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Grünen-Politiker Volker Beck ist für Kirchensteuer

10. März 2015 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Beck bei «Essener Gesprächen»: Zwar könne man fragen, ob Kirchen über Staat Kirchensteuer eintreiben müssen, «aber was schadet es uns?» - Ruhrbischof Overbeck machte sich die Aussage «Der Islam gehört zu Deutschland» nicht zu eigen.


Essen (kath.net/KNA) Der Grünen-Politiker Volker Beck (Archivfoto) sieht keinen Grund dafür, das System der Kirchensteuer abzuschaffen. Sicher könne man fragen, ob die Kirchen über den Staat die Abgabe der Kirchenmitglieder eintreiben müssen, sagte er am Sonntagabend in Essen. «Aber was schadet es uns?» Beck wies darauf hin, dass der Kirchensteuereinzug durch die Finanzämter von den Kirchen bezahlt werde. Der Staat erhält für diesen Dienst etwa drei Prozent des Kirchensteuereinkommens.

Der religionspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion äußerte sich auf einem Podium bei der 50-Jahr-Feier der Essener Gespräche über das Verhältnis von Staat und Kirche. Dabei würdigte er die Kirchen als wertvollen Gesprächspartner für die Politik. Sie organisierten «für viele Fragen den einzigen Debatten-Raum» und gäben denen eine Stimme, «die keine Stimme haben». So setzten sich die Kirchen für Menschen ohne Papiere ein, die keinen Zugang zum Gesundheitssystem haben. «Ich bin froh über das, was Kirche da leistet», sagte Beck.


Der Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Günter Krings (CDU), sagte, er erlebe die Kirchen vor allem bei ethischen Fragen als wertvolle Partner, etwa wenn es um den Umgang mit dem Anfang des Lebens, dem ungeborenen Leben, alten Menschen oder Schwerstkranken gehe.

Zuvor hatte Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck in einem ökumenischen Gottesdienst Gewalt im Namen der Religion verurteilt. Selbst wenn eine Religion auf das Widerlichste geschmäht werde, sei Gewalt illegitim. Die islamistischen Terroristen löschten mit dem Leben ihrer Opfer auch Sicherheit und Freiheit aus und bedrohten die Rechtsordnung als Ganzes. Der wichtigste Gradmesser dafür, ob ein Staat Grundrechte aller gewährleiste, sei die Religionsfreiheit.

Overbeck machte sich die Aussage «Der Islam gehört zu Deutschland» nicht zu eigen. Sie lenke von der «eigentlichen Problematik» ab. «Muslime gehören heute wie Christen und Juden, Agnostiker, Atheisten, Nihilisten und Andersbekennende zu Deutschland.» Overbeck rief die Kirche auf, eine «konstruktive Haltung» zum Pluralismus zu gewinnen.

Zu den Essener Gesprächen zum Thema Staat und Kirche treffen sich in jedem Jahr führende Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Bundespräsident Joachim Gauck lobte in einem Grußwort die Fachtagung als wichtigen Ort für einen Dialog zwischen Staat und Kirche. Ähnlich äußerte sich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx. An der bis Dienstag dauernden Jubiläumstagung nehmen unter anderen Bundestagspräsident Nobert Lammert und der frühere Richter am Bundesverfassungsgericht, Udo di Fabio, teil. Der Verfassungsrechtler Paul Kirchhof organisiert das Treffen.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Volker Beck: (c) Wikipedia/Mathias Schindler. This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.


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Lesermeinungen

 Dismas 13. März 2015 

@Weinberg

na ich denke, das überschätzen Sie die Möglichkeiten des Papstes erheblich. er hat auf das deutsche Kirchensteuerverfahren keinen direkten Einfluss. Es ist ja wirklich KEINE Glaubensfrage, auch wenn skandalöserweise die DBK diese dazu gemacht hat. Denken Sie nur an die weit wichtigeren Dinge wie die "Tötungslizenz für Kinder"(amtlich: Beratungsschein) oder "pro multis" wie strikt man da auf den Hl.Vater hört. Oder in der Vergangenheit: Humanae Vitae.
Die Zwangskirchensteuer gehört abgeschafft. Und dann noch dieser unsägliche Herr Beck, wenn schon der für die Beibehaltung ist, dann ist das m.M. noch ein Grund mehr, denn wie man ihm sieht: Kirchenfeinde sind eher für die Beibehaltung, weil viel Geld offenbar dem Glauben schadet, da es oft gegen diesen verwendet wird für die Durchführung allerlei schädlicher Mätzchen.


0
 
 Kardiologe 11. März 2015 
 

Kirchensteuer

Ich bin auch für die Kirchensteuer, denn diese gewährleistet, dass die Zugehörigen auch nach ihrer persönlichen finanziellen Leistungsfähigkeit herangezogen werden. Die Leistungen der Kirche können anderweitig nicht gerecht finanziert werden. Dass Kirche ohne Kirchensteuer mehr Kirche wäre, ist durch nichts belegt. Man lese im Übrigen einmal, welche Organisationen (nicht nur religiöse) sich der Kirchensteuer bedienen, die auch eine Verwaltungsvereinfachung darstellt. Die Kirchensteuer hat sich bewährt.


2
 
 satcitananda 10. März 2015 
 

Volker Beck belieben für die Kirchensteuer zu sein

Ei was sind wir aber erleichtert, dass ein Herr Beck geruht, die Kirchensteuer zu goutieren.


3
 
 Weinberg 10. März 2015 
 

@ Otto von Freising

Es ist doch eine Legende, dass Papst Benedikt die Kirchensteuer in Deutschland abschaffen wollte. Er hätte alle Möglichkeiten dazu gehabt - als Präfekt der Glaubenskongregation und Nr.2 im Vatikan über 25 Jahre lang und in seinem 8-jährigen Pontifikat auf dem Stuhl Petri: Er hat es nicht getan. Aus gutem Grunde,weil die dt. Kirchensteuer zu einem guten Teil auch der Weltkirche zu Gute kommt und dadurch die Mission und viele sinnvolle Hilfsprojekte in aller Welt ermöglicht werden. Und weil auch in Deutschland - trotz aller Deviationen - auch viel Gutes mit Hilfe der Kirchensteuer-Mittel geschieht.


2
 
 HX7 10. März 2015 
 

Vergleich mit Onkologie

So wie der Krebs im menschlichen Körper wahnsinnig viel Energie verbraucht und dabei den Körper schwächt und funktionsunfähig macht ist es mit dem Krebs in der Kirche auch. Im Körper stillen Krebszellen ihren Energiebedarf durch Glukose, weshalb man ihn durch Kohlenhydratentzug massiv schwächen kann und der restliche Körper gut von Eiweiß leben kann. Der Krebs in der Kirche lebt AUSSCHLIESLICH vom Geld - Kirchensteuer - und der gesunde Teil der Kirche vom Evangelium und Gottes Geist. Ohne Geld kann man den Kirchenkrebs aushungern und den gesunden Teil der Kirche stärken. Deshalb mag der Onkel Volker neben Kindern und anderen Männern auch die Kirchensteuer so dolle. Das ist wie ein Katheder an der Vene in dem giftgrünes Zeug in die Kirche hineinlaufen kann. Ohne Kirchensteuer gibt es kein ZdK, BDJK, häretische Theologieprofessoren, Zeitgeistbischöfe etc. Die Kirche wäre frei und könnte ihren Auftrag wieder wahrnehmen, was der Gegenspieler so nun gar nicht mag.


5
 
 Ottov.Freising 10. März 2015 

Gegenteil von "grüner" Politik ist richtig

Ich habe schon vor Jahren für mich festgestellt, daß das genaue Gegenteil von der Position der neomarxistischen Partei "Die Grünen" die meinige Position. Egal um welche Thematik und um welches Politikfeld es sich handelt. Dies erleichtert die eigene Positionsbestimmung ungemein - auch hier wieder: Daß der grüne Homosexuellen-Lobbyist Beck im Kontrast zu Papst Benedikt FÜR die Beibehaltung der Kirchensteuer sollte daher aufhorchen lassen - daß das deutsche Kirchensteuersystem ein Relikt aus der historischen Epoche des Nationalsozialismus ist, sollte zudem nicht unerwähnt bleiben...


10
 
 JuergenPb 10. März 2015 

Becks 180° Wende

2005 sagte Beck noch:
»Ich bin im­mer schon da­ge­gen ge­we­sen. Aber ich glau­be nicht, dass ich noch die Ab­schaf­fung der Kir­chen­steu­er durch den Staat er­le­ben wer­de.«

In 2014 sagte er dann:
»Die Ge­sell­schaft hat einen Pro­fit da­von, weil die Kir­chen­steu­er die Kir­chen nicht al­lein von den be­son­ders From­men fi­nan­zi­ell abhängig macht und sie sich der Ge­sell­schaft da­durch stärker öff­nen können. Dies ist in Frank­reich und den USA oft ganz an­ders.«

Da sieht man wo der Hase läuft. Er meint: Wer die Mu­sik be­zahlt, be­stimmt auch was ge­spielt wird.
Wenn al­so die From­men die Zah­len­den sind, dann agiert die Kir­che auch fromm; wenn die weit­ge­hend ungläubig ge­wor­de­ne Mas­se be­zahlt, dann agiert die Kir­che auch oh­ne Pro­fil.


11
 
 Isidoro 10. März 2015 
 

Meiner Meinung nach

schadet die Kirchensteuer der Kirche mehr als sie Ihr nützt. Sie wurde damals sicherlich nicht eingeführt,um der Kirche Gutes zu tun. Das Geld verändert, verführt einen. So hat sich die Kirche im deutschsprachigen Raum schon so sehr an dieses Geld gewöhnt, dass etliche unserer Kirchenfürsten diese willkommene Einnahmenquelle nicht mehr loslasse wollen. Der Mammon hat sie fest in Ihrem Griff... Der Kirchensteuerzahler rückt in den Vordergrund, der Kirchgeher in den Hintergrund. Die Kirchenoberen biedern sich immer mehr dem Zeitgeist an, um die Zahl der Kirchensteuerzahler nicht zu verringern. Der Glaube verwässert dadurch. Die Kirche (Institution) dient dem Mammon und nicht mehr dem Menschen. Christus ist nicht mehr Mittelpunkt, sondern Mittel zum Zweck... Unsere Bischöfe fordern Barmherzigkeit für die Sünder(Motiv?), sind aber unbarmherzig gegen "Nichtzahler" (heuchlerisch, Simonie) Wir brauchen wieder eine Kirche, die für die Menschen da ist mit CHRISTUS im Mittelpunkt.


11
 
 jadwiga 10. März 2015 

Grünen-Politiker interessieren sich heute schon kaum für die Blumen Blüten.


5
 
 hortensius 10. März 2015 
 

Cui bono

Hier sieht man, wem die Kirchensteuer nützt.Der Bezahlung der kirchenfeindlichen Strukturen, um nicht zu sagen,den grünen und roten Strukturen im Zentralkomitee, in den Diözesanräten und vor allem in den Ordinariaten und Schulbuchkommissionen. Wenn die Kirche wieder einen guten Religionsunterricht, eine seriöse Sakramentenkatechese planen will, muss sie vorher so arm werden, dass ihre Gegner freiwillig das Feld verlassen. Dann kann die Kirche zwar auch manch gute Aufgaben nicht mehr erfüllen. Aber der Kern der Kirche könnte dann gerettet werden.


16
 
 Sehnsucht 10. März 2015 

Kirchensteuer eintreiben

Mal ganz abgesehen davon, dass ein Grünen-Politiker für Eintreibung (!) der Kirchensteuer über den Staat ist, ich möchte schenken. Die Liebe möchte schenken! Und zwar denen, die das ganze Evangelium unverkürzt verkünden, sei es als Religionslehrer, Diakon oder Priester


12
 
 nemrod 10. März 2015 
 

Schon bemerkenswert - Volker Beck für die Kirchensteuer. Wenn solche glühenden "Kirchenfreunde" wie dieser Herr für die Kirchensteuer ist - kann doch wohl davon ausgegangen werden, ohne Kirchensteuer wäre Kirche wieder Kirche. Aber da von dieser Zwangsabgabe glaubensfremde - ja kirchenfeindliche (!)- Strukturen in Verbänden ( KfD, BDKJ und ZDK... ) unterhalten werden und ein Heer ( zumindest in der Katholischen Kirche ) von nur noch dem Namen nach katholischen ReferentInnen bestens entlohnt werden, bleibt es dabei...es wäre doch schrecklich für all diese Verbandsfunktionäre und noch ärger für Herrn Beck...wenn Kirche wieder Kirche wäre und somit nicht mehr als spiritueller Ableger gewisser politischen Ideologien dahin dümpelte!


18
 

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