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Uruguays Ex-Präsident Battle wirft Franziskus Populismus vor

28. Februar 2015 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Nähe zur argentinischen Staatspräsidentin Kirchner stösst Battle sauer auf.


Montevideo (kath.net/ KNA)
Uruguays früherer Staatspräsident Jorge Battle (2000-2005) hat Kritik am Führungsstil von Papst Franziskus geäußert. Der erste Papst aus Lateinamerika zeige eine zu große Nähe zur linksgerichteten argentinischen Staatspräsidentin Cristina Kirchner und sage manchmal «schreckliche Dinge», sagte der 87-Jährige aus Argentiniens Nachbarland im Interview der Tageszeitung «La Nacion».


Mit Franziskus sei ein neuer Geist in die Kirche eingezogen, den er nicht teilen könne. «Leider regiert in Teilen der katholischen Kirche der Populismus», so der Politiker der antiklerikalen Colorado-Partei.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 FranciscoL 28. Februar 2015 

KNA

Batlle ,nicht Battle ist sein Name. Das ist in der spanischen Sprache schon ein Unterschied.


5
 
 karued92 28. Februar 2015 
 

Leider hat der Politiker recht

Ein spanischer Priester sagte mir das schon vor langem: Franziskus ist ein Populist. Und es stimmt. Er nährt sich doch auch von jener Theologie des Volkes-das sagt der Name ja schon! Es liegt aber auch an seinem lateinamerikanischen Hintergrund-das kommt dort wohl öfters vor. Der D-Day wird die Synode sein: erst danach kann man sich ein Urteil über Ihn erlauben. Aber da er so stark an das Wirken des heiligen Geistes glaubt bin ich guter Dinge-als Sohn des hl Ignatius sollte er mit der Unterscheidung der Geister vertraut sein-möge der Herr ihm diese Gabe geben und nicht nur ihm sondern allen Hirten der Kirche. Oremus pro pontifice nostro Francisco!


13
 
 Albertus Magnus 28. Februar 2015 
 

Dialog mal anders

Wenn sich ein Politiker einer antiklerikalen Partei über Franziskus aufregt, dann kann mir das nur recht sein. Vielleicht sollte er sich mal bei der TAZ danach erkudigen, weswegen man dort Franziskus einen "Junta-Kumplel" schimpfte? Hat er schon vergessen, dass man Franziskus am Anfang seines Ponitikats eine Kollaboration mit den Militärs anhängen wollte? Für Kirchenhasser, die sich als Links betracheten ist der Papst eben ein "Rechter" und für solche, die sich als Rechts ansehen ist er eben ein "Linker".
Im übrigen halte ich diese Links-Rechts-Einteilung der Menschheit für eine der primitivsten Vereinfachungen, die die Politik hervorgebraht hat.


19
 
 marienkind 28. Februar 2015 
 

In Teilen der Kirche regiert tatsächlich der Populismus

Siehe Marx, Bode, ...


24
 

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