit noch lange keinen Zauber.

Das Gegenteil findet in einem Kloster im Bistum Fulda statt. Dort bieten die Hünfelder Oblaten mehrfach YOGA Kurse an. Über Maria Himmelfahrt ist man zum "Japanischen Trommeln" eingeladen und TAI JI QUAN Kurse werden für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten.

In diesem Kloster, welches sich katholisch nennen darf, liegt für mich fauler Zauber versteckt.


1
 
 paulus! 23. März 2015 
 

@israel

Ich weiß nicht, ob Sie schon mal ein Gebetstreffen besucht haben?! Vermutlich nicht, sonst würden Sie anders schreiben.
Es gibt Exerzitien in denen es nicht gut ist, dass psychisch kranke daran teilnehmen, vor allem wenn diese unter Medikamenten stehen. Dies ist aber nicht nur in Bad Soden so, sondern auch in anderen Exerzitienhäusern der Fall.


1
 
 Rolando 23. März 2015 
 

paulus!

Wie es nicht genannt werden darf ist nicht so wichtig, wie es IST ist wichtig, katholisch, Papst und Lehramtstreu und die unverfälschte Wahrheit verkündend. Die Früchte sprechen eine klare und eindeutige Sprache. Eine Oase inmitten dürrer Wüste.


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 paulus! 23. März 2015 
 

@rolando

Sie haben recht. Das Haus Raphael / Gebetshalle Therese v. Lisieux ist ein Segen für unser ganzes Land. S.E. Algermissen hat aber angeordnet, dass sich dieser Neuaufbruch nicht mehr "katholisch" nennen darf. Stattdessen wird angekündigt auch Homosexuelle zu Priestern zu weihen (was auch geschehen ist). Ebenfalls wird sich aufgeregt, dass das Bischofshaus zu groß und dadurch eine Zumutung ist. Musikveranstaltungen die alle zwei Jahre für zwei Tage auf dem Domplatz stattfinden, sind für die Bischofsohren unerträglich (obwohl bei der Auswahl der Künstler das Bistum ein Mitspracherecht hat). Wenn aber ein Professor der theologischen Fakultät Fulda, in seiner Funktion als Rotariermitglied, dem Verein Donum Vitae ein Scheck von über 3000 Euro überreicht wird geschwiegen.
Wie können da, Orte der Gotteserfahrung aufblühen??


3
 
 Wynfried 23. März 2015 

„Ich sage manchmal zum Bischof:

Wenn Sie ihre Diözese bekehren wollen, müssen Sie ihre Priester zu Heiligen machen.“ Heiliger Pfarrer von Ars


3
 
 Waldi 23. März 2015 
 

Noch eine wichtige Frage!

Wie soll man heute, nachdem die Deutschen Diözesen keine Filialen von Rom mehr sind, die Glaubensvermittlung in den Schulen und kirchlichen Einrichtungen völlig brach liegt, einen christlichen Glauben durch persönliche Überzeugung und durch Erfahrung gewinnen, wenn die Kirche fast nur noch darum bemüht ist, Strukturänderungen zu erwirken, anstatt überzeugend Glaubenswahrheiten zu vermitteln? Die Bischöfe sollten einmal als unerkannte Privatpersonen die Gottesdienste mit Laienprediger/Innen in den Pfarrgemeinden besuchen, dann wären sie froh, wenn sie wenigstens noch Heilige Messen aus "volkskirchlich geprägter Zeit" erleben dürften!


7
 
 Waldi 23. März 2015 
 

Diese Aussage kann ich nicht teilen!

Zitat: "In volkskirchlich geprägter Zeit galt es vorrangig, einen vorgegebenen Glauben in Traditionen und Riten zu übernehmen. Damals war das passend. Heute aber setzt christlicher Glaube eine persönliche Überzeugung voraus, die immer mit Erfahrungen einhergeht".
Ich würde weniger von einer "volkskirchlich geprägten Zeit" sprechen, sondern von einer "von Volksfrömmigkeit geprägten Zeit"! Und genau dort, wo man diese Volksfrömmigkeit gefördert und bewahrt hat, die Traditionen und die Riten nicht wahllos über Bord geworfen und durch zeitgeistige ersetzt hat, sind die Katholiken der Kirche und ihrer Lehre noch weitgehend treu geblieben. Bedenklich ist aber, dass es besonders nach dem Konzil "merkwürdig still um die Fragen geworden ist, die in die Tiefe des Glaubens reichen"! Da, wo die Abrissbirne die wahren geistigen Grundlagen für ein gesundes Gedeihen der Volksfrömmigkeit nicht völlig zerstört hat, da sind die Gotteshäuser noch gut besetzt! Maria Vesperbild ist ein Beispiel dafür!


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 Stefan Fleischer 22. März 2015 

Dabei sollte doch jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein:

Die Strukturen müssen aus dem Glauben heraus fliessen, nicht der Glaube aus den Strukturen.


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