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Papst würdigt nachkonziliare Liturgiereform

7. März 2015 in Chronik, 13 Lesermeinungen
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Die Feier der Eucharistie in der jeweiligen Volkssprache sei eine «große spirituelle Hilfe» und belebe die Verbindung der Menschen zu Gott neu - Außerdem hob der Papst das Sakrament der Beichte hervor


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat die Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) als Meilenstein im Leben der Kirche gewürdigt. Die Feier der Eucharistie in der jeweiligen Volkssprache sei eine «große spirituelle Hilfe» und belebe die Verbindung der Menschen zu Gott neu, sagte er am Samstag bei einer Messe in der römischen Kirche Ognissanti. Anlass war der 50. Jahrestag der ersten päpstlichen Messe in Volkssprache. Am 7. März 1965 hatte Papst Paul VI. (1963-1978) am selben Ort erstmals einen Gottesdienst auf Italienisch gefeiert. Dass die Gläubigen das Wort Gottes während der Messe in ihrer Volkssprache hörten, stärke sie auf ihrem Weg als Christen, so Franziskus.

Der Papst hob die zentrale Rolle der Liturgie für den Glauben hervor. Die Liturgiekonstitution des Konzils «Sacrosanctum Concilium» bezeichne sie als erste und unverzichtbare Quelle, aus der die Gläubigen den wahren Geist des Christentums schöpfen könnten. Eine authentische Liturgie sei nicht in erster Linie «eine Lehre, die es zu verstehen gilt, oder ein Ritus, den man durchzuführen hat – dies natürlich auch -, sondern sie ist vor allem eine Quelle des Lebens und des Lichts für unseren Glaubensweg», sagte Franziskus. Ein Gläubiger gehe nicht in die Kirche, um eine Vorschrift zu erfüllen und sich einem Gott zu nähern, der ansonsten nicht gestört werden dürfe. Vielmehr schenkten die Sakramente dem Christen die Kraft, gemäß dem Evangelium zu leben.


Eine unchristliche Lebensführung lasse sich aber nicht durch häufigen Kirchgang zudecken. «Wir können nicht mit 'religiösen Werbegeschenken' das ersetzen, was wir dem Nächsten schulden, indem wir uns wirklich bekehren», so Franziskus. Liturgie und Leben müssten übereinstimmen.

Zudem hob der Papst das Sakrament der Beichte hervor. Die Fastenzeit sei eine gute Gelegenheit zur inneren Erneuerung. Sie lasse den Menschen in der Einheit mit Gott wachsen und sei eine starke Kraft. - Vor dem Gottesdienst wurde der Papst auf dem Vorplatz vom deutschen Kardinal Walter Kasper begrüßt. Die Kirche Ognissanti im Südosten Roms ist seine Titelkirche.

«Sacrosanctum Concilium» wurde am 4. Dezember 1964 als erstes Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils veröffentlicht. Gegenstand war die «allgemeine Erneuerung der Liturgie», insbesondere der Eucharistiefeier und der übrigen Sakramente. Ihre endgültige Gestalt fand die nachkonziliare Liturgiereform im Messbuch von 1969/1970, dass die heute übliche Form des Gottesdienstes enthält. Zu den wichtigsten Neuerungen neben der Verwendung der Volkssprachen zählte die Hinwendung des Priesters zur Gemeinde und die aktive Teilnahme der Gläubigen am Messgeschehen.

Die hl. Messe mit dem Papst - ohne Übersetzung


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 medpilger89 28. Mai 2015 

falscher Eindrcuk

auch in der lateinischen alten Messe wird zur Verkündigung die jeweilige Landessprache verwendet. Das war auch vor dem Konzil der Fall.


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 Thomas-Karl 10. März 2015 

Bitte fair vergleichen

Man sollte fairerweise nicht nachlässig gefeierte Messen des ordentlichen Ritus mit korrekt gefeierten des außerordentlichen Ritus vergleichen. Wenn ich denke, was sich - lange vor der Reform - manche Zelebranten im alten Ritus geleistet haben (z. B. übermäßige Theatralik, heruntergeleierte oder unvollständig gesprochene Texte, 17-Minuten-Messen, lautstarkes Zurechtweisen der Messdiener, Abwürgen eines Gemeindeliedes oder eines Orgelstückes, Verweigern der Kommunion für die Gemeinde , 12 Privatmessen zugleich in einer Schiffs-Bar...), kommt mir als ehemaligem Ministranten noch heute die Galle hoch. Nur gab es damals kaum jemand, der sich an höherer Stelle darüber beschwert hätte.


0
 
 carolus romanus 9. März 2015 

Würdige Liturgie

habe ich leider kaum noch erlebt. Statt dessen: selbst erfundene Laiinnnen-"Liturgie" (Aufführung merkwürdiger Theaterstücke und "Texte", "Impulse" und Poesie, deren Sinn und Bedeutungzusammenhang mit der "Eucharistiefeier" man selbst als Akademiker nicht verstehen kann, bewusste Abänderungen und Entstellungen des Heiligen, bei der Kommunionausteilung durch sehr ältere WisiKi-Typ-Frauen und Gemeindereferentinnnen " Brot des Lebens", "Kelch des Heils" - Harry Potter lässt grüßen, mir wird übel -, Knäckebrot als Kommunion, das zerbröselnd zu Boden fällt, musikalisch: die geschmacklosesten Stücke aus dem Gotteslob sind gerade gut genug, bewusstes Nicht-Knien bei der Wandlung und Ignorieren des in die Ecke gestellten Tabernakel, umherlaufende, lachende und küssende Teilnehmer beim Friedensgruß etc. etc. ..


3
 
 Little John 9. März 2015 
 

@MariaAnna: Die Volkssprache allein vertreibt die Gläubigen noch nicht, aber die Banalisierung der Liturgie wie der Friedensgruß, der noch dazu überhaupt nicht verstanden wird und deshalb so ausufert. Und Sie haben auch recht: Die Handkommunion hat den Glauben an die Realpräsenz wirklich nicht gefördert. Die Form der Liturgie von 1965 wäre wahrscheinlich ein guter Kompromiss für die gesamte Kirche. Einige Teile der Messe dürfen (müssen aber nicht) in der Volkssprache gebetet werden. Hochgebet und Opferung sind auf jeden Fall auf Latein. Leseordnung könnte erweiterter sein als 1962. Fürbitten an Sonn- und Feiertagen sollte möglich sein. Aber kein Friedensgruß, keine Handkommunion, keine Laieninvasionen im Altarraum. Volksaltar nur in sehr großen Kirchen, wobei man aber ein Kreuz in der Mitte aufstellt oder auch in Gleichrichtung mit dem Volk zelebriert. Form von 1965 steht in Kontinuität mit der Tradition und kann doch die berechtigten Wünsche des Konzils erfüllen.


5
 
 MariaAnna 9. März 2015 
 

Tridentinische Messe

Ich hatte mich von der Kirche entfernt, besuchte seit Jahren keine Messe mehr, mir kam sie einfach zunehmend kindisch vor, die Friedensgrußhandschüttelei mit völlig Fremden war mir unangenehm, mir gefiel nicht, daß Laien den Altarraum betraten, die Messe mitzelebrierten, ich mochte auch keine Pastoralreferenten, und besonders empörte mich die Handkommunion im Stehen und die Verbannung des Tabernakels an den Rand, oder gar ganz außerhalb des Altarbereiches, auch die neuen Lieder fand ich sehr einfältig. Dann nahm mich mein Sohn Aschermittwoch vergangenes Jahr in eine Tridentinische Messe mit. Die Erinnerung an die Messen meiner Kindheit kam auf, der Gesang des sehr talentiertn Organisten rührte mich gar zu Tränen. So tief berührt wie diese wunderbar festliche Messe hatte mich schon lange nichts mehr. Seitdem besuche ich regelmäßig Tridentinische Messen, nähere mich meinem Glauben wieder an. Wieso versteht die Kirche nicht, daß sie mit den volkssprachlichen Messen die Gläubigen vertreibt


4
 
 Kleine Blume 9. März 2015 
 

Kard. Ratzinger zu: Wendung der Altäre und Verschwinden d. lat. Sprache

"Zwei Dinge erscheinen für den normalen Kirchenbesucher als die greifbarsten Ergebnisse der Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils:

das Verschwinden der lateinischen Sprache und die Wendung der Altäre zum Volk hin.

Wer die Texte des Konzils selber liest, wird mit Erstaunen feststellen, daß weder das eine noch das andere in dieser Form in den Konzilsbeschlüssen zu finden ist."

(Geleitwort von Joseph Cardinal Ratzinger. In: Uwe Michael Lang: CONVERSI AD DOMINUM. Zu Geschichte und Theologie der christlichen Gebetsrichtung. Mit einem Geleitwort von Joseph Cardinal Ratzinger. Vierte, überarbeitete Auflage. Freiburg 2006, S.7.)


6
 
 Little John 9. März 2015 
 

Liturgiereform und Reform

Das II. Vatikanische Konzil hat eine Liturgiereform für notwendig erachtet und gewünscht. Das wichtigste Merkmal dieser Reform sollte der Gebrauch der Volkssprache sein. Das sogenannte Paralellübersetzen der 50-Jahre war endlich vorbei. Die Leseordnung wurde erweitert, Präfationen usw.
Und dennoch gibt es Bruch, ein Gegeneinander! Plötzlich galt die Volkssprache, der Volksaltar praktisch verpflichtend, ebenso der laute Vortrag des Hochgebetes. Ja zur Volkssprache, aber wäre es nicht doch gut auch regelmäßig auf Latein eine Messe zu feiern. Und muss man wirklich selbst in kleinsten Kapellen am Volksaltar zelebrieren. Würde es nicht manchmal wirklich gut tun, wenn der Priester in Gleichrichtung zum Kreuz hin mit dem Volk Gottes feiern würde. Es wäre auch gut das Hochgebet auch leise beten zu dürfen. Oder wenn der Priester im Zusammenhang mit dem Röm. Kanon (der ohnehin selten ist) auch die alten Opferungsgebete sprechen könnte. Reform der Reform also nach dem emeritierten Papst.


3
 
 Kleine Blume 9. März 2015 
 

Kard. Ratzinger: Gemachte contra gewachsene Liturgie

"Es gibt gar keinen Zweifel, daß dieses neue Missale in vielem eine wirkliche Verbesserung und Bereicherung brachte, aber daß man es als Neubau gegen die gewachsene Geschichte stellte, diese verbot und damit Liturgie nicht mehr als lebendiges Wachsen, sondern als Produkt von gelehrter Arbeit und von juristischer Kompetenz erscheinen ließ, das hat uns außerordentlich geschadet.

Denn nun mußte der Eindruck entstehen, Liturgie werde "gemacht", sie sei nichts Vorgegebenes, sondern etwas in unseren Entscheiden Liegendes.

Und dann ist es wiederum logisch, daß man nicht die Gelehrten und nicht eine zentrale Behörde allein als Entscheidungsträger anerkennt, sondern daß zuletzt jede "Gemeinde" sich ihre Liturgie selber geben will."

(Joseph Kardinal Ratzinger: Aus meinem Leben. Erinnerungen (1927-1977). Stuttgart 1998, S. 173f.)


5
 
 Chris2 9. März 2015 
 

Wichtige Hinweise des Heiligen Vaters

Besonders das Sakrament der Versöhnung ("Wem ihr die Sünden nachlasst ... wem ihr sie behaltet...") ist ja vielerorts fast ganz verschwunden. Und natürlich kann man den Novus Ordo auch sehr würdig feiern. Aber wo gibt es denn noch keine Heimwerkerliturgie nach Tagesform? Und was war an der gemeinsamen Gebetsrichtung zu Gott hin falsch? Und war die "aktive Teilnahme" der Gläubigen am Messgeschehen früher etwa nicht möglich (Schott!)? Mit dem Rosenkranz in der Messe (kenne ich nur "theoretisch") geht es mir wie @Stefan Fleischer: Allemal besser, als sich nur passiv berieseln zu lassen bei "tätiger Teilnahme" einzelner privilegierter Laien (bei mir zuhause die - nicht immer sehr frommen und brüderlichen - "Dorf-Oligarchen"). Zum Nachdenken noch die Zahlen zum Gottesdienstbesuch seit 1950 in D: http://www.dbk.de/zahlen-fakten/kirchliche-statistik/ (unter "alle Themen")


6
 
 Dottrina 8. März 2015 
 

Es geht um die Würde

der Feier. Wir haben in unserem Pfarrverband eine wirklich würdige Zelebration im Novus Ordo, wo ich überhaupt keine Probleme habe. Gestern bei der Vorabendmesse, das war sehr schön und würdig, mehr kann ich nicht sagen. Solche armen Poster wie der liebe @Waldi tun mir dann leid. Er ist herzlich eingeladen in unsere Pfarrei in der Innenstadt.


2
 
 Stefan Fleischer 8. März 2015 

@ Msgr.Erzpr. Franz Schlegl

Das Rosenkranzgebet während der Heiligen Messe hat mich in meiner Jugend (als ich selber den Rosenkranz nicht besonders gerne betete)auch gestört. Heute habe ich mehr Verständnis dafür, besonders seit ich einmal einem Rosenkranzkritiker eher spasseshalber gesagt habe, dieser sei mein Handy. Auf der Trägerfrequenz des regelmässigen Rhythmus der Gebete würde ich mit Gott plaudern, und er mit mir. Dieser Gedanke liess mich seither nicht mehr los. So kann ich mir nun auch gut vorstellen, dass diese Art der Volksfrömmigkeit der Gottesbeziehung weit weniger abträglich war, als das mehr oder weniger passive Warten auf "den nächsten Akt in diesem Theater", das ich leider manchmal beobachte.


7
 
 Stefan Fleischer 8. März 2015 

Bitten wir den Herrn,

dass sich alle Zelebranten und übrigen Beteiligten immer besser bewusst werden, dass es sich dabei um die ordentliche Form handelt, nicht die unordentliche.


4
 
 SCHLEGL 7. März 2015 
 

Hl. Liturgie

Der hl. Vater hat dies sehr gut und deutlich gesagt und das entspricht auch meiner 40.jährigen Erfahrung als Priester.Wird die hl. Liturgie KORREKT nach den Missalia und ehrfurchtsvoll gefeiert,ist JETZT die ganze Gemeinde DIREKT und sprachlich miteinbezogen ! Ich erinnere mich noch an die Rosenkranzbeter in d.Kirche während Priester u. Ministrant GETRENNT von der Gemeinde am Altar gemurmelt haben!Die kath. Ostkirchen,die heute ebenso wie die getrennten orth. Kirchen zumeist in Landessprache zelebrieren,haben diesen Schritt der lat.Kirche S E H R begrüsst ! Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


8
 

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