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'Fastenzeit ist Trainingszeit!'

2. März 2015 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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„Perfektion wird nicht von uns verlangt, aber die Frage bleibt, ob wir Christen heute nicht unsäglich müde und träge geworden sind.“ Florian Kolfhaus hielt eine Fastenzeitbesinnung bei der katholischen Studentenverbindung KAV Capitolina/Rom


Vatikan (kath.net) Über den Sinn der Fastenzeit sprach Verbindungsseelsorger Florian Kolfhaus (Foto) in einem Impulsreferat bei der katholischen Studentenverbindung KAV Capitolina zu Rom Ende vergangener Woche. kath.net dokumentiert die seinen mündlichen Ausführungen zugrundeliegende schriftliche Skizze:

Johannes, der Lieblingsjünger Jesu, sieht auf der Insel Patmos den Herrn in seiner Herrlichkeit. Im letzten Buch der Bibel schreibt er seine geheimnisvollen Visionen nieder, die vom Ende sprechen. Er schaut den Sieg Christi, der wiederkommen wird, um Hochzeit zu halten mit seiner Braut. Die Offenbarung des Johannes ist ein prophetisches Buch, das über die Zukunft spricht, aber wie alle biblischen Propheten geht es dem Apostel nicht so sehr um das, was kommen wird, sondern um das, was heute getan werden muss. Jesus sagt uns durch seinen Jünger, was er von uns Christen erwartet. Es geht daher nicht um Spekulationen, wann genau und wie der Jüngste Tag hereinbrechen wird, sondern wie wir heute zu leben haben, damit wir uns voll Freude, Sehnsucht und Zuversicht das Wort zu eigenen machen, das am Ende der Heiligen Schrift steht: „Komm, Herr, Jesus!“ (Offb 22, 21).

In dieser Perspektive ist die Offenbarung des Johannes eine Anleitung zum guten, zum heiligen Leben, gerade – und von diesen Bildern ist ja die Apokalypse voll – wenn Leid und Tod, Anfeindung und Zweifel eben ein solches Leben unmöglich zu machen scheinen. Wie können wir Jesus nachfolgen und sein Kreuz tragen, ohne mutlos zu werden und verzweifelt auf dem Weg liegenzubleiben? Wie können wir heute Jünger Jesu sein und ohne falsche Kompromisse unseren Glauben leben? Um diese Fragen geht es in der Offenbarung. Um diese Fragen geht es besonders auch in der Fastenzeit, in der wir uns erneut bemühen, mit unserem christlichen Leben ernst zu machen. Was der Herr dem Johannes in der Offenbarung sagt, kann für uns in diesen Tagen ein Wegweiser auf Ostern hin sein. In der Tat, diese sieben Wochen der Passion enden nicht im Dunkel des Karfreitags, sondern im Licht des Ostersonntags. Die Geschichte dieser Welt – Daniel spricht von 70 geheimnisvollen Jahrwochen – wird nicht in der Dunkelheit des Untergangs besiegelt, sondern endet im Glanz der Wiederkunft Christi. Jesus, dem Sieger über den Tod und dem Weltenrichter freudig entgegenzugehen, auch und gerade unter der Last des Kreuzes - darum geht es in der Fastenzeit, ja darum geht es in unserem ganzen Leben.

Zu Beginn der Offenbarung finden sich sieben Briefe, die der Herr durch Johannes an sieben kleinasiatische Gemeinden schreibt. Es sind Mahnungen und Trostworte, die den Christen helfen sollen, in einer heidnischen Welt und in einer Kirche, die wenn auch noch jung, so doch schon von falschen Lehrern durchsetzt ist, Jesus treu zu bleiben. Der erste Brief, den wir uns heute anschauen wollen, ist an die Gemeinde in Ephesus gerichtet. Der Herr hat – im Gegensatz zu den anderen Briefen – eigentlich nur Worte des Lobes für die Christen in der damaligen Hafenstadt (heute ist durch die Versandung das Meer weit zurückgedrängt). „Ich kenne Deine Werke und deine Mühe und Dein Ausharren; ich weiß, Du kannst das Böse nicht ertragen; Du hast die auf die Probe gestellt, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und sie als Lügner erkannt.“ (Offb 2, 1). Die Christen in Ephesus machen scheinbar alles richtig. Stellt Euch eine Pfarrei vor, wo der Besuch der Sonntagsmesse bei 100 Prozent liegt – und das nicht nur an Weihnachten, denn Jesus spricht ja davon, dass sie „ausharren“ –, das heißt: Diese Christen lassen nicht darin nach, gut und fromm zu sein. Stellt Euch vor, eine Gemeinde, in der es eine aktive Caritas gibt, Gebetskreise, Jugendgruppen und ein Missionsteam, das Hausbesuche macht – über Jahre hinweg. Perfekt! Und mehr noch: In dieser Pfarrei gibt es keine haupt- oder ehrenamtlichen Mitarbeiter, die das Glaubensbekenntnis umschreiben, Erstkommunionkindern das wahre Geheimnis der Eucharistie verschweigen, sondern vom „Brot in der Hand, das wir teilen“ erzählen oder Engel für mythische Symbole halten, die – wie die gute Fee im Märchen – zwar eine Botschaft vermitteln, es aber in Wahrheit nicht gibt. Keine falschen Apostel. Kurz um: Eine Pfarrei, die glaubt und diesen Glauben lebt – ohne Kompromisse, obwohl die gesamte Stadt um sie herum eine Hochburg des heidnischen Artemiskultes war und die Christen für ihren naiven, weltfremden und unzeitgemäßen Glauben sicherlich verspottete.


„Du bist nicht müde geworden“ (Offb 2,3) sagt Jesus. Könnte er das auch von uns sagen? Die ideale Pfarrei oder Gemeinschaft gibt es nicht. Perfektion wird von uns nicht verlangt, aber die Frage bleibt, ob wir Christen heute nicht unsäglich müde und träge geworden sind. Unsere Religion scheint für viele von uns kein leichtes Joch zu sein, sondern eine unsagbar schwere Last von Geboten und Verpflichtungen. Schon die eine Stunde der heiligen Messe am Sonntag scheint viele zu überfordern, geschweige denn ein tägliches Gebetsleben, bei dem nicht nur alte Kinderreime wiederholt werden. Und auch diese Fastenzeit ist für nicht wenige gut gesinnte Katholiken eine gewaltige Herausforderung, weil es jetzt scheinbar um weitere Forderungen und Erwartungen geht: Kein Alkohol und keine Süßigkeiten, früher aufstehen und mehr beten, Almosen geben und immer nett sein. „Was will denn Gott noch alles?“ Kein Wunder, wenn man da müde und entmutigt wird, und Evangelisation und Mission, d.h. das frohe Zeugnis von Gott und seiner Kirche, zur kraftlosen Werbekampagne wird, bei der man Flyer von lachenden Jugendlichen verteilt, selbst aber nur verzweifelt grinsen kann.

Die Gemeinde von Ephesus mag noch nicht an diesen Tiefpunkt angekommen sein, aber doch scheint es so, als ob es nicht mehr den Schwung des Anfangs gäbe. „Du hast Deine erste Liebe verlassen!“ (vgl. Offb 2, 4). Das ist Jesu Vorwurf. Es gibt hier offensichtlich keine schweren Sünden – auch bei vielen Katholiken nicht – aber doch diese Mutlosigkeit, die alles grau in grau sieht. Wie ein altes Ehepaar lebt Ephesus – immer noch in echter Treue, immer noch in gegenseitiger Hilfsbereitschaft, immer noch mit Wohlwollen und Zuneigung, aber ohne „die erste Liebe“. Die Flitterwochen scheinen unwiederbringlich verloren! Muss das so sein?

Die Fastenzeit sind Flitterwochen. Zeit für die „erste Liebe“. Die Kirche „feiert“ selbst die Buße. Es geht eben nicht um noch mehr Gebote und Verbote, um noch höhere Ideale und noch tiefere Selbstverachtung, sondern um das Wiederfinden der ersten Liebe. Mehr und besser beten, fasten und sich von Anhänglichkeiten an Alkohol, Fernsehen, Schokolade etc. trennen dient nur dem einen Ziel, wirklich frei zu werden und Gott neu zu begegnen. Es geht um die Freundschaft zu Jesus, die – wie jede Beziehung – gepflegt und unter Umständen wieder zurückgewonnen werden muss. Es geht um den Kampf gegen Mutlosigkeit und Traurigkeit, gegen Müdigkeit und Angst. Beten, Fasten und Almosen sind die „sportlichen“ Disziplinen der Fastenzeit, um endlich wieder von der bequemen Couch aufzustehen. „Früher mal war ich richtig sportlich“, wie viele sagen diesen Satz und knabbern weiter an ihren Chips. „Früher, ja, da bin ich auch in die Kirche gegangen“ - Fastenzeit ist Trainingszeit, Gelegenheit wieder neu anzufangen, mehr noch, den Anfang wiederzufinden und die Glut unter der Asche der Alltagsgewohnheiten neu anzufachen.

Wo ist diese erste Liebe zu Jesus zu finden? Der Herr sagt: „Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist“ (Offb 2,5). Gott hat uns geliebt schon vor der Erschaffung der Welt und als wir noch Sünder waren. Er liebt uns – unfassbar für moderne Menschen, die nach den Gewinn- und Verlustprinzipien der Wirtschaft denken – ohne uns zu brauchen. Reine Liebe. Er liebt uns, nicht damit Er glücklich wird – das ist er schon – sondern damit wir es werden. Und im Moment der Taufe schenkt er uns eben diese Liebe. Das ist der Augenblick „unserer ersten Liebe“, denn ohne die Gnade des Sakramentes könnten wir gar nicht glauben, hoffen, lieben. Auch unsere Antwort, so sehr sie auch in unsere Entscheidung gelegt ist, bleibt Geschenk. Zur ersten Liebe zurückkehren heißt daher zur Taufe zurückkehren und zur „Höhe“ emporsteigen, die uns damals geschenkt wurde, nämlich Kind Gottes zu sein. „Bedenke, dass Du Kind Gottes bist“. Das ist die Botschaft an die Gemeinde von Ephesus und auch an uns: Lebe nicht unter Deinem Niveau. Nähr Dich nicht am Trog der Schweine, sondern wohne im Vaterhaus. Dorthin zurückzukehren, vielleicht wie der verlorene Sohn, das ist der Weg der Fastenzeit. Und jede Anstrengung dazu ist nicht blinde Selbstverachtung, sondern ein Schritt zur Freiheit und Größe der Kinder Gottes; zurück zur ersten und einzigen Liebe.

Die Taufgnade und damit die erste Liebe wieder aufleben lassen bedeutet, dass ich meine Taufgelübde wieder ernst nehme. Damals haben bei den meisten von uns die Paten an unserer Stelle dem Teufel und seinen Versuchungen widersagt, um dann den Glauben an den dreifaltigen Gott zu bekennen. Jesus hat in den 40 Tagen in der Wüste mit dem Teufel gerungen. Ja, schon sein Weg in die dürre Einöde, also das Verlassen eines bequemeren Lebens in der Stadt, ist ein Beispiel für uns, mit größerer Entschiedenheit, den Versuchungen in unserem Leben den Kampf anzusagen. Es geht hier nicht darum, Gott zu beweisen, wie toll und stark wir sind oder gar seine Liebe zu verdienen, sondern vielmehr darum, ihn wiederzufinden, von dem wir uns im Alltag abgewandt haben. Unsere guten Werke – und gerade in der Fastenzeit sollen es viele werden – sind nicht Ursache und Grund seiner Liebe, sondern unsere Antwort auf seine Freundschaft. In der Osternacht werden wir in Gemeinschaft mit der ganzen Kirche unsere Taufgelübde erneuern. Jetzt gilt es, sie zu leben, damit wir die „erste Liebe“ wiederfinden, die uns geschenkt wurde, als das Wasser über unseren Kopf floss, und die wir schon so oft auch spürbar erfahren haben.

Der erste Brief der Apokalypse ist an die Gemeinde von Ephesus gerichtet. Dort hat Maria die letzten Jahre ihres irdischen Lebens im Haus des Johannes verbracht. Dort ist sie, die die Sünde nicht kannte und immer „in der ersten Liebe“, in der Gnade Gottes, geblieben ist, ohne Tod in die Herrlichkeit des Himmels eingegangen. Maria ist immer lebendig geblieben – im mehrfachen Sinn des Wortes. Die „erste Liebe“ verlieren bedeutet geistlich zu altern und nur noch mit Mühe zu laufen. Adam hat diese „erste Liebe“ verloren und deshalb unter der Last des Alltags gelitten. Er hat das Paradies verloren und den Tod gefunden. Maria aber – wie sie zum Beispiel Michelangelo in der Pietà des Petersdomes zeigt, ist immer jung geblieben, weil ihre Liebe wohl gereift, aber nie gealtert und schwach geworden ist.

In Ephesus hat im Jahr 431 die Kirche das Dogma der Gottesmutterschaft definiert. Ephesus ist die Stadt Mariens. Auf ihrem Schoß ruht der, der unsere „erste Liebe“ ist – als Kind in Betlehem, als zu Tode gepeinigter Sohn auf Golgotha. Wenn Ephesus uns aufruft, die Taufe ernst zu nehmen und als Kinder Gottes zu leben, so ist diese Stadt auch ein Hinweis auf die Mutter Jesu, die unter dem Kreuz die unsere wurde. Der hl. Ludwig Maria Grignon de Montfort erklärt den Sinn der Weihe an Maria, indem er von einer bewussten Erneuerung der Taufgelübde spricht. Sich der Mutter Jesu zu übergeben, bedeutet ihr Kind sein zu wollen und, mit ihrer Hilfe, als Kind Gottes zu leben. Mit Maria hat in Nazareth das Erlösungswerk begonnen. Mit ihr beginnt in Ephesus, wenn wir nur ihre Hand ergreifen, unsere Rückkehr zur „ersten Liebe“, zur wahren Freude, zur Kraft des Anfangs. Mit ihr können aus „braven“ Katholiken brennende Heilige werden. Und genau die brauchen wir.

Florian Kolfhaus ist Priester des Bistums Regensburg und seit 2009 Mitarbeiter im vatikanischen Staatssekretariat, außerdem ist er der Verbindungsseelsorger in der Katholischen Akademischen Verbindung Capitolina zu Rom im CV. kath.net dankt für die freundliche Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Skizze.

kath.net-Buchtipp:
Ganz Dein, Maria
Zwölf Tage zur Vorbereitung auf die Weihe an die Mutter Gottes und zur Vertiefung des geistlichen Lebens nach den Schriften des heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort
Von Florian Kolfhaus
208 Seiten; Paperback
Dominus Verlag 2014
ISBN 978-3-940879-30-1
Preis 10.20 EUR

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Foto Florian Kolfhaus © Paul Badde


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Lesermeinungen

 Laus Deo 2. März 2015 

Mit Maria zu Jesus

33 Schritte mit Maria zu Jesus. Selber gemacht und spühre im Herzen die Veränderung kann ich nur jedem herzliche empfehlen!
http://www.33schritte.at/wp-content/uploads/2010/08/begleitheft20101.pdf


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